Arrival gilt als einer der am meisten erwarteten Filme des Jahres 2016. Grund dafür ist vor allem der Regisseur Denis Villeneuve, der uns bereits mit den Filmen Kidnapped und Sicario: Beyond the Law beeindruckte. Es ist ein Science-Fiction-Film mit Amy Adams, Jeremy Renner und Forest Whitaker, und im Gegensatz zu seinen Genre-„Kollegen“ ist Arrival nicht mit unrealistischen Spezialeffekten gesättigt und kaut nicht die gleiche Geschichte. Dem Trailer nach zu urteilen handelt es sich um einen der bislang realistischsten ZF-Filme, in dem es um die plötzliche Ankunft von Außerirdischen geht. Doch die Kommunikation mit ihnen beginnt dieses Mal nicht wie gewohnt über den Lauf einer Waffe, sondern mit einem Gespräch.
Ankunft (Der Film ist nicht unerwartet vom Himmel geflogen Ausländer im Film, wie er zuvor den Titel trug Eine Geschichte Ihres Lebens) ist ungewöhnlich Science-Fiction-Film über die Invasion der Außerirdischen, die sich sonst durch jede Menge Spezialeffekte und gnadenlose Kämpfe auszeichnen. Eher als der Regisseur Denis Villeneuve (Er wird auch auf dem Regiestuhl der Fortsetzung des Kultfilms sitzen Kammerjäger mit Harrison Ford) setzt auf Story und Diplomatie. Wenn Außerirdische in ihrer schwebenden Kapsel auf der Erde landen, ist die erste Reaktion der US-Regierung das Senden Linguist, um herauszufinden, weshalb sie gekommen sind.
WEITERLESEN: Filmtrailer: Pr'Hostar – Slowenische satirische Komödie
Er spielt Linguistik Amy Adams (Man of Steel, American Deception, Batman v Superman: Dawn of Justice) und ein Physiker sind ebenfalls Teil des diplomatischen Teams Jeremy Renner (Die Avengers, Das Bourne-Vermächtnis), Wald Whitaker (Butler, Der letzte König der Schotten) und Michael Stuhlbarg (Miles Davis, Steve Jobs).