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Das iPad ist ein Computer: Mit PadOS 26 wird das iPad endlich zu einem vollwertigen Computer

Jetzt hat er Fenster, Verstand und einen Beruf – und kleidet sich immer noch wie ein Hipster

PadOS 26
Foto: Apfel

Das iPad ist ein Computer! Als Apple dem iPad die Fensterverwaltung hinzufügte, begannen MacBooks misstrauisch zu husten. iPadOS 26 ist mehr als nur ein Upgrade – es ist die endgültige Anerkennung dafür, dass ein Tablet sowohl zur Arbeit als auch zum Computer werden kann.

Wenn er es war iPad bisher eine Art digitaler Bohemien – immer bereit zum Skizzieren, scrollend durch Pinterest und der gelegentliche Videoanruf mit Oma – ist mit iPadOS 26 endgültig aus der Produktivität herausgewachsen. Apple hat ihm Fenster verpasst. Echte Fenster. Das iPad ist ein Computer! Mit Drag-and-Drop-Ecken, Minimieren, Kacheln und sogar einer Art Exposé, das nicht mehr nur dem MacBook vorbehalten ist.

Ja, das iPad kann jetzt Multitasking. Und zwar so gut, dass es schon ein bisschen beängstigend ist.

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Mehr als nur Fenster: Es ist ein ganzes Ökosystem für Erwachsene – das iPad ist ein Computer

Fenster ohne Drama

Das neue Fenstermanagement ist flüssig, intuitiv und – Sie werden es kaum glauben – sogar angenehm anzufassen. Ziehen Sie in eine Ecke, um die Größe zu ändern, klicken Sie zum Minimieren, drücken Sie an den Rand, um einzurasten. Wenn das nach etwas aus Windows 11 klingt … ja, für mich auch. Nur dass hier alles mit der gewohnt flüssigen Apple-Technik funktioniert, die man abfüllen könnte.

Fenster merken sich ihre Position. Sie können eine unbegrenzte Anzahl davon haben. Sie rufen sie mit einer Wischgeste nach oben auf, wie eine Art digitaler Assistent. Und das Beste daran? Sie können Ihren Home-Bildschirm betrachten, ohne dass alles auseinanderfällt. Apple hat endlich die Balance zwischen Zen und Produktivität gefunden.

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Finder mit Botox – iPad ist ein Computer

Die neu gestaltete Dateien-App ist jetzt ein echter Grund zu sagen: „Ich arbeite auf dem iPad.“ Spaltenansicht? Hier. Metadaten? Ordner? Farbcodierte Ordner und Emojis? Alles. Apple Intelligence versteht sogar Ihre Frage: „Wo ist die Excel-Tabelle mit den Preisen vom April?“ und findet sie für Sie.

Wenn der Finder auf dem Mac wüsste, was auf ihn zukommt, würde er in den Urlaub gehen.

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Mach deine Mikrofone bereit, liebe Kreative.

iPadOS 26 hat wahrscheinlich all die Podcaster und Videoproduzenten erhört, die seit Jahren versuchen, mit dem iPad aufzunehmen. Jetzt können Sie das zu verwendende Mikrofon auswählen – pro App. Nehmen Sie einen Podcast auf? Verwenden Sie das richtige Mikrofon. Nehmen Sie an einem Zoom-Anruf teil? Lassen Sie das Mikrofon den Ton mit Stimmisolierung herausfiltern. Nehmen Sie TikTok auf? AirPods sind jetzt besser als die Hälfte der USB-Mikrofone.

Und ja – Aufnahme während Videoanrufen mit separater Audioaufzeichnung. Guten Morgen, Zoom-Folgen ohne Echo.

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Eine Berührung, die auch denken kann

Das iPad ist jetzt mehr als nur ein Tablet. Es ist ein Tablet mit künstlicher Intelligenz. Apple Intelligence hilft Ihnen, Dateien zu finden, Texte zu bearbeiten, Ideen zu skizzieren und sogar Tagebuch zu führen. Aber keine Clouds, kein Tracking – alles läuft auf dem Gerät. Poetisch und paranoid zugleich. Eine großartige Kombination.

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Für alle außer iPad 7

Ja, praktisch jedes iPad ab dem Air 3 wird unterstützt. Das Mini ist kein Drittklassiger mehr. Wir können alle mitmachen. Nur das iPad der 7. Generation bleibt außen vor – denn ehrlich gesagt: Das gibt es schon lange genug.

Fazit: Das iPad ist ausgereift. Und immer noch schön.

iPadOS 26 verändert nicht nur die Benutzeroberfläche. Das iPad ist ein Computer. Es verändert seine Identität. Einst ein minimalistisches Gadget für die Couch und Kreativität, ist das iPad nun bereit für die Marktwirtschaft. Mit neuem Multitasking, Dateisystem, Aufnahmefunktion und KI ist es bereit für die Arbeit, ernsthafte Kreativität und – ja, vielleicht sogar für Excel.

Aber keine Sorge – das coolste Gadget ist noch in der Tasche.

Das iPad ist erwachsen geworden. Es kann nun arbeiten – trägt aber immer noch keine Krawatte.

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