Ihre Wimpern sehen nach sorgfältigem Mascara-Auftragen nicht annähernd so schön aus wie gewünscht? Statt perfekt getrennter und geschwungener Wimpern entsteht ein chaotischer Look, der schwer und unästhetisch wirkt.
Warum Maskara Klebt es Ihre Wimpern zusammen? Mascara gilt als unverzichtbares Produkt, das sofort unterstreicht den Look. Doch oft macht ein kleiner Fehler die ganze Mühe zunichte. Der Hauptgrund liegt nicht an der Mascara selbst, sondern an der Art des Auftragens, der Produktmenge und der mangelnden Sorgfalt bei der Vorbereitung.
Zu viel Produkt – das größte Problem
Die häufigste Ursache für Verklumpen ist zu viel Mascara auf der Bürste. Wird eine dickere Schicht auf die Wimpern aufgetragen, verkleben sie und bilden Klumpen. Statt leichtem Volumen entsteht ein verkrusteter Look, der Unregelmäßigkeiten betont.
Anstatt Mascara direkt aus der Verpackung aufzutragen, empfiehlt es sich, vor dem Auftragen bürsten Wischen Sie leicht am Rand entlang, um überschüssiges Material zu entfernen und nur so viel Formel wie nötig für ein gleichmäßiges Auftragen zu erhalten.
Schichten ohne Wartezeit
Ein weiterer häufiger Fehler ist Zu schnelles Auftragen mehrerer SchichtenIst die Mascara auf den Wimpern noch nicht einmal angetrocknet, verkleben die einzelnen Schichten und es entsteht eine dicke, verhärtete Schicht, die sich später kaum noch korrigieren lässt.
Für optimale Ergebnisse ist es wichtig, die erste Schicht vor dem Auftragen der nächsten Schicht einige Momente ruhen zu lassen. So kann die Oberfläche leicht antrocknen, sodass die zweite Schicht die Wimpern nur betont und nicht verklebt.
Unzureichende Vorbereitung vor der Anwendung
Wimpern müssen vor der Anwendung vollständig sauber sein. Wenn Rückstände darauf verbleiben Reste des vorherigen Make-ups oder Öle, gleitet die Mascara von der Oberfläche und sammelt sich an einer Stelle. Das Ergebnis ist ein klumpiger Look, der sich ohne Entfernen nicht beheben lässt.
Es wird empfohlen, die Wimpern vor dem Schminken mit einem sauberen Kamm zu kämmen. Dies sorgt für eine Trennung und schafft eine Basis für eine gleichmäßige Schicht.
Die richtige Anwendungstechnik
Das beste Ergebnis ist garantiert sanfte Zickzackbewegung Von der Wurzel bis zur Spitze. Diese Methode ermöglicht es der Mascara, jede Wimper gleichmäßig zu umhüllen. Schnelle, einseitige Striche erzeugen eine dickere Schicht, die die Wimpern zusammenhält.
Wenn das Ziel mehr ist Volumen, sollte die zweite Schicht extrem dünn sein. Die erste Schicht sollte fast vollständig trocken, denn nur so kann die Bildung von Klumpen vermieden werden.
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Pinselreinigung – ein unterschätzter Schritt
Mit der Zeit lagern sich eingetrocknete Produktreste an der Bürste ab. Beim Auftragen verkleben diese Partikel mit den Wimpern und verklumpen. Selbst die beste Mascara verliert dadurch ihre Wirkung.
Es wird empfohlen, die Bürste regelmäßig mit lauwarmes Wasser und ein PapiertuchSo bleibt es frisch und die Anwendung gelingt sauber und makellos.
Weniger ist mehr
Die besten Mascara-Ergebnisse basieren auf einer einfachen Regel: Weniger Produkt bedeutet bessere Ergebnisse.