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Hundemassage: Verwöhnen Sie Ihren Vierbeiner mit einer Massage

Foto: envato

Den Hund massieren?! Ihr pelziger Freund wird sich natürlich freuen!

Hundemassage Es hat eine Reihe positiver Wirkungen, von der Verletzungsprävention bis hin zu positiven Auswirkungen auf die Gelenke. Sie können es mit etwas Geschick direkt zu Hause üben, und Ihr Welpe wird sich schnell daran gewöhnen und große Freude daran haben. Natürlich ist es richtig, es an sein Alter, orthopädische Probleme und Verletzungen anzupassen, um den bestmöglichen Effekt zu erzielen.

Genau wie Menschen können Hunde von Heilkräutern profitieren die Kraft der Berührung. Eine Massagetherapie sorgt nicht nur für Entspannung, sondern fördert auch das allgemeine Wohlbefinden unserer vierbeinigen Begleiter. Durch das Erlernen einiger einfacher Techniken können Sie zu Ihrer persönlichen Masseurin werden pelziger Freund, was Ihre gegenseitige Bindung nur vertiefen wird.

Foto: Unsplash/Daniel Lincoln

Effleurage: sanfte Streichungen

Effleurage ist eine grundlegende Massagetechnik, bei der die Muskeln mit langem, breitem Druck aufgewärmt und auf eine tiefere Massage vorbereitet werden. Beginnen Sie damit, den Körper des Hundes mit offenen Handflächen sanft vom Kopf bis zum Schwanz zu streicheln. Üben Sie sanften Druck aus und achten Sie auf einen rhythmischen Fluss, damit Ihre Berührung beruhigend und entspannend wirkt. Diese Technik hilft, Ihren Hund zu beruhigen und ein Gefühl von Vertrauen und Geborgenheit zu schaffen.

Petrissage: Kneten

Bei der Petrissage werden die Muskeln geknetet und zusammengedrückt, ähnlich wie bei der Teigherstellung. Fassen Sie mit Ihren Fingerspitzen und Handflächen sanft das Muskelgewebe am Hals, an den Schultern und an den Gliedmaßen Ihres Hundes und üben Sie leichten Druck aus. Verwenden Sie kreisende oder schaukelnde Bewegungen, um das Kneten nachzuahmen. Achten Sie auf die Reaktion Ihres Hundes und passen Sie den Druck entsprechend an. Petrissage hilft Verspannungen zu lösen, verbessert die Durchblutung und fördert die Muskelentspannung.

Foto: Unsplash/Daniel Lincoln

Daumendruck: Triggerpunkte

Der Daumendruck ist ideal, um bestimmte Körperbereiche des Hundes gezielt anzusprechen, die möglicherweise besondere Aufmerksamkeit erfordern. Suchen Sie nach verspannten oder schmerzenden Stellen, etwa im unteren Rücken oder an den Schultern, und üben Sie mit dem Daumen sanften Druck aus. Beginnen Sie mit einer leichten Berührung und erhöhen Sie den Druck schrittweise, wenn sich Ihr Hund wohlfühlt. Halten Sie den Druck einige Sekunden lang gedrückt, lassen Sie ihn los und wiederholen Sie ihn bei Bedarf.

Mit zunehmendem Alter können die Gelenke von Hunden steif oder arthritisch werden. Eine sanfte Gelenkmobilisierung kann zur Verbesserung der Flexibilität und Bewegungsfreiheit beitragen. Aktivieren Sie langsam alle Gelenke im Körper des Hundes, einschließlich der Ellbogen, Hüften und Knie, in kreisenden Bewegungen. Seien Sie vorsichtig und sanft und stellen Sie sicher, dass sich Ihr Hund während des Eingriffs wohl fühlt.

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