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Ein faltbares Telefon, das dünner ist als ein USB-C-Kabel: Warum stellen die Smartphones Fold 7 und Flip 7 das Jahr 2025 auf den Kopf (und leeren die Geldbörsen von Technikbegeisterten)?

Von ultradünn bis ultragünstig – warum Samsungs neueste Klapphandys sowohl (fast) gewöhnliche Telefone als auch (absolut) luxuriöse Tech-Schmuckstücke sind.

Fold 7
Foto: Samsung

Fünf Generationen lang haben wir geduldig auf einer leider dicken „Fernbedienung“ namens Z Fold getippt. Doch dieses Jahr – Überraschung! – sieht das Galaxy Z Fold 7 endlich aus wie ein Telefon und fühlt sich auch so an, nicht wie eine Klimaanlagen-Fernbedienung. Dasselbe gilt für seinen kleinen Bruder, das Z Flip 7, das mit einem randlosen Display und einem Akku aufwartet, der auch 2025 noch leer sein wird. Aber Vorsicht: Fortschritt ist nicht umsonst. Für das Fold zahlt man rund 2.000 Euro (ja, das sind zwei sehr gute „normale“ Telefone oder die Hälfte des teuersten Elektrorollers, je nach Wahl). Sehen wir uns also an, warum Samsung versucht, Sie von diesem Preis zu überzeugen.

Haben Sie schon einmal die Zukunft in der Hand gehalten und sich gefragt, ob Sie noch Kleingeld für einen Kaffee übrig haben? Genau dieses Dilemma hält dieses Jahr für Sie bereit. SamsungMit dem dünnsten Mit Fold 7 und der am häufigsten verwendete Klappbildschirm Von Flip 7 Die Koreaner haben das fast Unmögliche geschafft: Sie haben ein 8-Zoll-Mini-Tablet auf eine Dicke von USB-C Anschluss und packen einen 4,3-Zoll-Bildschirm in ein Gehäuse, das weniger wiegt als ein durchschnittlicher Schokoriegel. Im Nu scheinen alle Telefone des letzten Jahres zu Museumsstücken geworden zu sein – nur der Preis bleibt deutlich 2050: 1.999 € für das Fold und 1.099 € für das Flip.


Lasst euch von der (zu) hohen Zahl nicht zu schnell abschrecken. Diesmal geht es nicht um kosmetische „Tick“-Upgrades, sondern um den „Tock“-Moment, in dem Foldables von geekigen Exoten zu ernsthaften Statussymbolen werden. Keine übermäßigen Gewichtskompromisse mehr und auch nicht die lästige schmale „Fernbedienung“, die letztes Jahr noch als Telefontastatur bezeichnet wurde. Wir haben eine 200-MP-Kamera, einen smarteren Akku und One UI 8, das E-Mails an euren Chef fast von selbst schreibt.

Wenn Sie interessiert sind, ob die neue Samsung-Zwillinge den Preis wirklich rechtfertigen, warum sie wieder ausverkauft sein werden, bevor man überhaupt „Snapdragon 8 Elite“ sagen kann, und ob der Exynos im Flip wirklich Russisches Roulette oder nur Social-Media-Lärm ist – bleiben Sie dran. In den folgenden Abschnitten zerlegen wir beide Faltwunder, wägen alle Vor- und Nachteile sowie Vorteile ab und beantworten die Frage, die jeden Technik-Enthusiasten brennt: *Sind faltbare Smartphones endlich eine kluge Investition oder nur ein eleganter Weg in die Gewinnzone?*

 

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Gemeinsame Nenner: Was Fold 7 und Flip 7 gemeinsam haben


Was ist am überraschendsten für jedes Modell?

Z Fold 7 – „Schlankheitsschock“

  • Ultradünn: 4,2 mm in der Hälfte. Dünner als der USB-C-Anschluss und wahrscheinlich auch als die aktuelle Mode-Dauer.
  • 200MP-Kamera vom S25 Ultra: endlich ein echtes „Flaggschiff“-Objektiv – dafür schaukelt das Telefon jetzt auf dem Tisch wie ein Segelboot bei ruhigem Wetter.
  • Das Ende der „unsichtbaren“ Kamera: Die Unter-Bildschirm-Overlay ist verschwunden und der Locher sorgt für bessere Selfies.
  • Ohne S Pen: Samsung hat uns einen digitalen Stift geschenkt ... und ihn dann wieder weggenommen. Produktive Nutzer senden ihr Beileid.

Z Flip 7 – „Großer kleiner Bildschirm“

  • Outdoor-„Mini-Tablet“: 4,1 Zoll 120 Hz Rand-zu-Rand AMOLED. Ja, Google Maps läuft reibungslos und Ihre Finger dehnen dankbar Ihre Gelenke.
  • Größerer Akku (4.300 mAh): Zum ersten Mal ist es nicht mehr nötig, vor dem Abendessen zur Steckdose zu beten.
  • DeX und Gemini auf dem Cover: 20 DeX-Enthusiasten sind begeistert, der Rest von uns arbeitet daran, es tatsächlich zu nutzen.
  • Zurück zu Exynos: Samsung stellt (wieder) unser Vertrauen in Chips aus eigener Produktion auf die Probe. Daumen drücken für die Thermik.

Flip 7 FE – „Popcorn-Edition“

  • Unterer Eingangshof: 899 €.
  • Altes Design, älterer Chip: wie das Recycling des Katalogs vom letzten Jahr – aber die Kreditrechnung wird trotzdem niedriger sein.

Wo ist es? größter Fortschritt?

  1. Ergonomie – breitere externe Bildschirme bedeuten, dass wir das Telefon tatsächlich mit einer Hand benutzen, nicht mit zwei und einer Hand.
  2. Körpergewicht – beide sind leichter als das S25 Ultra, sie knittern nicht in Ihrer Jacke und erzeugen in der Tasche keinen Reflex auf Ihrer Wirbelsäule.
  3. Kamera bei FOLD – Der 200-MP-Sensor eliminiert den Hauptunterschied zwischen einem faltbaren und einem „echten“ Ultraflaggschiff.
  4. FLIP-Akkulaufzeit – größere Zelle + energieeffizienterer Bildschirm = endlich ein Tag ohne Ladegerät.
  5. KI-Funktionen – Galaxy AI, Gemini, Now Bar; Ihr Telefon schreibt Ihrem Chef fast eine Entschuldigung für die erneute Verspätung.

Gibt es faltbare Telefone? eindeutig Zukunft?

Ja …

  • Hardware-Entwicklung: Die „Fernbedienungen“ des letzten Jahres sind mittlerweile dünner als die meisten klassischen Geräte und nur um die Kosten Ihres Geldbeutels schwerer.
  • Multitasking und KI: mehr Bildschirm + mehr Leistung + mehr Intelligenz = Mini-Laptop in Ihrer Tasche.
  • Mainstream-Validierung: Wenn sich für Samsung die Preiserhöhung um 100 € gelohnt hat und das Unternehmen dennoch mit Millionen verkauften Einheiten rechnet, ist die Nachfrage sehr groß.

...aber nicht ganz

  • Der Preis: 2.000 € sind immer noch ein schmerzhaftes Kreditkartengespräch.
  • Ausdauer: Dünneres Glas, besserer Schutz – doch die Physik lacht immer noch über den Asphalt.
  • Es gibt keinen globalen Konsens: Apple schweigt noch, was bedeutet, dass ein Teil des Marktes auf das „iFold“ wartet, bevor er einsteigt.
Foto: Samsung

FazitFaltbare Geräte haben die Pubertät hinter sich gelassen und sind mittlerweile erwachsen. Sie sind keine futuristische Kuriosität mehr, aber noch nicht überall erhältlich. Wer sich ein wirklich anspruchsvolles Gerät leisten kann und will; wer auf einen Mainstream-Preis wartet, wird wahrscheinlich noch eine (oder zwei) Generationen lang tief in die Tasche greifen müssen.

Müssten wir die Gemeinsamkeiten zwischen dem Galaxy Z Fold 7 und dem Z Flip 7 in einem Satz zusammenfassen, wäre er dieser: Beide sind so schlank, dass ihre Rippen fast sichtbar sind (8,9 mm und 215 g versus 188 g), bringen aber trotz der Diät einen handfesten Bildschirmanteil mit – ein 6,5 Zoll großes Cinema-Strip-Display beim Fold und ein 4,1 Zoll großes Edge-to-Edge-Panel beim Flip, wodurch wir im geschlossenen Zustand erstmals nicht das Gefühl haben, auf einer Fernbedienung zu tippen. Das Hardware-Herz zeichnet sich durch seine Ambitionen aus: Im Fold schlägt der Snapdragon 8 Elite, während das Flip mit dem günstigeren Exynos etwas spart – Samsung will ganz klar in der Champions League und gleichzeitig in der zweiten Liga des Energiesparens mitspielen. Softwaretechnisch sind sich die Brüder einig: One UI 8 auf Android 16 mit Galaxy AI schreibt fleißig Ihre E-Mails, bevor Ihnen überhaupt eine Ausrede einfällt, zu spät zur Arbeit zu kommen. Doch der Innovationshunger hat seinen Preis: 1.999 Euro für das Fold und 1.099 Euro (bzw. 899 Euro für das FE) für das Flip machen den Kauf zu einem Luxuskauf, wobei jedes Modell seine eigene kleine Sünde birgt – das Fold ohne S-Pen und das Flip ohne Snapdragon. Fazit? Niemand ist perfekt, aber letztlich ist auch niemand mehr ein „Klotz“; es bleibt die Frage, wie viel Ironie und Anerkennung man für ein Ticket in die faltbare Zukunft in Kauf nehmen möchte.


Fazit: Falten oder gefaltet lassen?

Samsung hat dieses Jahr seine langjährigen Versprechen eingelöst: Das Z Fold 7 trägt sich endlich wie ein normales Telefon und lässt sich wie ein Mini-Tablet öffnen. Und das Z Flip 7 bietet einen Bildschirm, der selbst die größten Skeptiker überzeugt. Die Ironie dabei? Je länger wir gewartet haben, desto teurer wurde es. Wenn Ihr Budget es erlaubt und Sie Wert auf Flexibilität legen (im wahrsten Sinne des Wortes), werden Sie kaum einen besseren Grund für ein Upgrade finden. Aber wenn 2.000 € immer noch nach einem Jahr Stadtverkehr und einem Wochenendausflug klingen, haben Sie Geduld – die zukünftigen Folds sind etwas günstiger.

 

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PS: Wenn du dir das Z Fold 7 kaufst, bedenke: Der erste Drop wird wahrscheinlich mehr kosten als dein letztes Weihnachtsessen. Aber hey, jede Ära bringt ihre Opfer mit sich, oder?

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