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Die stärksten Risikogruppen: Wer sollte wegen des Coronavirus besonders vorsichtig sein?

Es ist bekannt, dass das neue Coronavirus Menschen mit Vorerkrankungen stärker betrifft. Viel mehr Menschen leiden an diesen Krankheiten, als Sie vielleicht denken, und einige wissen nicht einmal davon.

Über das neue Coronavirus gibt es noch viele Unbekannte, aber im Moment können Sie wir verlassen uns nur auf Statistiken. Nach den Erkenntnissen, die Wissenschaftler bei der Behandlung von Menschen bei den größten Ausbrüchen der Welt gesammelt haben, haben sie detaillierter enthüllt, welche die am stärksten gefährdeten Personengruppen. Natürlich sind, wie bei jeder Neuinfektion, diejenigen, die am meisten zu kämpfen haben Gesundheit war schon ungünstig. Hierüber wird am meisten geredet Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Diabetes und Erkrankungen der Atemwege. Allerdings Patienten, die haben kürzlich wegen Krebs behandelt mit Chemotherapie und Bestrahlung.

Es sollte auch betont werden, dass die Sterblichkeit bei älteren Menschen zwar leider höher ist, dies jedoch der Fall sein kann der schwerere Verlauf der Coronavirus-Infektion entwickelt sich auch bei jüngeren Menschen (von 15 bis 49 Jahren). Es ist eine überraschende Tatsache bei Kindern unter 14 Jahren, in dem bereits Infektionen bestätigt, aber keine Todesfälle gemeldet wurden. Wissenschaftler glauben, dass ihr noch nicht vollständig entwickeltes Immunsystem für ihren leichteren Infektionsverlauf verantwortlich sein könnte. Aber sie sind noch Kinder insbesondere große Überträger von Viren und Bakterien, die sich mit Atemproblemen befassen, also wenn die Schulen am Montag schließen keineswegs zum Schutz von Großmüttern und Großvätern.

Herz-Kreislauf-Erkrankungen

Herz-Kreislauf-Erkrankungen sind leider recht häufig
Herz-Kreislauf-Erkrankungen sind leider recht häufig.
Es geht um das Coronavirus Lungenentzündung. Da die Lunge und das Herz jedoch eng verwandte Organe sind, spürt letzteres immer noch diese Krankheit. Atembeschwerden sind eine Anstrengung für eine Person. Jemand, der bereits ein schwaches Herz hat, wird das erhöhte Bedürfnis, sein Herz zu schlagen, als sehr unangenehm empfinden. Dasselbe passiert bei der saisonalen Grippe. Dafür ist dieser bekannt erhöht die Wahrscheinlichkeit eines Herzinfarkts oder Schlaganfalls um das bis zu 6-fache.

Bluthochdruck und Diabetes

Bedingungen für die auch heimtückisch sein können vielleicht wissen wir es nicht einmal, dass wir sie haben. Hier geht es hauptsächlich um Fettablagerungen in den Gefäßwänden, die bei größerer Herzanstrengung platzen und das Gefäß verstopfen, was zu einem Herzinfarkt oder Schlaganfall führt. Hier, die mit Bluthochdruck und Personen mit Diabetes. In bestimmten Fällen kam es sogar vor, dass sie es waren wer am Coronavirus erkrankt ist, erkrankt auch an der saisonalen Grippe. Die Bekämpfung einer Infektion kann anstrengend sein, geschweige denn zwei. Deshalb haben einige Ärzte zu Beginn der Verbreitung des Coronavirus betont, dass dies der Fall sei schlau, dass wir auch gegen die Grippe geimpft sind.

Ärzte bitten daher Herz-Kreislauf-Patienten (einschließlich solcher mit Blutdruckproblemen) um besondere Vorsicht. Lassen Sie auch ihre Familienmitglieder auf sie aufpassen, indem Sie ihnen folgen Hinweise zur Desinfektion und enge Kontaktbeschränkungen. Das sollten die Patienten selbst tun regelmäßig Medikamente einnehmen und sie machen sich selbst monatliche Lieferung von ihnen. Außerdem sollten sie regelmäßig kontrollieren, ob mit ihrem Blutdruck alles in Ordnung ist.

Erkrankungen der Atemwege

Menschen mit Atemwegserkrankungen sollten besonders vorsichtig sein
Menschen mit Atemwegserkrankungen sollten besonders vorsichtig sein.
Dazu gehören Menschen, die darunter leiden Mukoviszidose, COPD (chronisch obstruktive Lungenerkrankung), Asthma, Allergien und Lungenschäden durch Rauchen. Sie sind auch ziemlich empfindlich gegenüber Erkältung oder Grippe, ganz zu schweigen vom Coronavirus. Zumal dieser ja bekannt ist macht das Atmen noch schwieriger. Es ist ihnen wirklich zu empfehlen sie halten nicht an Orten, wo viele Menschen sind d.h. in überfüllten Einkaufszentren, im öffentlichen Personennahverkehr sowie auf Partys, sowohl in Kneipen als auch an Geburtstagen.

Krebserkrankungen

Krebspatienten, die sich einer Behandlung unterziehen, haben ein stark geschwächtes Immunsystem
Krebspatienten, die sich einer Behandlung unterziehen, haben ein stark geschwächtes Immunsystem.

Auch Patientinnen und Patienten, die eine Krebserkrankung überwunden haben oder noch behandelt werden, gehören zu den erheblichen Risikogruppen. Ihre Therapie besteht aus Chemotherapie und auch Bestrahlung, die beide zu führen das Immunsystem verschlechtert sich stark. Das hat es natürlich schwer, eine Erkältung zu bekämpfen, ganz zu schweigen von etwas so Bösem wie dem Coronavirus. Für Krebspatienten wurde das immer empfohlen Sie verbringen die Behandlungszeit in einer möglichst sterilen Umgebung. Wie immer ist Vorsicht nie überflüssig.

Und schlussendlich...

Wenn wir Symptome bemerken, rufen wir als Erstes einen persönlichen Arzt an
Wenn wir Symptome bemerken, rufen wir als erstes unseren Hausarzt an.

Wenn wir eine Linie ziehen, ist es Das Coronavirus ist viel schlimmer als die saisonale Grippe. Seine Symptome sind ähnlich, a der Verlauf ist bei vielen Menschen schwerer. Über alles, breitet sich ganz einfach aus, darum geht es auf hygiene zu achten ist sehr wichtig. Es muss noch einmal wiederholt werden, welche die am stärksten gefährdeten Personengruppen sind. Hier geht es hauptsächlich um chronische Patienten, die leiden an: Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Diabetes, Erkrankungen der Atemwege, Bluthochdruck und se Krebs behandeln.

Das gilt es zu erkennen die Inkubationszeit beim Menschen dauert durchschnittlich bis zu zwei Wochen, bevor die ersten Symptome auftreten. Einigen Erkenntnissen zufolge war die Person, die sich infiziert hat ansteckend von 8 bis 37 Tagen.

In den kommenden Tagen werden staatliche Institutionen sicherlich weitere Maßnahmen zur Eindämmung der Infektion ergreifen. Deshalb müssen wir uns und anderen gegenüber besonders verantwortungsvoll sein und uns nur dann treffen, wenn es absolut notwendig ist. Achten Sie natürlich auf Hygiene und bei Symptomen Rufen Sie zuerst Ihren Hausarzt an.

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