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Eurovision 2019: zweite Halbfinalnacht

Eurovision 2019: zweite Halbfinalnacht

Die zweite Halbfinalnacht der Eurovision 2019 findet zwei Tage nach der ersten Nacht statt, am 16. Mai, und 18 Länder werden auf der Bühne stehen. Und welche Musiker werden uns unterhalten?

Wie wir bereits geschrieben haben, wird es am ersten Halbfinalabend präsentiert 17 Länder, 10 von ihnen schaffen es ins Finale. Zweiter Halbfinalabend Eurovision 2019 wird im Zeichen stehen 18 Länder, nämlich sie werden sich präsentieren Armenien, Irland, Moldawien, Schweiz, Lettland, Rumänien, Dänemark, Schweden, Österreich, Kroatien, Malta, Litauen, Russland, Albanien, Norwegen, Niederlande, Mazedonien und Aserbaidschan.

Israel wird die Songauswahl sein Eurovision 2019 zum dritten Mal veranstaltet, da sie zuvor den Wettbewerb des Jahres organisiert haben 1979 und 1999. Es wird gemeinsam auf dem Festival präsentiert 41 Länder, darunter 18 Männer, 14 Frauen, sechs Gruppen u drei Duette.

Es ist interessant, dass wir auf der Bühne hören werden 18 verschiedene Sprachen. Bis zum Jahr 1999 Ansonsten galt die Regel, dass die Teilnehmer mitsingen mussten die Landessprache, heute singen sie in der Sprache ihrer Wahl und in den meisten Fällen ist es Englisch. 32 Länder entschieden, dass die Texte ihrer Lieder auf Englisch sein werden, aber wir werden mehr hören 18 Fremdsprachen (einschließlich Slowenisch), wie Deutsch, Italienisch, Polieren, serbisch, spanisch, Türkisch

Buchmacher prognostizieren Platzierung im Finale Niederlande, Schweden, Russland, Schweiz, Aserbaidschan, Malta, Armenien, Norwegen, Dänemark und Albanien.

Der erste Platz im Finale sollte gehen Niederländisch, andere Schweiz, und die dritte Russland!

https://www.instagram.com/p/BqUo1_XgQfK/

Wer sind die anderen Halbfinalisten??

1. Armenien: Serbisch - Walking Out

2. Irland: Sarah McTernan – 22

3. Moldawien: Anna Odobescu – Bleib

4. Schweiz: Luca Hänni – She Got Me

5. Lettland: Karussell – Diese Nacht

6. Rumänien: Esterpfingstrose – An einem Sonntag

7. Dänemark: Leonora – Liebe ist für immer

8. Schweden: John Lundvik – Zu spät für die Liebe

9. Österreich: PÆNDA – Grenzen

10. Kroatien: Roko – Der Traum

11. Malta: Michela – Chamäleon

12. Litauen: Jurij Veklenko – Lauf mit den Löwen

13. Russland: Sergey Lazarev – Scream

14. Albanien: Jonida Maliqi – Ktheju tukhu

15. Norwegen: KEiiNO – Spirit In The Sky

16. Niederlande: Duncan Laurence – Spielhalle

17. Mazedonien: Tamara Todevska – Stolz

18. Aserbaidschan: Chingiz – Wahrheit

Mehr Informationen

Mehr Informationen:
eurovision.tv

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