Viele Straßen kreuzen die Wanderrouten vieler Tierarten, die sie für saisonale Wanderungen, zur Nahrungsaufnahme, Zucht oder Suche nach einem neuen Lebensraum nutzen. Tiere können zwar Landes- und Gemeindestraßen überqueren, aber es besteht die Gefahr, dass ein Fahrzeug mit Tieren kollidiert. Um die negativen Auswirkungen von Straßen und Autobahnen auf den Lebensraum von Tieren abzumildern, werden weltweit spezielle Übergänge für Wildtiere in Form von Über- und Unterführungen gebaut.
Jedes Jahr beenden Tausende von Tieren ihr Leben auf der Straße. Das war erst 2015 auf slowenischen Straßen laufen genau richtig zusammen 7167 Tiere, davon 4758 Rehe, 93 Schwarzwild, 122 Hirsche, sieben Damwild, vier Gämsen, acht Bären, 848 Füchse, 472 Dachse, 332 Weiße Marder, 31 Goldmarder, berichtete sie Jagdverband Sloweniens.
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Solche Probleme werden normalerweise durch Konstruktion gelöst Unter- und Überführungen für Wildtiere. Der erste Fall dieser Art ist aufgetaucht in Frankreich in den 1950ern, das längste Ökoprodukt (Vorrang) findet sich in den Niederlanden (Natuurbrug Zanderij Crailoo). Einfach messen 800 Meter. Es gibt viele Beispiele für Tierkreuzungen auf der ganzen Welt, und wir werden uns die interessantesten unten ansehen.