Sean Yoro ist ein Künstler, der seine Liebe zum Surfen und Windsurfen mit seiner angeborenen Kreativität verband und sich aufs Meer wagte, wo er jetzt hyperrealistische Mädchen auf überfluteten, verborgenen Oberflächen malt.
Der Hawaiianer Sean Yoro, in der Kunstwelt bekannt als Hula, ist ein innovativer Kreativer, der sich entschieden hat, die überfluteten Ecken von New York zu malen. Vor seinem neuesten Hobby beschäftigte sich Hula mit traditioneller Malerei und Holzmalerei, in seiner Freizeit surfte und windsurfte er außerdem. Eines Tages kam ihm beim Rudern die Idee, die entfernten Oberflächen zu malen, auf die er bei seinen sportlichen Erkundungen stieß. Hula erfand damit eine ganz besondere Form der Streetstyle-Kunst, denn anstatt Farben auf urbane Flächen aufzutragen, malt er lieber auf abgelegene, verlassene und überschwemmte Flächen, die nur durch Wasser erreichbar sind. Der Künstler, der derzeit in New York lebt und arbeitet, zeichnet bevorzugt hyperrealistische Porträts von badenden Frauen aus einer Suppenküche.
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Mehr Informationen:
www.hulaaa.com