Die überwiegende Mehrheit der Menschen kennt den Santa Fe bereits als sympathischen und imposanten Mittelklasse-SUV, der viel Inhalt zu einem wettbewerbsfähigen Preis bietet. Einer noch anspruchsvolleren Klientel bietet sich nun der große Bruder Hyundai Grand Santa Fe an, der mit 4,92 Metern noch mehr Komfort für sieben Passagiere bietet und diesen sogar nahezu Premium-Komfort bietet. Und das alles für 50 bis 55.000.
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Dass vor einem ein Grand und kein „klassischer“ Santa Fe steht, sieht man am Heck am deutlichsten, wo der Grand neue und noch pompösere Lichter bekommen hat, und der offensichtliche Unterschied liegt auch ganz nebenbei, wie er deutlich ist Man sieht, dass der Flügel satte 4,92 Meter lang ist. Das bedeutet, dass der Flügel für die Sperrigen „in die Länge gezogen“ wurde 225 MillimeterAuch der Radstand ist um rund 100 mm länger (er misst 2.800 mm). All dies verspricht eine geräumigere Passagierkabine, wobei die Unterschiede vor allem in der zweiten und noch stärker in der dritten Sitzreihe spürbar sind. Unterschiede gibt es auch in der zweiten Sitzreihe, wo der Käufer zwischen den Versionen s wählen kann klassische Sitzbank und so mit zwei separate Sesselsitze, also eine sechs- oder siebensitzige Version.
Es gibt zwei Ausstattungspakete: Limited und Impression, das Basispaket bedeutet Lederpolsterung, elektrisch verstellbarer Fahrersitz, beheizbare vier Seitensitze in zwei Sitzreihen, Bi-Xenon-Licht und LED-Tagfahrlicht, Automatikgetriebe, zuschaltbarer Allradantrieb, Reifendruckkontrollsystem, Berganfahrhilfe, Aktive Motorhaube zum Schutz von Fußgängern, Einparkhilfe und Rückfahrkamera, Bluetooth- und Audiogerät mit Schaltern am Lenkrad und Tempomat.
Mit dem Impression-Paket wachsen die Leichtmetallfelgen von 18 auf 19 Zoll, der Beifahrersitz ist elektrisch bedienbar, der Fahrersitz verfügt über eine Memory-Funktion, ab Werk sind Navigation und Panorama-Schiebedach ebenfalls serienmäßig. elektrische Öffnung Nacken Stamm, Blinker, Einparkhilfe, intelligenter Schlüssel und der Motorstartknopf und Sonnenblenden an den hinteren Seitenfenstern.
Es dreht sich einfach unter der Haube 2,2-Liter-Dieselmotor bereits aus Santa Fe bekannt, das sich entwickelt 145 kW und 436 Nm Drehmoment, letzteres über ein Sechsganggetriebe Automatikgetriebe Die Übertragung erfolgt grundsätzlich vollständig auf das vordere Radpaar, bei Bedarf werden jedoch maximal 50 Prozent des Drehmoments auf das hintere Radpaar übertragen. Beim Drücken der den Sperrschlüssel und das Drehmoment ist zwischen den beiden Achsen im Verhältnis 50:50 gesperrt. Auch ein verbessertes System gehört zur Serienausstattung Flexlenkung mit weiterhin drei Betriebsmodi: Normal, Komfort und Sport, erhielten auch Fahrwerk und Federung einige Feinschliffe, vor allem im Hinblick auf das Mehrgewicht und die größeren Abmessungen des Fahrzeugs.
Die Preise beginnen bei 50.000 Euro, für das Impression-Paket ist eine Zuzahlung von 3.700 Euro erforderlich. Berechnet bedeutet es jedoch, dass es im Vergleich zu einem vergleichbaren Santa Fe ein Grand ist teurer für um viertausend Euro.
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