Frühlingsmüdigkeit ist das Frühjahrsproblem Nummer eins. Auch wenn die Tage mit dem Frühling länger, heller und wärmer werden, wirkt sich das nicht unbedingt positiv auf unser Wohlbefinden aus. Warum das so ist und wie wir die Frühjahrsmüdigkeit überwinden können, erfahren Sie weiter unten.
Die Frühlingsmüdigkeit macht selbst den Besten zu schaffen. Wenn Sie im Frühling trotz der längeren Tage und höheren Temperaturen lustlos, müde, schläfrig und erschöpft sind, leiden Sie wahrscheinlich unter Frühjahrsmüdigkeit.
Was ist Frühlingsmüdigkeit?
Frühlingsmüdigkeit ist keine Krankheit, sondern ein Zustand des Organismus, der im Frühling auftritt. Obwohl der Frühling warmes Wetter, längere Tage und mehr Licht mit sich bringt, können wir trotz ausreichend Schlaf eine unbekannte Müdigkeit, Erschöpfung, Lethargie, Schläfrigkeit und als Folge davon einen Rückgang der Arbeitseffizienz, eine Abnahme der körperlichen Leistungsfähigkeit und einen Rückgang der Leistungsfähigkeit verspüren Immunabwehr des Körpers.
Wie entsteht Frühjahrsmüdigkeit?
Bei stärkerer Sonneneinstrahlung kommt es im Frühjahr zu Temperaturschwankungen, höhere Temperaturen beeinträchtigen folglich die Funktion unseres Organismus, der durch den Temperaturanstieg schneller abzukühlen beginnt. Erweiterte Venen, eine erhöhte Durchblutung der Organe und ein beschleunigter Stoffwechsel beeinträchtigen unser Wohlbefinden, da der Körper nach einem angenehmen und langsamen Winter plötzlich mehr Energie verbraucht und dadurch in einen Müdigkeitszustand gerät.
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Wie überwindet man die Frühjahrsmüdigkeit?
- Wir greifen zu Nahrungsmitteln, um Energie zu gewinnen – rohes Obst und Gemüse, Vitamin C, Zink, Eisen, Coenzym Q10, Magnesium, Gelée Royale und Honig – was dazu beiträgt, die Vitamin- und Mineralstoffreserven wiederherzustellen, die wir im Winter aufgrund einer eintönigen Arbeit verbraucht haben Diät. Unser Speiseplan soll bunter, vielfältiger und reich an Vitaminen, Mineralstoffen, Ballaststoffen und gesunden Fetten werden.
- Lasst uns genug Wasser trinken. Trinken Sie täglich mindestens 2 Liter Flüssigkeit, da Wasser den Körper bei der Entgiftung unterstützt.
- Nutzen wir die warme Frühlingssonne, denn Sonnenlicht wirkt sich positiv auf das Wohlbefinden aus und hemmt die Produktion von Melatonin, das uns im Frühling auch schläfrig macht.
- Vorbeugung gegen Frühjahrsmüdigkeit ist körperliche Aktivität auch im Winter. Dies sollte auch im Frühjahr so bleiben, denn wer regelmäßig Sport treibt, leidet selten unter Frühjahrsmüdigkeit.
- Entspannen Sie sich bei einem wohltuenden Bad, einem guten Buch, einem Saunagang oder einer Massage.