fbpx

Boj za gewann Boj za vesne beim 17. Slowenischen Filmfestival

Das 17. Slowenische Filmfestival in Portorož liegt bereits hinter uns. Bei der Abschlussveranstaltung verriet die internationale Fachjury bestehend aus Matjaž Zajec, Rok Biček, Špela Čadež, Katja Šoltes und Hrvoje Pukšec, begleitet von der stets exzellenten Katalena, wer die Träger des diesjährigen slowenischen Filmpreises sind – Vesen.

Entscheidungen der Jury 17. Festival des slowenischen Films waren für viele eine Überraschung und eine Erfrischung zugleich, denn es ist immer für bester Spielfilm und der Teleking-Preis für den besten Spielfilm ging an einen Dokumentarfilm von Siniša Gačić Kämpfen für, für immer beste Richtung, Best-Case-Szenario und die beste Szenographie (Peter Perunović) erhielt einen Kurzfilm Verschlafener Frühling, des jungen Autors Dominik Mence. Der verschlafene Frühling beinhaltete auch die Vesana Za bester kurzfilm, und die Hauptdarstellerin dieses Films, Anja Novak, erhielt stehende Ovationen beste Schauspielerin.

Ein Gewinnerteam
Ein Gewinnerteam

Auch das Publikum wählte seinen Favoriten und verlieh ihm den Publikumspreis: Dies ist das Spielfilmdebüt von Blaž Završnik, Der Weg ins Paradies. Die Hauptdarstellerin dieses Films, Ajda Smrekar, wurde Stops Spieler des Jahres.

Auch der Film Drevo (Sonja Prosenc) wurde von der Jury mit Standing Ovations ausgezeichnet bestes Foto (Mitja Ličen), immer für die beste Musik (Janez Dovč) und für immer die männliche Hauptrolle (Jernej Kogovšek).

Vesne erhielt außerdem:

  • Ausgezeichnet für die beste Bearbeitung: Sašo Podgoršek (Vašhava)
  • vesna für den besten Studienfilm und den Restart Award für den besten Studienfilm: Šuolni iz Trieste (Gregor Božič)
  • nominiert für den besten Dokumentarfilm: Rejnica (Miha Možina)
  • nominiert für den besten Animationsfilm: Prince Ki-Ki-Do: Swamp Monster (Grega Mastnak)
  • nominiert für die beste Minderheiten-Koproduktion: Barbari (Ivan Ikić)
  • nominiert für die beste Maske: Mojca Goroganc Pertushevska (Inferno)
  • bekannt für den besten Ton: Julij Zornik (Inferno)
  • Preis des Art Cinema Network of Slovenia: What about Mojca? (Urša Menart)
  • Preis des Verbandes slowenischer Filmkritiker: Baum (Sonja Prosenc)

Seit 2004 bei Ihnen

Ab 2004 Wir recherchieren urbane Trends und informieren unsere Follower-Community täglich über das Neueste aus den Bereichen Lifestyle, Reisen, Style und Produkte, die mit Leidenschaft begeistern. Ab 2023 bieten wir Inhalte in den wichtigsten Weltsprachen an.