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Ernährungswissenschaftler verraten: Diese 4 Fische sind die gesündesten – und deutlich günstiger als Lachs!

Foto: envato

Lachs ist kein Luxus mehr. Es ist ein Trend. Alle reden darüber, alle empfehlen es. Aber es gibt Fische, die es übertreffen. Ernährungsphysiologisch stärker. Billiger. Zugänglicher. Und für Ihr Herz – besser.

Die meisten Leute übersehen sie in Geschäften. Sie haben keinen Superfood-Status. Aber ihr Inhalt sagt alles. Sie sind reich an Omega-3-Fettsäuren, Vitaminen und Mineralien. Sie enthalten weniger Quecksilber. Bereiten Sie sie schneller zu. Sie kosten halb so viel.

Makrele – die vergessene Königin

Makrele ist ein fetter blauer Fisch, der reich an EPA- und DHA-Fettsäuren ist. Diese sind für die Pflege der Herzmuskulatur und der Gefäßwände zuständig. Darüber hinaus ist es eine Quelle für Selen, Vitamin D und B12. Die Zubereitung geht schnell, der Geschmack ist unverwechselbar. Der Nährstoffgehalt ist mit dem von Lachs vergleichbar, der Preis ist jedoch deutlich niedriger.

Makrele. Foto: Freepik

Makrelen sind frisch, gefroren oder in Dosen erhältlich. Alle drei behalten ihren Nährwert.

Sardinen – Nährstoff-Kraftpaket im kleinen Format

Sie enthalten mehr Kalzium pro Gramm als Milch. Sardinen sind reich an Omega-3-Fettsäuren, Proteinen, Eisen und Vitamin D. Aufgrund ihrer Größe reichern sie kein Quecksilber an, sodass ihr regelmäßiger Verzehr unbedenklich ist.

Sardinen. Foto: Freepik

Sie schmecken hervorragend auf dem Grill, im Ofen oder aus der Dose. Im Salat, auf Pasta oder als eigenständiges Gericht. Neben ihren Nährstoffen sind sie auch eine umweltfreundliche Wahl, da es sich um schnell wachsende und nachhaltig gefangene Fische handelt.

Sardellen – klein, aber nährstoffreich

Sardellen sind reich an Omega-3-Fettsäuren, Kalzium, Phosphor und Niacin. Sie haben einen intensiven Geschmack, sodass Sie nicht viel davon essen müssen. Schon eine kleine Menge beeinträchtigt die Aufnahme wichtiger Nährstoffe und ist gut für die Blutgefäße.

Sardellen. Foto: Freepik

Sie eignen sich als Beilage zu warmen Gerichten, kalten Snacks oder als aromatische Basis für Soßen. Sie sind langlebig, preiswert und in der Küche vielseitig einsetzbar.

Forelle – ein lokaler, stiller Gewinner

Forelle ist eine Süßwasseralternative, die oft übersehen wird. Es hat zartes Fleisch, einen hohen Proteingehalt und natürliche Fette. Er zeichnet sich durch einen geringeren Giftstoffgehalt aus, da er kein Fressfeind größerer Fische ist.

Es eignet sich zum Backen, Dünsten oder Grillen. Es enthält außerdem Vitamin A, Kalium und Magnesium.

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