Fahrzeugsicherheit – etwas, das wir alle loben, bis die Rechnung kommt. 2025 hat Euro NCAP erneut bewiesen, dass es nicht nur auf auffällige Logos ankommt. Während einige etablierte Hersteller immer noch an Sensoren sparen, zeigen Newcomer aus dem Osten, dass Sicherheit bezahlbar sein kann. Und im Vergleich zum Vorjahr ist das Bild noch amüsanter – oder tragischer, je nachdem, welches Auto man fährt.
Vorstellen: Sie sitzen am Steuer eines neuen SUV, der Ihnen das Blaue vom Himmel verspricht, doch wenn es zu einem Unfall kommt, erweist sich seine Sicherheit eher als Glücksspiel denn als Garantie. Euro NCAP 2025Der unerbittliche Prüfer der Fahrzeugsicherheit, der ASTM A1, hat uns auch 2025 wieder überrascht. Chinesische Hersteller, japanische Marktführer und sogar türkische Newcomer haben sich die Spitzenposition gesichert, während europäische Giganten mitunter nur knapp die Mindestanforderungen erfüllen. Aber hey, jedes Auto hat seine Vorzüge – selbst Drei-Sterne-Modelle können durchaus sinnvoll sein … doch wir sind überzeugt, dass es besser geht. In diesem Artikel enthüllen wir die Zahlen, Trends und die Ironie, die Sie zum Schmunzeln bringen werden, und erinnern Sie gleichzeitig daran: Sicherheit ist keine Modeerscheinung, sondern eine Notwendigkeit. Lesen Sie weiter und finden Sie heraus, welches Auto Sie wirklich schützt und nicht nur auf Instagram beeindruckt.
2025: Asiatische und türkische Welle übernimmt den Sicherheitsthron
Dieses Jahr gleicht einem Rennen, bei dem den Favoriten der Sprit ausgegangen ist. Euro NCAP 2025 hat zahlreiche neue Modelle getestet, und die Ergebnisse sind eindeutig: Asien und die Türkei sind nicht nur auf den Plätzen hinterher, sondern führen die Liste an. Werfen wir einen Blick auf einige der Fahrzeuge, die mit fünf Sternen glänzten.
Glühwürmchen Glühwürmchen Dieser kleine, unbekannte Mann erzielte unglaubliche 96 Punkte im %-Ranking für den Schutz von Erwachsenen, 87 Punkte für den Schutz von Kindern, 82 Punkte für den Schutz gefährdeter Teilnehmer und 86 Punkte für Unterstützungssysteme. Wer hätte gedacht, dass der chinesische Newcomer so erfolgreich sein würde? Er ist klein, aber oho – wie jener Freund, der immer einen Ausweg aus der Patsche findet.
Dann gibt es noch Togg T10XEin türkisches SUV, das letztes Jahr kaum bekannt war. Mit 94 % für Erwachsene, 85 % für Kinder, 79 % für besonders gefährdete Personen und 80 % für Assistenzsysteme bewies es, dass höchste Sicherheit auch ohne europäische Herkunft möglich ist. Ironischerweise lehren nun die ehemaligen „Schüler“ die alten Meister. Togg T10FNoch besser mit 95 %, 85 %, 78 % und 80 % – als ob man sagen wollte: „Hey, Europa, wie sieht’s bei euch aus?“
Die Japaner sind natürlich nicht weit dahinter. Mazda6e Es zeigte die typisch japanische Zuverlässigkeit mit 93 %-Bewertungen für Erwachsene, 93 %-Bewertungen für Kinder, 74 %-Bewertungen für schutzbedürftige Personen und 77 %-Bewertungen für Hilfeleistungen. Es wird nicht groß angekündigt, es funktioniert einfach – wie eine gut geölte Maschine, die einen nicht im Stich lässt.
Und vergessen wir nicht Tesla-Modell 3Das Gerät bleibt das elektrische Alpha-Männchen – mit der höchsten Bewertung – und damit das sicherste: 90 % für Erwachsene, 93 % für Kinder, 89 % für schutzbedürftige Personen und 87 % für Assistenzpersonen. Vertrauenswürdig und unkompliziert – Technologie, die Sie schützt, als hätten Sie einen persönlichen Schutzengel.
Andere chinesische Akteure, wie zum Beispiel IM IM5 und IM IM6Sie liegen bei etwa 90 % für Erwachsene und 85-87 % für den Rest der Bevölkerung. Smart #5 Und mit dem 88 %, 93 %, 84 % und 92 % beweist man, dass auch kleine Autos große Intelligenz haben können. Polarstern 3 (90 %, 93 %, 79 %, 83 %) vereint skandinavisches Zen mit einer Sicherheitsrüstung, ZEEKR 7X (91 %, 90 %, 78 %, 83 %) zeigt, dass die Chinesen nicht kopieren, sondern innovativ sind.
All das deutet auf einen Trend hin: 2025 ist das Jahr, in dem der Osten Sicherheitsgeschichte schreibt, während der Westen noch alte Bücher liest.
Europäer: Fünf Sterne, aber oft mit optionalen Extras.
Europäische Marken verstehen es nach wie vor, solide Autos zu bauen, doch manchmal hat man den Eindruck, Sicherheit werde als Luxusgut betrachtet – wer überleben will, muss extra zahlen. Trotzdem gibt es einige wirklich solide Modelle.
Audi A6 etron Es erreichte 92 Punkte im %-Test für Erwachsene, 91 Punkte im %-Test für Kinder, 75 Punkte im %-Test für schutzbedürftige Personen und 80 Punkte im %-Test für Hilfsbedürftige – sehr gut, aber nicht perfekt. BMW X3 (88 %, 84 %, 77 %, 80 %) ist ein typischer Bayer: präzise, aber nicht immer aufregend. Schade Octavia (85 %, 82 %, 81 %, 80 %) und VW ID.4 (89 %, 87 %, 84 %, 76 %) sind zuverlässig, wie alte Freunde.
Aber dann kommt VW T-Cross mit 74 %, 81 %, 60 % und 57 % – drei Sterne, was für eine Marke, die mit „deutscher Präzision“ wirbt, fast schon peinlich ist. Und Ford Transit Custom (86 %, 86 %, 79 %, 66 %) zeigt, dass Europa das Potenzial dazu hat, es aber nicht immer umsetzen will. Ein Zyniker würde sagen: „Warum all die Sensoren einbauen, wenn man ein Ausstattungspaket verkaufen kann?“ Positiv ist jedoch: Diese Autos sind immer noch besser geschützt als ein Fahrrad ohne Helm.
Europäische Sicherheitslücken in den letzten zwei Jahren
Ach, die letzten zwei Jahre in der Welt von Euro NCAP glichen einem komischen Drama für die europäischen Automobilgiganten – wo sie einst die Standards setzten, leisten sie jetzt manchmal kaum Pionierarbeit, während östliche Newcomer mit Sicherheitskronen auf dem Kopf applaudieren.
2024 präsentierte sich die Szene voller Enttäuschungen: Der Dacia Duster, dieser robuste Budget-SUV, erreichte lediglich 70 Punkte (%) für den Schutz von Erwachsenen, 84 Punkte (%) für Kinder, 60 Punkte (%) für den Schutz gefährdeter Insassen und 57 Punkte (%) für Assistenzsysteme – drei Sterne. Das bedeutet: Er eignet sich hervorragend für Offroad-Abenteuer, bis man auf ein ernsthaftes Hindernis stößt und lernt, das Leben mit kleinem Budget zu schätzen. Sein größerer Bruder, der Dacia Bigster, schnitt mit 69, 85, 60 und 57 Punkten (%) nicht besser ab – wieder drei Sterne, als wolle man sagen: „Sicherheit ist ein Luxus für Reiche.“ Aber immerhin ist er geräumig und bringt einen dorthin, wo andere nicht hinfahren, ohne sich zu beschweren. Der Renault Symbioz und der Renault Captur schlossen sich dem französischen Drama mit identischen Wertungen von rund 73-76 % für Erwachsene und unter 70 % für Assistenzleistungen an – vier Sterne, ein Rückschritt, aber immer noch besser als nichts; sie sind stilvoll, urban und erinnern daran, dass Stil manchmal mehr wert ist als vollständiger Schutz, wie ein guter Wein, der einen ein wenig schwindlig macht.
Im Jahr 2025 fällt der Volkswagen T-Cross, dieser kleine deutsche SUV, der eigentlich ein wendiger Stadtflitzer sein sollte, auf 74 Punkte (Erwachsene), 81 Punkte (Kinder), 60 Punkte (unbelastbare Personen) und 57 Punkte (Assistenzsysteme) zurück – drei Sterne. Für eine Marke, die mit „deutscher Präzision“ wirbt, ist das fast schon peinlich. Positiv ist jedoch seine Kompaktheit und die damit verbundene Parkmöglichkeit. Sein größeres Schwestermodell, der Volkswagen Caravelle, ein geräumiger Familienvan, erzielt 86 Punkte (Erwachsene und Kinder), 79 Punkte (unbelastbare Personen), aber nur 66 Punkte (Assistenzsysteme) – ebenfalls drei Sterne. Damit eignet er sich hervorragend für Ausflüge und Picknicks, bis er an eine Kreuzung kommt, wo er einen zumindest komfortabel ins Krankenhaus bringt. Diese „Fehlzündungen“ zeigen, dass Europa manchmal an Sensoren spart, um Euros zu sparen, aber jedes dieser Autos hat seinen Charme: Sie sind erschwinglich, praktisch und lehren einen, dass Autofahren immer noch ein Abenteuer ist, nicht nur eine Statistik – aber vielleicht ist es an der Zeit, dass die alten Hasen sich von den Neulingen etwas abschauen.
2024: Das Jahr, in dem die Sterne ihren Glanz verloren
Wer glaubt, 2025 sei ein hartes Jahr, sollte sich das letzte Jahr ansehen – eine wahre Flut von Enttäuschungen. Viele Modelle, die es eigentlich besser hätten wissen müssen, sind durchgefallen.
Suzuki Swift67 Erwachsene (%), 65 Kinder (%), 76 schutzbedürftige Personen (%), 62 Personen mit Assistenzbehinderung (%) – drei Sterne. Klein und unterhaltsam, aber im Falle eines Unfalls eher Glückssache als sicher.
Dacia Duster70 %, 84 %, 60 %, 57 % – wieder drei. Günstig, aber in puncto Sicherheit nur durchschnittlich.
Jeep Avenger: 79 %, 70 %, 59 %, 53 % – drei Sterne, was für einen „Abenteurer“ ziemlich ironisch ist.
Dacia Bigster (69 %, 85 %, 60 %, 57 %), Ford Tourneo Kurier (62 %, 80 %, 81 %, 54 %) und Renault-Symbiose (73 %, 80 %, 76 %, 69 %) zeigen, dass „erschwinglich“ oft bedeutet, Abstriche bei der Sicherheit zu machen.
Vergleichen Sie dies mit dem diesjährigen JAECOO 7 PHEV (81 %, 80 %, 80 %, 80 %) – ähnliche Preisklasse wie der Dacia Bigster, aber der Unterschied ist wie zwischen Kaffee aus dem Automaten und Espresso aus Italien.
Wenn die Zahlen die Wahrheit enthüllen – Euro NCAP 2025
Zusammenfassend: Die Topmodelle des Jahres 2025 erreichen über 90 % für Erwachsene und mindestens 80 % für Personen mit Unterstützung. Modelle mit vier oder weniger Personen liegen bei etwa 70 % – das ist nicht nur eine Zahl, sondern der Unterschied zwischen einem blauen Fleck und einem Krankenhausaufenthalt.
Dongfeng-Box (69 %, 81 %, 67 %, 77 %) ist ein Extremfall: Theoretisch sicher, praktisch mittelmäßig. Aber immerhin ist es billig – und vielleicht erinnert es dich daran, dass es im Leben nicht nur ums Sparen geht.
Trends zeigen: Sicherheit liegt nicht mehr im Stahl, sondern in der Software. Autos wie Smart #5 oder Togg T10X Sie vermeiden aktiv Kollisionen, überwachen Kreuzungen und wecken sogar müde Fahrer. Dacia und Suzuki hingegen setzen weiterhin auf das Motto „Wenn es passiert, passiert es eben“. Positiv ist aber auch: Diese Autos haben ihren Reiz – sie sind leicht, wendig und lehren einen, das Leben zu schätzen.
Fazit: Sicherheit genießt in Asien einen hervorragenden Ruf – auch dank fortschrittlicher Technologien und besserer Sensoren.
Am Ende des Tages ist es so Euro NCAP 2025 Wie ein Schlag ins Gesicht für die Automobilindustrie: Das Ende der Illusion, „europäisch“ sei gleichbedeutend mit „sicher“. Chinesen, Japaner und Türken haben das Ruder übernommen – mit Modellen, die nicht nur versprechen, sondern auch halten, was sie versprechen – und das zu erschwinglichen Preisen. Natürlich glänzen europäische Giganten wie Audi oder BMW in mancher Hinsicht immer noch, aber oft mit Sonderausstattungen, die eigentlich zur Serienausstattung gehören sollten. Mein innerer Zyniker sagt: „Warum für Sensoren bezahlen, wenn man auf Glück setzen kann?“ Aber im Ernst, ich finde in jedem Auto etwas Positives – selbst in den Drei-Sterne-Modellen steckt ein Charme der Einfachheit, der einen an die alten Zeiten erinnert, als Autofahren noch ein Abenteuer war.
Meine persönliche Meinung? Wenn Sie ein Familienauto suchen, sollten Sie mindestens 90 PS für Erwachsene, 85 PS für Kinder und 80 PS für Assistenzsysteme einplanen – das ist kein Luxus, sondern vernünftiges Wirtschaften. Die Preise? Sie variieren je nach Modell, aber neue Modelle wie Togg oder Firefly beweisen, dass erstklassige Sicherheit kein Luxusgut ist. Wenn Sie mehr wissen möchten, informieren Sie sich bei den offiziellen Stellen – und teilen Sie Ihre Gedanken gerne in den Kommentaren. Schließlich geht uns Sicherheit alle an. Fahren Sie vorausschauend, nicht nur schnell.
Abschließend folgt hier eine Liste der Autos aus dem Euro NCAP 2025, geordnet vom sichersten (höchste Durchschnittspunktzahl in den vier Kategorien) zum unsichersten: Tesla Model 3 (durchschnittlich 89,75 %), Lynk & Co 02 (87,25 %), IM IM5 (86,5 %), Polestar 3 (86,25 %), Zeekr 7X (85,5 %), Voyah Courage (85,25 %), MG MG56 EV (84,75). %), Geely EX5 (84,75 %), Mazda 6e (84,25 %), Polestar 4 (84,25 %), VW ID.4 (84 %), Omoda 9 (84 %), VW Tayron (83,75 %), BYD Sealion 7 (83,75 %), Cupra Terramar (83,5 %), Hyundai Ioniq 9 (82,75 %), VW Golf (82,5 %), Audi Q3 (83 %), MG MG55 EV (83 %), Skoda Octavia (82 %), Cupra Born (82 %), BMW X3 (82,25 %), Audi Q5 (81,75). %), Chery Tiggo 7 (81,25 %), Chery Tiggo 8 (81,25 %), EBRO S700 (81,25 %), EBRO S800 (81,25 %), Hongqi EH55 (80,5 %), Jaecoo 7 PHEV (80,25 %), Ford Tourneo Custom (79,25 %), VW Caravelle (79,25 %), Cadillac OPTIQ (78,5 %), Kia EV3 (77,75 %), DS No8 (76,5 %), Opel/Vauxhall Grandland (76,5 %), Peugeot 3008 (76,5 %), Peugeot 5008 (76,5). %), Dongfeng Box (73,5 %), Hyundai Inster (72 %), VW T-Cross (68 %).





