Google und Lapka haben gezeigt, wo die Grenzen eines modularen Telefons liegen und wo nicht. Nachdem Google nämlich den Prototyp des modularen Smartphones Ara enthüllt hat, bekommen wir jetzt zusätzliche Dimensionen dessen, was diese Art von Technologie uns bieten kann. Auf diese Weise hat Lapka eine Reihe von Spezialmodulen mit Sensoren geschaffen, die die Tür zu Funktionalitäten öffnen, die weit über die heutigen Smartphones hinausgehen.
Google und Lapka haben sich den ersten Trumpf von Googles modularem Smartphone zunutze gemacht- die Möglichkeit, Module zu wechseln. Bisher wurde „nur“ die klassische Palette lautstark erwähnt Hardware-Komponenten (Digitalkamera, Grafikkarte,...) und die Firma Lapka, die in Sensoren "zu Hause" ist, ergänzten das Besondere Sensoren, mit dem Sie z.B. wir analysieren gerade Luftqualität. Da Luft einen großen Einfluss auf unser Wohlbefinden und unsere Gesundheit, aber auch auf andere Dinge wie Pflanzen hat, hat ein solcher Sensor einen enormen Wert.
Mit dieser Art von Modul könnten Sie wissen, ob der Raum belüftet werden muss oder nicht. Darüber hinaus ermöglichen die Module von Lapka auch eine Erkennung Kohlenmonoxid (und damit Vergiftungen vorbeugen), flüchtige organische Verbindungen, Temperatur Feuchtigkeit und Feinstaub in der Luft. C02-Modul z.B. überprüft die Konzentration Kohlendioxid mit einem NDIR-Analysator.
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Das schwarze Modul misst elektrische Aktivität des Herzens, was bedeutet, dass z. die Ursachen unerklärlicher Brustschmerzen herausfinden, überprüfen, wie Medikamente wirken, wie gesund das Herz ist, ... Dann gibt es auch ein Modul, das "lichtempfindlich" ist und die Lichtstärke misst, UV-Strahlung und empfiehlt Haut- und Augenschutz. Es ist ein Modul, das wie ein USB-Stick aussieht Alkoholtester, das neben Alkoholdämpfen den Stoffwechsel und die Flüssigkeitszufuhr überwacht und die Atemqualität misst.
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blog.mylapka.com