Sind smarte Uhren „Meteore“ für klassische Armbanduhren? Obwohl klassische Armbanduhren nicht so schnell zu Fossilien werden, wollen auch traditionelle Uhrenanbieter nichts dem Zufall oder der technologischen Evolution und dem Gesetz des „Stärkeren“ überlassen. Wer am Ende gewinnt, ob smarte oder klassische Uhren, oder ob sie nebeneinander existieren, ist noch schwer zu sagen, aber Fakt ist, dass Uhrenanbieter, die uns in der Vergangenheit begleitet haben, sich an moderne Bedürfnisse anpassen müssen. TAG Heuer hat dies bereits getan, gefolgt von Movado, und nun hat die Marke Fossil ihre „Fahrzeugflotte“ um eine Linie von Smartwatches erweitert, deren erster Vertreter die Q Founder ist.
Fossil wird anerkannt Uhrenhersteller aus Texas, USA und ein neuer Uhrengigant, der sich in die Welt gewagt hat smarte Uhren. Der Eintritt in den Markt der tragbaren Technologie ist keine Überraschung, da die Marke es vor einiger Zeit angekündigt hat, und heute die 71-Gramm-Q-Smartwatches Gründer bereits hier, um mit nicht-klassischen Uhrenanbietern wie z Apple, Samsung, LG, Huawei, Motorola und Kieselstein.
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Stylische Smartwatches Fossil Q Founder werden hergestellt aus Edelstahl und sind wasserdicht (Zertifikat IP67), gegurtet mit 4GB eingebauter Speicher, Betriebssysteme Android Wear, Beschleunigungsmesser, Gyroskop und Unterstützung für Bluetooth (4.1.) und verbindbar mit Smartphones und Tablets mit einem Betriebssystem Android 4.4 und iOS 8.0 (und höher), was sie äußerst nützlich macht. Eine Kapazitätsbatterie hält sie am Leben 400 mAh, die 24 Stunden unterbrechungsfreien Betrieb gewährleisten soll. Und der Preis? 280 Euro und damit deutlich weniger als beispielsweise TAG Heuer Smartwatches. Q-Gründer aber sie blieb nicht "nur" lange, denn Fossil schenkte ihr bereits eine "Schwester" Q Grant (185 Euro), und sie werden auch von Smartbands begleitet Q Nachtschwärmer und Q Träumer.
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fossil.com