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Hyundai Ioniq 2: Der kleinste elektrische Hyundai, der verspricht, den Stadtverkehr zu revolutionieren

Ein günstiges Elektrofahrzeug für jeden Geldbeutel kommt

Hyundai Ioniq 2
Foto: Hyundai

In einer Welt, in der Elektroautos immer größer und teurer werden, überrascht Hyundai mit einem kleinen Helden. Der Hyundai Ioniq 2 wird im September 2025 auf der IAA in München vorgestellt und verspricht Zugänglichkeit und Fahrspaß für Stadtfahrer. Wird dies endlich ein Elektroauto sein, das sich jeder leisten kann?

Vorstellen: Fahren Sie durch überfüllte Straßen der Stadt, vorbei an teuren Tesla und riesige SUVs, in einem Auto, kaum größer als ein Einkaufswagen, aber mit genug Leistung, um den Tag ohne Ladezeiten zu überstehen. Der Hyundai Ioniq 2 ist nicht einfach nur ein Elektroauto – er ist ein Rebell gegen den Gigantismus-Trend in der Automobilindustrie. Während andere Hersteller darum wetteifern, einen größeren Bildschirm oder eine größere Reichweite zum Preis eines Hauses anzubieten, sagt Hyundai: „Genug ist genug!“ und schafft etwas, das günstig, praktisch und – ob Sie es glauben oder nicht – spaßig ist. Ironischerweise wird dieser kleine Koreaner auf der großen Messe in München debütieren, wo er wohl so manchen Star in den Schatten stellen wird. Wird er Ioniq 2 die Welt gerettet? Vielleicht nicht, aber zumindest Ihr Budget und Ihren Parkplatz.

Design: Futuristischer Look mit Retro-Touch

Hyundai Ioniq 2 Es sieht aus wie aus einem Science-Fiction-Film, ist aber alltagstauglich genug. Die ersten Teaser-Fotos zeigen durchgehende LED-Lichtleisten an Front und Heck, ähnlich wie beim überarbeiteten Ioniq 6. Die Silhouette ist ein Fließheck oder Fastback mit einem integrierten „Ducktail“-Spoiler, der für einen sportlichen Look sorgt. Die ausgestellten Kotflügel und die großen Lufteinlässe deuten Aggressivität an, obwohl es sich um ein kleines Stadtauto handelt.

Foto: Hyundai

Fotos des Prototyps und Details zeigen, dass die Serienversion die Grundlinien beibehalten wird, jedoch mit dezenteren Details – ohne übergroße Felgen oder extravagante Accessoires. Die Abmessungen? Kleiner als der Ioniq 5, aber größer als der City-Inster. Damit ist er ideal für enge europäische Straßen, wo das Parken kein Kinderspiel ist. Und ja, Zyniker werden sagen, er sieht aus wie eine billige Kopie des Renault 5, aber hey – wenn es funktioniert, warum nicht? Positiv: Dieses Design wird mit Sicherheit jüngere Käufer ansprechen, die etwas Cooles wollen, ohne sich zu ruinieren.

Technische Daten: Leistung und Akku im Praxiseinsatz

Unter der Haube – oder besser gesagt unter dem Boden – nutzt der Ioniq 2 Hyundais E-GMP-Plattform, die er sich mit dem Kia EV2 und EV3 teilt. Ein einzelner Elektromotor leistet rund 150 kW (201 PS), was ausreicht, um in rund 8 Sekunden von 0 auf 100 km/h zu beschleunigen – genaue Zahlen gibt es noch nicht, aber wir erwarten solide Leistungen im Stadtverkehr. Höchstgeschwindigkeit? Vermutlich auf 160 km/h (100 mph) begrenzt, um Energie zu sparen.

Foto: Hyundai

Der Schlüssel liegt in der Batterie: Eine Kapazität von 58,3 kWh verspricht eine Reichweite von etwa 400–450 km gemäß WLTP-Standard. Ladegeschwindigkeit? Unterstützung für schnelles Gleichstromladen mit bis zu 150 kW, d. h. von 10% auf 80% in etwa 30 Minuten. Das Laden mit Wechselstrom zu Hause dauert länger, aber für Stadtfahrer, die über Nacht parken, ist das kein Problem. Positiv: Diese Batterie ist genau richtig – nicht zu groß, um das Auto teurer zu machen, und nicht zu klein, um Sie im Stich zu lassen. Und das Drehmoment? Wir erwarten etwa 350 Nm (258 lb-ft), was eine sofortige Beschleunigung bedeutet, die jedem Fahrer ein Lächeln ins Gesicht zaubert.

Interieur und Ausstattung: Schick und komfortabel

Der Innenraum des Ioniq 2 wird minimalistisch, aber technologisch fortschrittlich sein. Ein großer Infotainment-Bildschirm, kabellose Konnektivität mit Android Auto und Apple CarPlay sowie fortschrittliche Assistenzsysteme wie automatisches Bremsen und Spurhalten. Platz? Genug für vier Erwachsene, und der Kofferraum wird rund 300 Liter fassen – ideal für den Einkauf oder einen Wochenendtrip.

Ironie: In einer Zeit, in der Autos zu Computern auf Rädern werden, behält Hyundai physische Tasten für wichtige Funktionen bei, was lobenswert ist. Niemand möchte während der Fahrt nach der Lautstärke auf einem Bildschirm suchen. Positiv: Funktionen wie regeneratives Bremsen und Eco-Modi tragen zur Reichweitenverlängerung bei, während die V2L-Technologie das Laden anderer Geräte im Auto ermöglicht.

Foto: Hyundai

Wettbewerb und Markt: Wird der Ioniq 2 ein Gewinner sein?

Der Ioniq 2 wird mit dem Renault 5 E-Tech, dem Peugeot E-208, dem Opel Corsa Electric, dem Nissan Micra EV und sogar dem chinesischen BYD Dolphin konkurrieren. Preis? Er wird voraussichtlich bei etwa 25.000 bis 30.000 Euro (27.000 Pfund) beginnen, was ihn zu einem wirklich günstigen Elektroauto macht. Leider wird er in den USA nicht erhältlich sein, für Europa ist er jedoch eine goldene Gelegenheit.

Markengeschichte: Hyundai hat sich vom Billigauto zum Technologieriesen entwickelt und beweist mit der Ioniq-Reihe, dass es dem Unternehmen mit der Elektrifizierung ernst ist. Vom ersten Ioniq im Jahr 2016 bis heute – die Fortschritte sind beeindruckend.

Fazit: Warum der Ioniq 2 auf Ihrer Liste stehen sollte

Nach der Überprüfung von Quellen und Gerüchten aus der Automobilwelt ist klar: Hyundai Ioniq 2 ist nicht nur ein Auto, sondern ein Statement. In einer Zeit, in der Elektrofahrzeuge oft zu teuer und zu groß sind, bietet dieser kleine Koreaner Zugänglichkeit, Fahrspaß und Funktionalität. Mit 150 kW Leistung, einer 58-kWh-Batterie und einer für den Stadtalltag ausreichenden Reichweite ist er ideal für junge Familien oder urbane Nomaden. Mit einem Preis von unter 30.000 Euro ist er der Konkurrenz voraus, und sein Design sorgt dafür, dass Sie nicht unbemerkt bleiben.

Foto: Hyundai

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