Intelligenz hat natürlich ihre Vorteile: Innovation, akademischer Ruhm und Kultiviertheit. Aber ist es möglich, dass hohe Intelligenz unser soziales Leben bedroht? Nun, neuere Studien haben gezeigt, dass klügere Menschen weniger Freunde haben, als sie haben könnten.
Eine Studie, erschienen in Britisches Journal für Psychologie, erstreckte sich über mehrere Jahre und umfasste Personen im Alter zwischen 18 und 28 Jahren. Es wurde allgemein festgestellt, dass Menschen, die geselliger sind, auch glücklicher sind. EIN das Gegenteil gilt für Menschen mit einem höheren IQ. Intelligentere Menschen sind weniger zufrieden im Leben, wenn sie oft mit Freunden abhängen. Laut der Studie ist es eine einfache Evolution, ein Zeichen dafür, dass der Mensch einen Schritt über das Jägerdasein hinausgegangen ist. Weniger Geselligkeit bedeutet weniger Ablenkungen in verschiedenen Projekten und Zielen und hilft intelligenten Menschen dabei dem Leben anpassen.
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Und dies ist nicht die einzige Studie, die das moderne Leben in Verbindung mit der Realität von Freundschaften berührt. Wissenschaftler haben sich Anfang dieses Jahres unsere angeschaut Facebook-Freunde'‘ und festgestellt, dass die Liste der realen Bekannten nur aus besteht 27,6 Prozent der Gesamtzahl der Facebook-Freunde, sondern nur Menschen, auf die wir uns wirklich verlassen 4,1 Prozent.