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Dresden - "Winterlichter" und ein 15 Meter hoher Weihnachtsbaum

Der Advent in Dresden ist magisch.

Wer die Adventszeit mag, kommt in Dresden voll auf seine Kosten, denn gleich elf Adventmärkte erfreuen die Romantik- und Shopping-Laune der Stadt.

Vom nicht ganz so düsteren Mittelalter bis hin zur heißen Party in einem Chalet, das an Après-Ski-Partys auf der Skipiste erinnert, ist die Auswahl wirklich vielfältig. Wie eine riesige Lichterkette erstreckt sich die „Weihnachtsmeile“ vom Hauptbahnhof über die Straße Prager Straße zum Altmarkt, von dort durch Neumarkt zu Frauenkirche und weiter auf der anderen Seite des Damms Elbe. Einwohner Dresden Sie lieben es StriezelmarktDer 579. Striezelmarkt findet noch bis zum 24. Dezember auf dem Altmarkt statt. Seit 1434 hat der Markt trotz kleiner Veränderungen im Laufe der Jahrhunderte seinen einzigartigen Charakter bewahrt. Mehr als zweieinhalb Millionen Touristen besuchen jährlich den Dresdner Altmarkt. Der Name des Weihnachtsmarktes leitet sich von dem Wort für bekannte Weihnachtsstollen, die auch genannt wird StriezelJedes Jahr wird zu Ehren dieser köstlichen Spezialität das Stollenfest abgehalten. In der Stadt findet eine besondere Zeremonie statt, bei der das erste Stück eines riesigen Stollens angeschnitten wird, gefolgt von einer Prozession durch die alte Barockstadt. Heute können Besucher aus einem vielfältigen Angebot an kulinarischen Spezialitäten und traditionellen Produkten wählen.

Der Advent in Dresden ist magisch.
Der Advent in Dresden ist magisch.

Zweites Symbol Dresden sie sind Pflaumen-Toffee, kleine Glücksbringer aus Pflaumen, die Schornsteinfeger darstellen. An den Marktständen werden außerdem Keramik aus der Lausitz, Lebkuchen aus Pulsnitz und andere Köstlichkeiten aus Dresden und Umgebung angeboten.

Striezelmarkt aber sie ist bei weitem nicht die einzige Dresdner Weihnachtsmarkt. Weihnachtsmarkt auf der Straße Prager Straße stellt den südlichen Eingang der Stadt dar und lädt zum Bummeln entlang Dresdens berühmtester Einkaufsstraße ein. Der Markt, der genannt wird "Winterlichter Dresden", Seit 2012 gibt es neben den Verkaufsständen auch einen 15 Meter hohen Weihnachtsbaum, der stimmungsvoll beleuchtet ist, begleitet von abwechslungsreichen Musikveranstaltungen und einem Kinderprogramm. Der Weihnachtseinkaufsbummel führt uns auch am Markt auf dem Platz vor der renovierten Frauenkirche vorbei, wo wir Keramik, Glas und Spitze aus dem Vogtland kaufen können, die in der Münzgasse verkauft werden.

Weihnachtsmarkt vor der Dresdner Frauenkirche.
Weihnachtsmarkt vor der Dresdner Frauenkirche.

Die bevorstehende Adventszeit auf dem Neumarkt lockt in der schönsten Zeit des Jahres zahlreiche Besucher in die Frauenkirche. Besonders beeindruckt sind sie von den Produkten, die seit hundert Jahren von den historischen Zünften rund um den Neumarkt hergestellt werden – wie Glockengießern, Handschriftenverschönerern, Graveuren, Uhrmachern und Spielzeugantiquitätenhändlern. Ein wahres Spektakel bietet sich den Besuchern hinter den Mauern des Dresdner Residenzschlosses beim Stallhof-Advent. Kunsthandwerker präsentieren ihre Produkte in authentischer historischer Kulisse. Gaukler und Schauspieler sorgen für Unterhaltung, und auch ausgefallene kulinarische Spezialitäten sorgen für kulinarischen Genuss. Auch die riesigen Holzbäder, in denen bis zu acht Personen ein heißes Bad genießen können, erfreuen sich großer Beliebtheit bei den Besuchern. Eine Alternative bietet der Romantische Weihnachtsmarkt. Er befindet sich südlich des Schlosses, auf der sogenannten Piazza, an der Ecke des Taschenbergpalais. Der Markt ist im Stil eines historischen Marktes gestaltet und versprüht eine romantische Atmosphäre. Direkt daneben liegt der Innenhof. des Hotels Taschenbergpalais Kempinski Dresden verwandelt es in eine Eislaufbahn und macht das Wintererlebnis in der Stadt noch romantischer.

Ein Erlebnis zur Weihnachtszeit.
Ein Erlebnis zur Weihnachtszeit.

Auch die Neustadt atmet vorweihnachtliche Atmosphäre mit einem Markt in der Fußgängerzone, die sich vom historischen Riesenrad Goldener Reiter bis zum Albertplatz schlängelt. Seit 2012 heißt er Augustusmarkt. Nicht nur das mit gold-weiß illuminierten Pagoden geschmückte Gebiet rund um die Hauptstraße, sondern auch die festlich geschmückten Straßen des Barockviertels laden zum Bummeln und Einkaufen ein. Rund um den Weihnachtsbaum werden Weihnachtsfeste aus aller Welt präsentiert, und Blaskapellen und Chöre begeistern die Besucher mit weihnachtlicher Musik. Seinen ganz eigenen Charme hat der Weihnachtsmarkt im Stadtteil Dresden-Loschwitz nahe der 1983 erbauten Brücke, bekannt als „Blaues Wunder“. Der kleine Markt ist bei Stadtkennern beliebt, weil er sich wunderbar in die romantische Idylle des Dorfkerns mit seinen typisch deutschen Fachwerkhäusern einfügt.

Dresden zum Neujahr.
Dresden zum Neujahr.

Foto: LHD, Dresden Tourismus, Thinkstock

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