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iPhone 17 Revolution 2025 – wird die Nutzer dieses Jahr spalten: Apple führt ein System ein, bei dem man leer ausgehen kann – die Hälfte im Herbst 2025 – die andere Hälfte im Frühjahr 2026

Im Herbst nur Pro-Modelle, im Frühjahr nur Basismodelle?

Revolucija iPhone 17
Foto: Jan Macarol / AI art

Es wird erwartet, dass Apple im Jahr 2026 mit der Tradition bricht, alle iPhone-Modelle gleichzeitig auf den Markt zu bringen. Gerüchten zufolge, die zuerst im Waveform-Podcast (Quelle: waveform.transistor.fm) berichtet wurden, erwägt das Unternehmen angeblich eine Strategie, bei der zunächst nur das iPhone 18 Pro, das iPhone 18 Pro Max, das faltbare iPhone (ein faltbares Telefon im „Hotdog“-Format) und das neue iPhone Air vorgestellt werden. Erst im Frühjahr 2027 sollen dann das klassische iPhone 18, das iPhone 18 Plus und die „E“-Version folgen. Das könnte also schon in diesem Jahr – also 2025 – passieren.

Revolution iPhone 17? Alles deutet darauf hin, dass Apple sein Angebot stärker segmentieren möchte. Die meistverkauften Telefone in den USA sind die Pro-Modelle – die teuersten und leistungsstärksten. Dies würde es dem Unternehmen ermöglichen, den Schwerpunkt stärker auf seine Premiumlinie zu legen. Durch die Verlegung der Basismodelle in das Frühjahrsfenster würden sie die traditionelle Lücke füllen, die sonst zwischen den Markteinführungen verbleibt, und so für ein größeres Medieninteresse sorgen.

Foto: Jan Macarol / AI art

Marques Brownlee und das Waveform-Team erläuterten zudem einen möglichen Zusammenhang mit dem Chipsatz – bislang verbaut Apple in den Basismodellen Chips der vorherigen Generation, was sich in Zukunft ändern könnte. Die neuen Basis-iPhones erhalten möglicherweise erneut Chips der Spitzenklasse, jedoch in weniger leistungsstarken Konfigurationen (z. B. mit weniger GPU-Kernen).

iPhone 17 Revolution. iPhone 17 angekündigt – was wissen wir? – Könnte dies bereits 2025 passieren?

Obwohl das Jahr 2026 noch in weiter Ferne liegt, sind die Informationen zum iPhone 17 schon jetzt interessant:

  • Erscheinungsjahr: Herbst 2025 (für Pro-, Air- und Fold-Modelle)
  • Ausführungen: iPhone 17 Pro, 17 Pro Max, 17 Air; Basis-iPhone 17, 17 Plus und 17 E erst im Frühjahr 2026
  • Mögliches Faltmodell: Gerüchten zufolge soll es sich um ein faltbares Gerät im „Hotdog-Stil“ mit einem 5,7 Zoll großen externen Display und einem knapp 8 Zoll großen internen Display handeln (Quelle: Ming-Chi Kuo).
  • Gerätedicke: Etwa 4,5 bis 4,8 mm im geöffneten Zustand
  • Biometrische Sicherheit: Höchstwahrscheinlich Face ID (nicht Touch ID)
  • iPhone Air: Es scheint, als würde es als „Pro-Light“-Modell positioniert – mit einem Premium-Design, vielleicht mit etwas weniger leistungsstarken Komponenten.
    Foto: Jan Macarol / AI art
    Foto: Jan Macarol / AI art

Neue Realität: Apple als Netflix? Oder besser gesagt: die iPhone-Revolution!

Apple wird daher die iPhone-Inhalte in zwei Wellen auf den Markt bringen: die Herbstpremiere des Pro und seiner Neuerungen sowie die Frühjahrsaktualisierung der Basislinie. Ist das die iPhone-Revolution?! Dadurch entsteht eine ähnliche Dynamik wie bei der Serienveröffentlichung von Netflix – mehrmals im Jahr etwas Neues. Für Rezensenten und YouTuber bedeutet dies, wie das Waveform-Team einräumt, doppelte Arbeit, aber auch doppelt so viele Aufrufe.

Foto: Jan Macarol / AI art
Foto: Jan Macarol / AI art

Was bedeutet das für die Benutzer?

Diese Änderung könnte eine bessere Trennung zwischen „High-End“- und „Mainstream“-Benutzern bedeuten. Die Profimodelle werden in einer exklusiveren Herbstversion zusammengefasst, während die Basismodelle möglicherweise noch günstiger – und in ihrer Zweckbestimmung stärker getrennt – sein werden. Auch aus globaler Vertriebsperspektive ist die Strategie sinnvoll – Herbst für entwickelte Märkte, Frühling für ein breiteres, preissensibleres Segment.

Fazit: Apple ändert die Spielregeln

Obwohl es sich derzeit nur um Gerüchte handelt, deuten mehrere Quellen (darunter Analysten und „Leaker“ wie Ming-Chi Kuo) darauf hin, dass dies tatsächlich die Zukunft von Apple sein könnte. Damit wären für Apple gleich mehrere Probleme gelöst: eine ausgewogenere Produktion, mehr Medienzyklen, weniger interne Konkurrenz und eine klarere Trennung der Modelle. Und wenn „Air“ tatsächlich ein neuer Hit unter den Nutzern wird, könnte es die größte Innovation seit dem iPhone X sein.

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