Wenn Sie dachten, Tesla sei nur Technikbegeisterten und Krypto-Millionären mit Garagen, die größer sind als Ihr Wohnzimmer, vorbehalten, haben wir gute Neuigkeiten für Sie: Das neue Tesla Model Q kommt, ein Fahrzeug, das – endlich – einen erschwinglichen Preis mit einem Einstieg in die elektrische Zukunft verbinden soll. Preis? Unter 30.000 $. Präsentation? Juni 2025. Elon Musk? Natürlich neckt er Xu bereits.
Ein neuer Tesla Das Model Q soll eine Plattform mit Teslas kommendem Robotaxi teilen Cybercab – an diejenigen, die ihre Großmutter (einmal) völlig selbstständig zum Markt und wieder zurück gefahren haben, ohne sich im Verkehr aufzuregen. Beide Fahrzeuge werden im Werk produziert Giga Texas, wo die Komponentenmontage bereits im Gange ist und laserausgerichtete Produktionslinien Berichten zufolge bereits den Namen „Q“ flüstern.
Eine gemeinsame Plattform bedeutet geringere Kosten, schnellere Entwicklung und – zumindest theoretisch – bessere Erreichbarkeit für Kunden. Natürlich bleibt die Frage: Wird das Model Q eher ein Volksauto oder ein weiterer digitaler Fetisch für Tesla-Anhänger sein?
Testfahrt für die Zukunft: FSD lernt zunächst am Model Y
Bevor das Model Q zu einem Roboter wird, der Sie ohne ein einziges Fluchen im Verkehr zu Ihrem Termin bringt, wird Tesla im Juni 2025 auf den Markt kommen Testen der FSD-Funktion (Full Self-Driving) am Model Y – mit 10 bis 20 Testfahrzeugen in Austin, Texas. Dort soll künstliche Intelligenz, vermutlich in einer leicht überhitzten Klimaanlage, lernen, Ampeln, Fußgänger und Autofahrer zu erkennen, die Blinker noch für optionale Ausstattung halten.
Wenn alles nach Plan läuft, wird FSD natürlich auch auf das Modell Q ausgeweitet, das voraussichtlich eines der ersten erschwinglichen Modelle mit autonomen Funktionen sein wird. Das Model Q wird aller Wahrscheinlichkeit nach das erste Auto sein, das zum Kunden nach Hause geliefert wird, anstatt in einem Tesla-Showroom abgeholt zu werden.
Was Sie vom Model Q erwarten können (außer weniger Kredit und mehr Instagram-Likes)
Obwohl Tesla offiziell immer noch so leise ist wie Siri bei einem WLAN-Ausfall, wird gemunkelt, dass das Model Q:
- Kompakt-SUV, lange über 4,2 Meter, perfekt für europäische Straßen und briefmarkengroße Stadtparkplätze,
- basierend auf einer Plattform der neuen Generation mit hochmodernen Fertigungstechniken (sprich: noch mehr Roboter, noch weniger menschliches Versagen),
- schnellste Produktionszeit der Geschichte – niedrige Produktionskosten
- hatte eine Batterie 53 kWh, die es ermöglichen soll bis zu 500 km Reichweite – vorausgesetzt, man fährt nicht wie Max Verstappen auf Kaffee,
- Der Verbrauch soll bei rund 13 kWh pro 100 km liegen. Das ist eine realistische Prognose. Das Auto wird nicht übermäßig „stark“ sein, wir erwarten unter 200 PS und nur Hinterradantrieb.
- und vielleicht – wenn die Sterne und Algorithmen richtig stehen – auch autonomes Fahren, das Ihre Nerven nicht beansprucht. Oder besser gesagt: Sie wird sicherer sein als Sie.
Viele behaupten, dass das neue Tesla Model Q ganz anders aussehen wird als andere Fahrzeuge.
Fazit: Model Q oder wie Tesla die Massen anspricht
Das Model Q ist Teslas Antwort auf eine uralte Frage: Wie baut man ein Elektroauto, das sich auch jemand leisten kann, der keine Kryptowährungen schürft? Durch die Zusammenführung von Produktionslinien mit Cybercab, FSD-Tests und Kostensenkung bringt das Model Q nicht nur ein neues Modell, sondern auch eine neue Philosophie. Ein wirklich erschwingliches und hochmodernes Auto, das eigentlich ein Roboter ist.
Wenn Tesla das wirklich schafft (und zwar ohne den Termin um zwei Jahre zu verschieben, wie das Unternehmen weiß), steht uns eine wirklich interessante Zeit in der Welt der Elektromobilität bevor.
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Würden Sie für 30.000 einen Tesla fahren? Warten Sie noch auf ein Modell, das sich mit Sonnenlicht auflädt und selbst finanziert? Erzähl es uns in den Kommentaren!