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iPhone 17 ohne SIM-Karte: Das Ende der physischen SIM-Karten in Europa, die Ära der eSIM kommt

iPhone 17 & eSIM

novi iPhone 17
Foto: Jan Macarol / Ai art

iPhone 17 ohne SIM-Karte?! Apple glaubt offenbar, dass Plastik-SIM-Karten im Jahr 2025 so retro sein werden wie Disketten oder DVDs. Mit der neuen iPhone 17-Serie verschwindet der SIM-Slot in Europa – und zwar nicht nur bei den „Pro“-Modellen, sondern auf der gesamten Linie.

iPhone 17 ohne SIM-Karte?! Jüngstes Signal, dass Apple mit dem neuen iPhone 17 physische SIM-Karten endgültig abschafft, sind verpflichtende Schulungen für Mitarbeiter in der gesamten EU. Bis Freitag müssen Verkäufer und Berater die neuen Spielregeln beherrschen: Das iPhone funktioniert ausschließlich mit eSIM-Technologie. Der Zeitpunkt mit dem 9. September – dem Tag der offiziellen Präsentation des iPhone 17 – ist alles andere als zufällig.

Ehrlich gesagt: Wir haben auf diesen Moment gewartet. Apple zeigte 2022 erstmals in den USA seine Zähne, als das iPhone 14 ohne SIM-Slot auf den Markt kam. Nun folgt Europa. Nur Nutzer in China werden noch länger auf Plastikkarten verzichten müssen, da dort die Vorschriften andere Regelungen erfordern.

Warum eSIM? iPhone 17 ohne SIM-Karte!

Apple begründet seine Entscheidung vor allem damit, mehr Sicherheit – Die eSIM kann nicht physisch entfernt werden, was bedeutet, dass ein gestohlenes Telefon nicht so einfach zu „reinigen“ ist. Das zweite Argument ist Praktikabilität: Sie können mehrere eSIM-Profile auf einem Gerät speichern, was ein Geschenk des Himmels für diejenigen ist, die häufig das Land, den Anbieter oder die Lebensentscheidungen wechseln.

Einfach ausgedrückt: Wenn wir heute mit digitalen Flugtickets reisen und mit unserer Uhr bezahlen können, warum sollten wir dann noch eine Plastikkarte mit uns herumtragen, die wir lieber um drei Uhr morgens am Flughafen verlieren würden?

Foto: Jan Macarol / Ai art

Betreiber – keine Ausreden mehr – iPhone 17 ohne SIM-Karte

Die entscheidende Frage ist, ob die europäischen Betreiber bereit genug sind. Die meisten bieten bereits eSIM an, gehen diesmal aber auf Nummer sicher – Apple lässt ihnen keine Wahl. Wenn Nutzer ihr eSIM-Profil nicht innerhalb weniger Minuten aktivieren können, geben sie den Betreibern die Schuld, nicht dem iPhone. Und wir wissen, wie empfindlich die Öffentlichkeit reagiert, wenn bei der „Instant“-Technologie etwas schiefgeht.

Was bedeutet das für die Benutzer?

Für die meisten bedeutet es eine Vereinfachung des Lebens. Weniger Plastik, weniger Steckplätze, weniger Kartenwechsel mit nie griffbereiten Sicherheitsstiften. Für eine Minderheit – insbesondere diejenigen, die auf den schnellen Wechsel von SIM-Karten zwischen Geräten schwören – bedeutet es eine Änderung der Gewohnheiten. Apple setzt in seinem Stil auf die Anpassung aller. Und seien wir ehrlich: Die Geschichte zeigt, dass sie Recht haben.

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apple.com

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