Die Vorstellung der neuen Samsung-Smartphones der S-Serie ist jedes Jahr eines der hochkarätigsten Events. Samsung zeigt nämlich immer wieder ein Handy, das alle Hersteller im laufenden Jahr übertreffen wollen, sich aber schwer tun. So wird es auch dieses Jahr sein, denn Samsung hat alles richtig gemacht. Er hat ein erfolgreiches Trio großartiger Android-Telefone geschaffen – die S-Familie.
Die S-Serie ist daher das am meisten erwartete technologische Ereignis des Jahres für Android-Telefone im Land der "Geeks". Auch weil Samsung mit seinem Flaggschiff die technologischen Maßstäbe in der Kategorie der Premium-Android-Handys setzt. Gleich zu Beginn des Jahres. Und gerade die Serie – also das „Triple S“ – steht aufgrund seiner Breite und Reichweite für Smartphones, die kaum zu überbieten sind. Dem widersprechen nicht nur die Daten auf dem Papier, also die trockene Statistik der Zahlen, sondern das Gefühl der Integrität, sowohl bei der Hard- als auch bei der Software. Und schließlich Verkaufszahlen in der Premiumklasse der Android-Handys.
Die meisten technologischen Telefonbewerter sind sich einig, dass es das "Paket" von Samsung-Telefonen ist, das durch seine Integrität überzeugt. Ungeachtet der Tatsache, dass die Konkurrenz wirklich versucht, diese Telefone in bestimmten Zahlen zu übertreffen, aber nie wirklich als "Gesamtpaket".
In diesem Jahr erweitert Samsung heimlich seine Smartphone-Familie, gibt es aber nicht offen zu. Nachdem er im vergangenen Jahr die Marke „Note“ eingestellt und vorläufig in die S-Serie integriert hat, schreibt er diese Geschichte in diesem Jahr auf andere Weise fort. So ist es mit dem hochwertigsten Telefon der S-Serie – dem Samsung Galaxy S22 Ultra, das alles hinzufügt, was Benutzer von Note-Geräten geliebt haben. Endlich ist der S-Pen wieder integriert, das heißt, der Nutzer kann ihn im „Telefon“ verstauen. In gewisser Weise ist auch das typische Design der Note-Serie zurückgekehrt, was sich vor allem im kantigeren Design des diesjährigen S22 Ultra widerspiegelt. Also sehr charakteristisch für das Note-Modell. Gleichzeitig blieb ein Teil der Galaxy-S22-Familie beim „letzten Jahr“-Design – natürlich mit gewissen minimalen Korrekturen – natürlich in eine positive Richtung!
Das Siegertrio – S22, S22+ und S22 Ultra
Es gibt also noch drei verschiedene Modelle. Die S22 und S22+ sind identisch aufgebaut und unterscheiden sich nur in den Abmessungen. Das kleinere S22 hat also einen mittleren 6,1-Zoll-Bildschirm und wird diejenigen ansprechen, die ein schönes, aber etwas kleineres Telefon wollen. Und das größere S22+, das einen 6,8-Zoll-Bildschirm hat. Dieses ist dem S22 Ultra-Modell in Bezug auf die Größe der Bildschirmdiagonale recht ähnlich, bei identischen Abmessungen. Diese Dimension ist die gleiche wie bei den Flaggschiffmodellen des letzten Jahres und ein ziemlich erwarteter und logischer Schritt in die gleiche Richtung.
Vielleicht erstmal zu den gemeinsamen Features aller drei Smartphones. Sie werden von einem 4-nm-Exynos 2200-Prozessor oder Snapdragon 8 – Gen1 in globalen Märkten angetrieben. Der Fortschritt liegt vor allem in der Konstruktion des Prozessors, der traditionell jedes Jahr um 1 nm verkleinert wird, was den Herstellern eine bessere Effizienz und einen geringeren Energieverbrauch ermöglicht. Der Arbeitsspeicher reicht von 8 GB bis 12 GB. Die Telefone können auch bis zu 512 GB Daten speichern. Wie es sich für die S22-Serie gehört, sind alle Telefone nach IP68-Standard wasserdicht. Geschützt werden sie durch den neusten Gorilla Glass Victus+ Displayschutz, der den sprichwörtlich schwächsten Punkt des Handys schützt. Letzteres ist wiederum dasjenige, das beeindrucken wird, da es eine einfache Beschreibung auf dem Papier hat - AMOLED 2X, 120 Hz - hinter der sich in der Praxis jedoch immer eine ziemlich fortschrittliche und hervorragende Bildschirmtechnologie verbirgt. Letzteres also, was Samsung in der Gesamtbewertung des Handys jene „Punkte“ hinzufügt, die ihm stets den Thron unter allen Handys garantieren. Natürlich lässt sich das Smartphone extrem schnell aufladen – bis zu 45 W bei den besseren beiden Modellen und bis zu 25 W beim regulären S22. Es gibt kontaktloses Laden, das bei allen Modellen 15 W verarbeiten kann. Dies wird sich besonders in Autos und "intelligenten" Oberflächen als nützlich erweisen. Und es ist ein notwendiger Standard in dieser Klasse. Die Unterschiede liegen irgendwie im Bereich der Fotofähigkeiten, wo gewisse Zucker in diesem Jahr auch dem Flaggschiff S22 Ultra vorbehalten sind.
Videopräsentation - Samsung Galaxy S22 Ultra
Fotografie ist immer ein Schritt nach vorne, ein zweiter Blick
Experten und Kennern wird sofort auffallen, dass die Zahlen auf dem Papier denen des Vorjahres verdächtig ähnlich sind. So zeichnet die Hauptkamera des „Ultra“-Modells auf Papier genau die gleichen Daten auf wie 2021. Also – 108 MP, f/1.8, 24mm (Weit), 1/1.33″, 0,8µm, PDAF, Laser AF, OIS. Die zweite - also die Teleobjektivkamera - wurde leicht verändert, aber nur zur Information zur Brennweite - 72 mm, der Wert ist um 70 mm gesunken. Außerdem befindet sich auf der Rückseite der Kamera eine völlig identische Weitwinkelkamera – also 13mm (Ultra Wide) – die dritte Kamera des Systems. Zu dieser gleichen Geschichte gesellt sich die „sebek“-Kamera, die 40 MP kann und vergleichbare Daten wie das Vorgängermodell hat.
Die Kameras der Samsung Galaxy S-Serie liefern seit jeher hervorragende Bild- und Videoergebnisse. Zum Beispiel exzellente Videoaufzeichnung in 8k-Auflösung bei 24 fps bereits in diesem Jahr. Samsung weist darauf hin, dass das Foto der neuen Modelle trotz der scheinbaren Ähnlichkeit der aufgezeichneten Daten bessere Ergebnisse erzielt, die das Ergebnis verbesserter Prozesse sind - diese künstliche Intelligenz nach der Produktion, die die Erfassungsergebnisse natürlich erheblich verbessert.
Am Ende …
Sie erhalten die News in Standardfarben, zu denen dieses Jahr noch Deep Purple für das Ultra-Modell und Grün hinzukommen, das ebenfalls in der Redaktion gewählt wird. Das Siegertrio kann heute auf der offiziellen Website vorbestellt werden Samsung Slowenien.