Mit der Fujifilm X-T50 werden Sie per Knopfdruck zum Meister der Filmfotografie. Fujifilm kehrt mit der neuen spiegellosen Kamera X-T50 zu seinen Wurzeln zurück, die moderne Technologie mit klassischer Filmästhetik verbindet. Lernen Sie das Gerät kennen, das die Herzen von Filmliebhabern und Digitalbegeisterten gleichermaßen erobern wird.
Fujifilm hat auf dem X Summit in Sydney die neue spiegellose Kamera X-T50 vorgestellt, die über eine innovative Filmsimulatorfunktion verfügt. Mit dieser Funktion lässt sich ganz einfach das Aussehen einer Filmaufnahme simulieren – ein Novum für diese japanische Marke. Jetzt kann jeder, auch ohne Dunkelkammer, ein meisterhaftes Foto machen.
Film im digitalen Zeitalter
Digitalkameras gibt es bereits seit den 1980er-Jahren, doch erst in den späten 1990er-Jahren erlangten Heimcomputer wirkliche Popularität, als sie zum Standard wurden. Spiegellose Kameras, die erstmals 2008 auf den Markt kamen, versuchen nun, DSLRs zu ersetzen. Doch egal, wie man es betrachtet, es ist alles digital. Doch mit der Nostalgie geht auch die Sehnsucht nach der Vergangenheit einher. Obwohl der Film nur einen kleinen Teil des Marktanteils ausmacht, ist es ihm gelungen, junge Fotografen anzulocken, die von der taktilen Ästhetik und den Techniken des Fotografierens auf echtem Film fasziniert sind.
Filmische Simulation: eine klassische Begegnung mit der Zukunft
Wie bei den meisten technologischen Fortschritten sind Digitalkameras praktischer und bequemer als Filmkameras. Aber Unternehmen wie Fujifilm, die ständig die Grenzen verschieben, haben einen Kompromiss für die Verbraucher gefunden. Die neue X-T50 ist eine spiegellose Kamera, die neben allen für 1.399 US-Dollar erwarteten Features auch über eine neue Filmsimulationstaste verfügt.
Wie ein alter Freund, der zu Besuch kommt, wenn man es am wenigsten erwartet, bringt dieser Knopf Nostalgie direkt in Ihre Hände. Es bietet einige voreingestellte Modi, lässt Sie aber auch drei anpassbare Modi aus insgesamt 20 Optionen auswählen, darunter einen neuen „REALA ACE“-Modus – benannt nach dem Farbnegativfilm Fujicolor Superia Reala Ace 100, dessen Produktion vor mehr als einem Jahrzehnt eingestellt wurde vor. Diese Modi verändern das Ergebnis eines Fotos sofort, ohne dass eine zusätzliche Bearbeitung erforderlich ist.
Die Kamera ist nicht nur ein Filmsimulator, sondern vermittelt mit ihrem abgerundeten, ergonomischen Design, das sich von den Vorgängermodellen der XT-Serie unterscheidet, ein Retro-Feeling und imitiert klassische Filmkameras mit einem kompakten Design, das selbst mit Akku und Speicher weniger als ein halbes Kilogramm wiegt Karte im Inneren. Richtig, Sie können endlich eine Kamera haben, die leichter ist als Ihre Katze, aber genauso effektiv beim Erstellen von Kunstwerken.
Weitere Features: Technikzirkus
Angetrieben von Fujifilms Bildprozessor der fünften Generation und ausgestattet mit einem 40-Megapixel-Sensor, steigert die X-T50 die Auflösung und Autofokusleistung (mit einem aktualisierten KI-gestützten AF-Algorithmus) im Vergleich zu ihrem Vorgänger, der X-T30 II – was anders ist 500 US-Dollar bzw. 500 Euro günstiger – und erhält gleichzeitig ein 7-stufiges Bildstabilisierungssystem im Gehäuse und ProRes RAW-Funktionen sowie eine verbesserte Videoleistung. Die Möglichkeit, die Objektive zu wechseln, wird mit einem neigbaren LCD-Bildschirm kombiniert, sodass Sie noch mehr Kontrolle über das Endergebnis haben.
Technische Spezifikationen
Megapixel: 40,2
Bildprozessor: X-Prozessor 5
VERSCHLUSSART: Fokusverschluss
Videoleistung: 6,2K/30P
Im Lieferumfang enthaltenes Objektiv: 16-50 mm f/2,8-4,8
Zadnja posodobitev 2024-11-17 / Partnerske povezave / Vir fotografij: Amazon Product Advertising API
Preis und Verfügbarkeit
Die Fujifilm X-T50 kann einzeln für 1.400 $ (ca. 1.300 EUR) oder im Bundle mit dem 16-50 mm f/2.8-4.8-Objektiv für 1.800 $ (ca. 1.680 EUR) erworben werden. Sie sind ab dem 17. Juni erhältlich und können ab sofort bei Amazon vorbestellt werden.