In der Nacht vom 27. auf den 28. September 2015 (von Sonntag auf Montag) wird in Slowenien eine totale Mondfinsternis zu sehen sein! Natürlich muss auch das Wetter mitspielen, was uns dieses einzigartige Event, das erste seit 2011, hoffentlich nicht vorenthalten wird. In diesem Herbst spielt also nicht nur die Natur mit Farben, auch der Mond mischt sich in dieses Spiel ein, zumindest für eine Nacht, wird aber tatsächlich ein Supermoon sein. Auch unser Satellit wird in dieser Nacht der Erde am nächsten sein.
Eine totale Mondfinsternis kehrt nach langer Zeit nach Europa und damit nach Slowenien zurück und wird sich zeigen in der Nacht vom 27. auf den 28. September 2015. Es wird ein ganz besonderes Ereignis, da der Mond nach dem Abgang der Sonne ein Schauspiel am Himmel inszenieren wird eine echte Show. Erstens wird es so nah wie möglich an uns herankommen (dieses Jahr wird es die kleinste Entfernung sein) und das wird es auch 14 Prozent größer und 30 Prozent heller Wie üblich wird ihr nächster Beitrag nur wenige Stunden später ausgestrahlt. Der Mond, die Sonne und in ihrem Sandwich die Erde werden sich treffen in einer geraden Linie ausgerichtet Und wenn das passiert, kann kein Licht mehr vom Mond reflektiert werden und es kommt zu einer totalen Mondfinsternis. der erste nach dem 15. Juni 2011. Es soll mehr Ruhe und Zuversicht mit sich bringen. Das nächste Phänomen dieser Art wird wieder in Slowenien zu sehen sein 27. Juli 2018.
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Der Ablauf der Ereignisse in der Nacht einer totalen Mondfinsternis
Am Sonntag, 27. September 2015, geht der Mond kurz vor Sonnenuntergang im Osten auf. Zuerst wird es den guten alten Mond geben, alles scheint, nach 2 Uhr morgens und seine linke (östliche) Seite beginnt sich zu drehen im Halbschatten und verlieren ihren charakteristischen Glanz. Eine gute Stunde später, um genau zu sein um 3:07 Uhr, wird beginnen, in die Schatten zu treten, bei 4 Stunden und 11 Minuten aber es wird für immer „verschwinden“. 1 Stunde und 13 Minuten. Nun, in Wirklichkeit wird es nicht wie „normal“ verschwinden, da einige Strahlen es immer noch erreichen und es dadurch rot wird (daher der Begriff). Blutmond, das viele unheilvolle Vorhersagen mit sich bringt, darunter auch die vom Ende der Welt). Es wird gut fünf Minuten vor halb sieben morgens erneut einen Blick auf die Erde werfen (5.23). Ungefähr eine Stunde später wird sie endlich ihren Schatten werfen und eine Stunde später ihren Schleier abnehmen (halbschatten lesen). Sie wird wieder ihre „nackte Haut“ zeigen kurz vor Sonnenaufgang.