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Europäische Preise für den Mazda 6e sind bekannt: ein elektrisches Limousinen-Coupé für überraschend gutes Geld

Bescheidener Strom? Nicht ganz.

Mazdo 6e
Foto: Mazda

Der Mazda 6e, der japanische Trumpf mit elektrischem Herz und Limousineneleganz, enthüllt endlich seine europäischen Preise – und ehrlich gesagt: Wer einen weiteren überteuerten Elektroversuch erwartet hat, wird dieses Mal positiv überrascht sein. Mazda ist vielleicht nicht der erste Name, der einem bei Elektroautos in den Sinn kommt (danke, MX-30), aber mit dem 6e beweist er, dass er in der großen Liga mitspielen kann – und zwar ziemlich selbstbewusst.

Ein neuer Mazda 6e ist sozusagen die japanische Antwort auf deutsche Elektro-Ernsthaftigkeit, nur mit etwas mehr Stil, Sanftheit und dem ruhigen „Alles wird gut“-Gefühl, das Asiaten so gut beherrschen. Es gibt zwei Batterieversionen: 69 kWh (LFP) und 80 kWh (NMC)Beide haben Hinterradantrieb und anständige 253 PSDer Unterschied? Erheblich – insbesondere beim Laden, Preis und der Effizienz.

Foto: Mazda
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Preise, die nicht beißen

Für die Basisversion Takumi mit kleinerem Akku du ziehst ca 44.500 €, Pro Takumi Plus Gut 46.500 €Nimmt man einen größeren Akku, beginnt die Basis bei 46.900 €und die reichhaltigste Version ist bei 48.900 €In allen Fällen bleiben wir unter der psychologischen Schwelle von 50.000 – was heutzutage fast romantisch ist.

Foto: Mazda
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Und da wir alle heutzutage fast so oft über Ladestationen reden wie über das Wetter: Eine kleinere Batterie braucht nur 24 Minuten für 10–80 % (was fast ein Espresso-Stopp ist), während der größere braucht 47 Minuten – was fast einer Netflix-Folge gleicht.

Weniger = mehr?

Paradoxerweise ja. Eine kleinere Batterie ist nicht nur günstiger, aber auch effizienter und schneller in der Beschleunigung (0–100 km/h in 7,6 s gegenüber 7,8 s beim größeren). Auf der Autobahn verbraucht er etwa 18 kWh/100 kmund in der Stadt sogar nur 11,8 kWh/100 km, was eine echte Reichweite bedeutet, 600 km. Es klingt immer noch wie Science-Fiction, aber diesmal mit einer realen Grundlage. Kaufen Sie eine kleinere Batterie, da diese sehr schnell lädt – 200 kW Gleichstrom, während diese große nur 90 kW lädt.

Geräumigkeit, Komfort und … Frunk?

Mazda 6e Custom 4,92 m Länge, 1,89 m breit (mit Spiegeln 2,15 m) und 1,48 m groß – das heißt, Sie können ihn bedenkenlos neben jeder deutschen Premium-Limousine parken. Kofferraum hinten misst 466 Liter, vor Außerdem gibt es zusätzliche 72 Liter Stauraum (auch Frunk genannt). Für ein Picknick, eine Sporttasche oder die mysteriöse Kiste, die Sie nicht öffnen möchten.

Foto: Mazda
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Der Innenraum? Eine echte kleine Lounge auf vier Rädern. Alcantara, Nappaleder, belüftete Sitze, Panoramadach, HUD, kabelloses Laden mit Kühlung und fortschrittliches Infotainmentsystem, die ab Herbst auch Slowenisch sprechen wird. Die Navigation kennt bereits Ihre Lieblingstankstellen, was praktischer ist als bei den meisten Dating-Apps.

Fahrerlebnis: Eine Limousine, die auch ein leiser Begleiter sein kann

Der Mazda 6e fährt sich elegant, ruhig und überzeugend. Die Assistenzsysteme (Adaptive Cruise Control, Stauassistent, Schildererkennung) arbeiten zuverlässig, und die Kamera bietet trotz ihrer eher durchschnittlichen Auflösung eine 360-Grad-Rundumsicht. Anhängelast? Überraschend 1,5 Tonnen – genug für ein Wochenendabenteuer mit einem kleinen Anhänger.

Foto: Mazda
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Fazit: Ein elektrischer Mazda, den Sie nicht missen möchten

Mazda 6e ist vielleicht eine der größten automobilen Wendungen des Jahres 2025. Eine elektrische Limousine im Coupé-Stil, tolle Ausstattung, realistische Reichweite und japanische Zuverlässigkeit (obwohl sie in China montiert wird – aber hey, es ist immer noch Ihr iPhone). Empfehlung? Wählen Sie eine kleinere Batterie und ein reichhaltigeres Ausstattungspaket Takumi Plus – hier ist weniger wirklich mehr.

In einem Markt, in dem jeder darum wetteifert, als Erster am Start zu sein, ist der Mazda 6e der ruhige Marathonläufer, der ohne übermäßiges Drama – aber mit viel Eleganz – die Ziellinie erreicht.

Arigato, Mazda.

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