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Ferrari 849 Testarossa: Die Legende, die einen Stromschlag bekam

Eine Hybrid-Ikone mit über 1.000 Pferden

Ferrari 849 Testarossa
Foto: Ferrari

Der Ferrari 849 Testarossa lässt einen legendären Namen mit brutaler Kraft, atemberaubender Beschleunigung und einem Hauch Nostalgie wieder aufleben. Ist er der neue König der Straße?

Testarossa. Der Name, der in den 1980er Jahren auf Plakaten und in den Träumen von Autoliebhabern herrschte. Im Jahr 2025 kehrt er zurück als Ferrari 849 Testarossa – ein Hybridtier, das kombiniert nostalgischer Charme mit einer Kraft, die eine Rakete in den Schatten stellen würde. Mit 1036 Pferde und eine Beschleunigung, die Sie an Ihren Sitz fesseln wird. Dieses Auto verspricht nicht nur, sondern hält auch, was es verspricht. Schnallen Sie sich an, es wird eine wilde Fahrt!

Foto: Ferrari
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Der historische Geist des Testarossa

Von der Rennstrecke zum Straßentraum

Der Name Testarossa stammt aus den 1950er Jahren, als Ferrari-Rennwagen Testa Rossa (rothaarig) dominierte die Rennszene. 1984 wurde der erste Testarossa mit seinen Seitenschlitzen und der niedrigen Silhouette zur Ikone. Heute führt der 849 Testarossa dieses Erbe fort, allerdings mit einem modernen Touch. Obwohl er nicht den Look seines Vorgängers reproduziert, sind subtile Details wie die schwarzer Streifen zwischen den Scheinwerfern oder die scharfe Frontstoßstange, die an die Achtziger erinnert, während das Design nach Zukunft schreit.

Herz und Seele: Motor und Leistung

Hybridkraft, die die Physik bricht

Unter der Haube des 849 Testarossa schlägt ein aktualisierter Ferrari F154 V-8 mit einem Doppelturbolader, der selbst produziert 818 PS (602 kW) und 746 Nm Drehmoment. Doch das ist erst der Anfang. Drei Elektromotoren – zwei vorn, einer hinten – sorgen für 216 PS (159 kW), die zusammen 1036 PS (762 kW). Das Ergebnis? Beschleunigung von 0–100 km/h (0–62 mph) in gerade 2,3 Sekunden und die höchste Geschwindigkeit über 330 km/h (205 mph).

Auf Ferraris Auf dem Testgelände in Fiorano absolvierte der 849 Testarossa eine Runde in 1:17,5, welches ist 1,5 Sekunden schneller vom Vorgänger SF90 Stradale (1:19,0). Wenn das Ihren Puls nicht in die Höhe treibt, brauchen Sie vielleicht einen neuen Arzt.

Elektrische Reichweite für ruhiges Cruisen

S 6,5 kWh Batterie kann der 849 Testarossa transportieren 25 km (16 Meilen) nur mit Strom bei Geschwindigkeiten bis zu 130 km/h (81 mph)Das bedeutet, dass Sie ruhig durch die Stadt gleiten können, bevor Sie den höllischen V-8 auf der offenen Straße entfesseln. Ferrari hat keine Details zu den Ladegeschwindigkeiten bekannt gegeben, aber angesichts des SF90 erwarten wir, dass die Batterie an einem Schnellladegerät in weniger als einer Stunde vollständig aufgeladen ist.

Aerodynamik: Eine Form, die durch die Luft schneidet

Spoiler, die Wunder wirken

Der Ferrari 849 Testarossa ist ein Meister der Aerodynamik. Aktiver Heckspoiler lässt sich in weniger als einer Sekunde auf- und verstauen, zusammen mit zwei kleineren Doppelschwanz und Spoiler schaffen bis zu 415 kg Abtrieb bei 250 km/h (155 mph) – 25 kg mehr als SF90. Wenn Sie das Paket wählen Assetto Fioranoerhalten Sie eine noch aggressivere Aerodynamik und 30 kg weniger Gewicht, wodurch sich das Gesamttrockengewicht auf 1570 kg (3462 lb)Dies ist ein Auto, das auf der Straße klebt wie eine Katze auf einem heißen Eisen.

Foto: Ferrari
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Design: Nostalgie im modernen Gewand

Coupé oder Spider? Beide sind traumhaft

Obwohl der 849 Testarossa die ikonischen Seitenschlitze des Originals nicht nachbildet, ist er dennoch eine subtile Hommage. Schwarzer Streifen zwischen den Scheinwerfern und die scharfe Frontstoßstange erinnern an die 1980er Jahre, das Gesamtdesign ist jedoch schlicht und futuristisch. Es sind zwei Versionen erhältlich:

  • Kupes: Klare Linie, aggressive Haltung.
  • Spinne: Mit einem faltbaren Hardtop, das sich in 14 Sekunden bei Geschwindigkeiten bis zu 45 km/h (28 mph)Spider ist etwa durch den Dachmechanismus 90 kg schwerer.

Ein Innenraum, der den Fahrer umarmt

Der Innenraum ist rennorientiert, mit einem skulpturalen Cockpit, das den Fahrer in den Mittelpunkt stellt. Ferrari ist zurückgekehrt zu physische Taste am Lenkrad – Gott sei Dank keine wankelmütigen Touchscreens mehr! Die digitale Anzeige unterstützt Apple CarPlay, Android Auto und MyFerrari Connect, und das kabellose Aufladen von Telefonen ist Standard. „In diesem Cockpit fühlt man sich wie ein Kampfpilot, nicht wie ein Taxifahrer in einem Prius.“ würde ein Kritiker sagen.

Foto: Ferrari
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Vergleich: 849 Testarossa vs. SF90 Stradale

Modell Leistung 0–100 km/h Fiorano-Kreis
Ferrari SF90 Stradale 986 PS (725 kW) 2,5 Sekunden 1:19,0
Ferrari 849 Testarossa 1036 PS (762 kW) 2,3 Sekunden 1:17,5

Foto: Ferrari

Fazit: Die Feuerspeier-Legende

Ferrari 849 Testarossa ist nicht nur ein Auto – es ist ein Statement. Mit 1036 PSMit einer Beschleunigung, die die Grenzen der Physik überschreitet, und einem Design, das Nostalgie mit Spitzentechnologie verbindet, beweist dieses Hypercar, dass Ferrari immer noch die Nase vorn hat. Die elektrische Reichweite sorgt für mehr Funktionalität, aber die wahre Magie entfaltet sich, wenn man aufs Gaspedal tritt und das Dröhnen des V-8 hört. Preis? In Europa 460.000 € (540.000 $) für Pfähle und 500.000 € (586.000 $) für Spider. Wenn Sie so viel auf Ihrem Konto haben, reservieren Sie es noch heute – es ist eine Investition in pures Vergnügen.

„Der Testarossa ist nicht nur ein Fahrzeug, er ist ein Erlebnis. Und dieses Erlebnis sagt: ‚Moment mal, die Welt dreht sich schneller!‘“
Der Ferrari 849 Testarossa ist der Beweis, dass Legenden niemals sterben – sie bekommen lediglich einen elektrischen Schub und noch mehr Leidenschaft.

Mehr Informationen

ferrari.com

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