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Die Rückkehr der dünnen Telefone 2025: iPhone 17 Air und Galaxy S25 Edge wollen „sexy“ sein – aber zu welchem Preis?

Apple und Samsung setzen auf ultradünnes Design, aber die Geschichte hat uns bereits gelehrt: Schönheit ohne Leistung ist nicht von Dauer.

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Foto: Jan Macarol / Mockup

Die Rückkehr dünner Telefone im Jahr 2025? Im Jahr 2025 steht uns eindeutig eine neue Welle ultradünner Smartphones bevor – das iPhone 17 Air und das Galaxy S25 Edge versprechen Eleganz, aber Dünnheit bedeutet fast immer Kompromisse. Werden wir uns erneut die Finger verbrennen, wie beim iPhone 6?

Wenn mir jemand im Jahr 2020 gesagt hätte, dass Apple im Jahr 2025 auf den Markt kommen würde „iPhone AirMan könnte meinen, es handele sich um ein kabelloses Konzept, das über dem Tisch schwebt und vom Wind aufgeladen wird. Aber hier sind wir – iPhone 17 Air und Galaxy S25 Rand kommen, beide mit dem Versprechen eines ultradünnen Designs, das „sexy“ sein soll. Und ja, das sind die tatsächlichen Worte der Samsung-Vertreter. Also – die Rückkehr der dünnen Telefone 2025!

Aber reichen Eleganz und Schlankheit wirklich aus, um Nutzer zu überzeugen, die in den letzten Jahren leistungsstarke, aber etwas robustere Telefone zu schätzen gelernt haben? Wenn die Geschichte nichts verzeiht, ist sie Form ohne Inhalt. Und von den Smartphones aus den frühen 2010er-Jahren können wir viel lernen.

Die Rückkehr dünner Telefone 2025: Eine Retro-Zukunft – warum wir die Dünnheit bereits aufgegeben haben

Erinnern Sie sich noch an das iPhone 6? 2014 staunte die Welt – nur 6,9 mm dick! Es war leicht, elegant und … flexibel. Buchstäblich. „Bendgate“ war der erste virale Apple-Skandal, bei dem sich Telefone in den Taschen der Benutzer verbogen. Motorola Moto Z, Oppo R5 – sie alle haben für ein paar Millimeter weniger Akku, Haltbarkeit und Kameras geopfert.

Die Branche wurde dann ernüchtert: Die meisten heutigen Flaggschiffe messen zwischen 7,5 und 9 mm, bieten aber Akkus mit einer Kapazität von über 5000 mAh, fortschrittliche Kameras und thermische Effizienz. Denn in einer Welt, in der wir unsere Telefone alle 2–3 Jahre austauschen, gibt es nur eine Priorität: dass es funktioniert. Den ganzen Tag. Täglich.

Warum ist Schlankheit wieder „in“?

1. Komponentenfortschritt: Chips sind kleiner und leistungsfähiger geworden. Apples A19 bzw. Snapdragon 8 Gen 4 sind mit 3-nm-Technologie konzipiert. Gleiches gilt für Batterien – neue Lithium-Polymer-Zellen ermöglichen mehr Leistung auf weniger Raum. Die Rückkehr der dünnen Telefone 2025!

2. KI-Optimierung: Heutzutage leistet Software mit weniger mehr. Durch künstliche Intelligenz gesteuerte Energie- und Kühlsysteme verringern den physischen Bedarf an einem massiven Kühlsystem. Die Rückkehr der dünnen Telefone 2025!

3. Marketing und Differenzierung: Das iPhone Air ist nicht nur ein Gerät, es ist Design-Statement. In einem Meer ähnlicher Pro-, Ultra-, Max- und Plus-Modelle ist „das dünnste iPhone aller Zeiten“ ein eingängiger Satz.

Und vergessen wir nicht: Nach der Pandemie und der Rezession wollen die Unternehmen wieder das alte „Wow, so etwas haben wir noch nie erlebt“-Gefühl haben. Schlankheit ist wieder sexy, weil sie wieder selten ist.


Foto: Jan Macarol / Mockup

Kompromisse: Was verlieren wir für einen Millimeter weniger? Die Rückkehr der dünnen Telefone im Jahr 2025?

1. Batterie: Physik ist immer noch Königin

Ein dünneres Telefon bedeutet weniger Platz für den Akku. Das Galaxy S25 Edge soll über einen Akku mit rund 3900 mAh verfügen – ein Wert, der eher der Mittelklasse als einem Premium-Flaggschiff entspricht. Mit einem Display mit einer Bildwiederholfrequenz von 120 Hz und einem KI-gestützten Betriebssystem werden aus 100 % am Morgen schnell 10 % vor Sonnenuntergang.

 2. Kameras: weniger Platz, weniger Magie

Große Sensoren, Periskoplinsen, Stabilisierung – all das braucht Platz. Sollte Apple das iPhone 17 Air tatsächlich mit einer einzigen Kamera (wie das iPhone SE) auf den Markt bringen, wäre das ein Rückschritt und kein Fortschritt. Egal wie dünn es ist, Benutzer möchten mehr als ein „Social Media-fähiges“ Objektiv.

3. Kalte Dusche: Überhitzungsprobleme

KI-Prozesse, grafikintensive Spiele, 4K-Videoaufnahmen … all das erzeugt Wärme. Und ein dünnes Telefon hat weniger Metall, weniger Platz und weniger Möglichkeiten zur passiven oder aktiven Kühlung. Es gibt nichts Schlimmeres als ein Telefon, das wie ein Toaster backt – außer vielleicht eines, das dadurch automatisch langsamer wird.

4. Benutzerfreundlichkeit: minimalistisch, aber bis zur Nutzlosigkeit

Erinnern Sie sich an die Kopfhörerbuchse? microSD-Steckplätze? physische Knöpfe, die Sie unter Ihren Fingern spüren? Schlankes Design bedeutet oft, dass diese Dinge im Namen „klarer Linien“ aus dem Weg geräumt werden. Doch „Minimalismus“ ist oft nur ein Marketing-Deckmantel für „wir haben den Raum geschaffen, weil wir keine andere Wahl hatten.“

Ist dünn wirklich schlauer?

Machen Sie keinen Fehler – wir sind nicht gegen Ästhetik. Das ultradünne Telefon kann als Zweitgerät dienen, etwas für Veranstaltungen, Reisen oder für diejenigen, denen Form mehr bedeutet als Funktionalität. Aber diese Telefone sollten nicht die einzige Wahl sein. Das iPhone 17 Air und das Samsung Galaxy S25 Edge sollten als „zusätzliche Wahl“ existieren – nicht als Ersatz für Flaggschiffmodelle, die bereits ein ausgewogenes Verhältnis zwischen Leistung und Design bieten.

Foto: Jan Macarol / Mockup
Foto: Jan Macarol / Mockup
Foto: Jan Macarol / Mockup

Dünn, mit Verstand – oder gar nichts

Wenn wir in letzter Zeit etwas gelernt haben 15 Jahre Smartphones, ist, dass Schönheit nichts bedeutet, wenn das Telefon um 16 Uhr ausgeschaltet ist. iPhone 17 Air und Galaxy S25 Edge Sie haben das Potenzial, den Markt aufzufrischen – dürfen aber nicht die Fehler der Vergangenheit wiederholen.

In einer Welt, in der KI E-Mails schreibt, Telefone Kameras ersetzen und von ihnen erwartet wird, dass sie alles von Videoanrufen bis hin zu Netflix-Marathons aushalten, muss ein dünnes Telefon mehr als nur dünn sein.

Falls Sie es wollen Apfel und SamsungUm ihnen ein weiteres Designexperiment anzuvertrauen, müssen sie beweisen, dass es um mehr als nur Ästhetik geht. Ansonsten sagen wir dasselbe wie 2015: „Sieht nett aus. Aber ich nehme das Pro Max, danke.“

 

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