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Ist dies das letzte klassische iPhone? Das iPhone 17 Pro ist eine stille Ankündigung der Revolution von Apple

Die letzten ihrer Art vor einer vollständigen Revolution!

iPhone 17 Pro
Foto: Apfel

Apples iPhone 17 Pro mag seinem Vorgänger auf den ersten Blick sehr ähnlich sehen, unter der Oberfläche werden jedoch erhebliche Änderungen erwartet. Unter der leicht verzierten Hülle sollen sich verbesserte Kameras, ein neuer ultrastarker A19 Pro-Chip, ein schnellerer Bildschirm und sogar die ersten echten Schritte in Richtung des kabellosen, völlig anschlusslosen Telefons der Zukunft verbergen. Wir haben alle bisher bekannten Informationen und Gerüchte aus zuverlässigen Quellen zusammengetragen – von Mark Gurmans Vorhersagen bis hin zu Ming-Chi Kuo – und dargelegt, was praktisch bestätigt ist und was weiterhin Gegenstand von Spekulationen ist. (Quelle: Bloomberg)

Im September 2025 jährt sich die Veröffentlichung des ersten iPhone zum 16. Mal – und Apfel bereitet sich offensichtlich darauf vor, in den nächsten Generationen einige neue Seiten seines Innovationsbuchs aufzuschlagen. Während das iPhone 16 Pro (2024) einige erwartete Aktualisierungen mit sich brachte, richten sich die Augen der technischen Öffentlichkeit bereits auf zum iPhone 17. Dezember. Es handelt sich um ein Modell, das in Apples Zyklus eine Brücke zwischen der etablierten Form der letzten Jahre und den kommenden radikaleren Veränderungen darstellen muss (die Rede ist von faltbaren Bildschirmen und einem völlig neuen „Pro“-Modell rund um das Jubiläumsjahr 2027). Im Folgenden werfen wir einen detaillierten Blick auf jeden Aspekt des iPhone 17 Pro – vom Äußeren über das Innere bis hin zur Software – und heben hervor, was auf Konsensprognosen aus verifizierten Quellen beruht und was reine Spekulation ist. „noch nicht realisiert“ Gerüchte.

Kurzinfo: Apples nächstes Flaggschiff-Telefon, iPhone 17 Pro, wird voraussichtlich hauptsächlich evolutionäre Verbesserungen mit sich bringen: Das Gehäuse wird höchstwahrscheinlich dem vom letzten Jahr sehr ähnlich bleiben (obwohl die Meinungen über die Verwendung von Titan oder Aluminium geteilt sind), der Bildschirm wird die Bildwiederholfrequenz von 120 Hz beibehalten, aber möglicherweise nicht verbergen Dynamisches Island mindestens ein weiteres Jahr unter der Oberfläche. Im Gegenzug soll Apple das Hardware-Herz und die Augen des Telefons stark verbessert haben – der kommende A19 Pro-Chip und die Dreifachkamera (alle drei Sensoren wahrscheinlich 48 MP) deuten auf einen großen Sprung in Bezug auf Leistung und fotografische Fähigkeiten hin. Unter der Haube werden Apples eigene Modems und Wi-Fi-Chips erwähnt, bereit für Wi-Fi 7 und die Zukunft von 5G, und in der Software die Integration künstlicher Intelligenz in iOS 18. Der Akku soll trotz des schlankeren Designs ganztägige Autonomie behalten, vielleicht auch mit Hilfe neuer Siliziumanode Batterien und einige schnellere Aufladungen. Fortgeschrittene Benutzer und technisch versierte Menschen in Slowenien können daher einen ernsthaften, aber interessanten Konflikt zwischen Apples Tradition langsamer, durchdachter Verbesserungen und dem Wunsch nach mutigen Innovationen erwarten.

Design: Dezente Veränderungen statt Revolution

So soll das Äußere des iPhone 17 Pro laut aktuellen Berichten aussehen würde nicht drastisch abweichen vom Modelldesign 16. Dezember. Der zuverlässige Mark Gurman (Bloomberg) warnte in seinem Bericht, dass man keinen „besonders mutigen neuen Look“ erwarten sollte – die Front wird ähnlich wie Haare Das iPhone 16 Pro, der größte Unterschied soll aber auf der Rückseite liegen. Laut Gurmans Informationen testet Apple tatsächlich eine neue Kameraanordnung in Form von ganze horizontale Balken (die sogenannte „Kameraleiste“), behält jedoch die gleiche Farbe wie der Rest des Gehäuses, anstatt einen zweifarbigen Kontrast einzuführen. Das bedeutet, dass die drei Kameras auf der Rückseite in ein etwas anderes, breiteres hervorstehendes Modul eingebaut werden, das sich – ähnlich wie bei einigen Konkurrenzmodellen – über fast die gesamte Breite des Telefons erstreckt, aber dezent in der Farbe des Gehäuses gehalten ist. Apple soll diesen Schritt schrittweise und ohne übermäßigen Pomp einführen, da das iPhone 17 Pro-Design es wird kein großer Abschied sein aus der aktuellen Generation. Provokativ könnte man sagen, dass Apple „Feuerwerk für 2027 aufheben“, wenn das iPhone sein 20-jähriges Jubiläum feiert und erst dann eine echte Transformation erfahren soll (Es ist die Rede vom ersten faltbaren iPhone und einem komplett neu gestalteten Ultra Versionen, aber das sind Pläne für die ferne Zukunft).

Foto: Apfel

Neue Materialien – iPhone 17 Pro

In Sachen Materialien hat sich rund um das iPhone 17 Pro ein ungewöhnliches Dilemma entwickelt: Titan vs. Aluminium. Apple hat bei den aktuellen Pro-Modellen (15 Pro, 16 Pro) großen Wert auf den Titanrahmen gelegt und den schwereren Edelstahl ersetzt. Plötzlich, Anfang 2025, ließ der Analyst Jeff Pu eine „Bombe“ platzen, dass Apple bei drei der vier iPhone 17-Modelle zu einem Aluminiumrahmen zurückkehren würde. Seinen Angaben zufolge sollen sowohl das iPhone 17, 17 Pro als auch das 17 Pro Max mit Aluminiumseiten ausgestattet sein – nur die neuen ultradünnen iPhone 17 Air (mehr dazu weiter unten) wird voraussichtlich Titan (oder eine Titan-Aluminium-Kombination) behalten. Der Grund? Angeblich ökologische Nachhaltigkeit. Aluminium weist bei der Produktion einen geringeren CO2-Fußabdruck auf als Titan und Apple hat sich verpflichtet, bis 2030 für alle Betriebsabläufe und Produkte CO2-Neutralität zu erreichen (Quelle: MacRumors). Ähnlich wie einige Modelle der Apple Watch und des Mac mini bereits damit begonnen haben, als „erste CO2-neutrale“ Geräte zu werben, könnten auch bestimmte Konfigurationen des iPhone 17 dieses grüne Siegel tragen.

Aber Vorsicht: Die Behauptung über Aluminium in den Pro-Modellen hat in der Fachwelt für viel Skepsis gesorgt. Der berühmte Apfel Leaker mit dem Spitznamen Instant Digital widersprach Puju schnell über das chinesische Netzwerk Weibo und betonte, dass Apple seine teuersten Telefone mit ziemlicher Sicherheit nicht auf den Markt bringen werde. „erniedrigt“ auf dem Material, das es in seinen Basismodellen verwendet (Quelle: AndroidAuthority). Titan als „Premium“-Material ist Teil der Marketing-Story der Pro-Linie geworden, und es ist schwer vorstellbar, dass Apple das iPhone 17 Pro mit demselben Aluminium ausliefern würde, das bereits beim viel günstigeren iPhone 17 verbaut ist – dies würde die Differenzierung der prestigeträchtigeren Modelle gefährden. Obwohl das Argument der Umweltfreundlichkeit stark ist, wäre eine Rückkehr zu Aluminium nur zwei Jahre nach der Einführung von Titan sehr ungewöhnlich (schließlich hielt der Stahlrahmen sechs Generationen lang, bevor er durch Titan ersetzt wurde). Daher gehen viele Experten davon aus, dass Apple auch im Jahr 2025 bei den Pro-Modellen weiterhin auf Titan bestehen wird. Es ist jedoch nicht ausgeschlossen, dass das Unternehmen versucht, „von zwei Seiten anzugreifen“: dem dünnsten Air-Modell etwas Titan für mehr Stabilität zu verpassen und die Pro-Modelle so dünn wie möglich zu machen. grün mit recyceltem Aluminium. Es gibt noch keine endgültige Bestätigung, aber der Konsens zuverlässiger Quellen lässt darauf schließen, dass es Das Gehäuse des iPhone 17 Pro bleibt zumindest optisch sehr ähnlich wie bisher – elegant abgerundet und vielleicht in einem neuen Farbton (man spricht von einem neuen "Himmelblau" blau, wenn Aluminium lebendigere Farbkombinationen ermöglicht).

Foto: Jan Macarol / Ai Art

Zum Abschluss des Designkapitels möchten wir noch zwei weitere trendige Innovationen hervorheben: Aktionsschaltfläche (Action Button), den wir vom iPhone 15 Pro kennen, wird mit ziemlicher Sicherheit erhalten bleiben und könnte in iOS 18 sogar noch umfangreichere Funktionen erhalten. Es wird auch die Möglichkeit erwähnt, dass das größte Modell (bisher Pro Max) dieser Generation erstmals den Namen trägt. Ultra, was mit Apples Namensgebung für die Apple Watch Ultra und den M1 Ultra-Chip übereinstimmen würde. Ungeachtet des Namens soll dieses „Ultra/Max“ den gleichen Designrichtlinien folgen wie das kleinere Pro. Kurz gesagt: Das iPhone 17 Pro wird oberflächlich betrachtet eine sichere Weiterentwicklung sein – vielleicht sogar so sehr, dass unvorsichtige Beobachter es mit dem 16 Pro verwechseln – aber kleine Details (z. B. ein breiterer Kamerastreifen, subtil unterschiedliche Materialien und neue Farbtöne) werden Technikbegeisterte wissen lassen, dass es sich um das neueste Modell handelt.

Display: ProMotion für alle und (noch) unvollständiges „All-Screen“

Apple hat die Displays der iPhone Pros in den letzten Jahren auf ein beneidenswertes Niveau gebracht – erstklassige OLED-Panels mit 120 Hz Förderung Bildwiederholfrequenz, außergewöhnliche Helligkeit und Unterstützung für Always-On-Display sind ab dem iPhone 13 Pro eine Konstante. Was können wir vom iPhone 17 Pro erwarten? Nachdem alle Informationen gesammelt wurden, Größe blieb gleich wie beim Vorgänger, dem iPhone 16 Pro, also rund 6,3 Zoll (beim größeren Pro Max sind es 6,9 Zoll). Diese Abmessungen wurden letztes Jahr vom Analysten Ross Young bekannt gegeben und werden nun allgemein als Teil der Pläne von Apple akzeptiert (Quelle: DSCC). Eine größere Veränderung wird erwartet bei günstigeren Modellen: Das Standard-iPhone 17 und das neue ultradünne 17 Air werden voraussichtlich erstes Mal hat 120 Hz ProMotion-Displays. Dies bedeutet, dass die gesamte iPhone 17-Reihe, vom einfachsten Modell bis zum Pro Max, eine reibungslose Aktualisierung bieten wird – das Ende der 60-Hz-Bildschirme auf neuen iPhones, ein Schritt, den das Ökosystem von Apple seit einiger Zeit benötigt, um mit der Konkurrenz Schritt zu halten.

Das Display des iPhone 17 Pro wird technologisch voraussichtlich weiterhin an der Spitze der Produktpalette stehen: Es wird ein LTPO-OLED-Panel der neuesten Generation erwartet (Samsungs „M14“-Material wird für noch höhere Helligkeit und Energieeffizienz erwähnt, Quelle: AppleWorldToday), mit einer dynamischen Bildwiederholfrequenz von 1 Hz bis 120 Hz, was auch eine verbesserte Immer aktives Display ohne übermäßigen Batterieverbrauch. Trotz einiger gewagter Spekulationen, erwarten wir nichtdass es Apple in diesem Jahr gelingen wird, alle Sensoren vollständig unter dem Bildschirm zu verstecken. Gerüchte über Face ID unter dem Bildschirm kursierten (Ross Young schlug zunächst vor, dass das iPhone 17 Pro das erste mit einem Face ID-Modul unter einem OLED-Panel sein könnte), korrigierte diese Information jedoch später – Technologie es wird nicht rechtzeitig fertig sein. Young erklärte, dass die Pläne für die Gesichtserkennung unter dem Bildschirm auf mindestens 2026 (iPhone 18 Pro) oder sogar später verschoben wurden. Damit wird auch das iPhone 17 Pro weiterhin über eine erkennbare Notch am oberen Displayrand verfügen. Dynamische Insel, das Frontkamera und Projektoren für Face ID kombiniert. Vielleicht wird diese „Insel“ etwas kleiner sein als zuvor (einige Quellen erwähnen leichte Schrumpfung beim 17 Pro Max-Modell, aber es ist wahrscheinlich nur ein Millimeter Unterschied) – aber im Wesentlichen wird die Vorderansicht vertraut bleiben. Manche fragen sich, ob es Dynamic Island ist immer noch relevant, ob Apple in iOS 18 weniger Wert auf das besondere Erlebnis rund um die Notch legen wird. So oder so wird es dieses Jahr noch da sein, möglicherweise mit einigen zusätzlichen Funktionen in der Software.

Erwähnen wir auch Auflösung und Anzeigequalität: Da das iPhone 17 Pro angeblich einen ähnlich großen Bildschirm behalten wird, können wir eine ähnlich hohe Auflösung (ca. 1179 x 2556 Pixel) mit einer Dichte von über 450 ppi erwarten. Die Farbgenauigkeit (P3-Farbraum, HDR10/Dolby Vision) und die Rekordhelligkeit (das iPhone 16 Pro wird voraussichtlich eine Spitzenhelligkeit von etwa 2000 Nits erreichen) werden wahrscheinlich noch weiter verbessert. Vielleicht erhöht Apple typisch Helligkeit für bessere Lesbarkeit im Sonnenlicht und führte einige neue Adaptive Funktion – zB. verbesserte Nachtschicht oder intelligentere Energieeinsparung mit Always-On-Display.

Eine weitere interessante Sache ist ProMotion auf dem Modell „Air“ – Dies hat nicht direkt mit dem Pro zu tun, deutet aber auf einen Trend hin: Apple weitet die hohe Bildwiederholrate langsam auf alle Geräte aus. Damit wird das iPhone 17 Pro zwar nicht mehr das einzige iPhone mit 120 Hz sein, aber wahrscheinlich trotzdem (neben dem Max) das einzige mit dieser Funktion. ProMotion XDR – also die höchste Leuchtkraft und vielleicht noch exklusiv Immer auf Weg. Solche Software-Blockaden (künstliche Einschränkungen bei günstigeren Modellen) sind wir bei Apple gewohnt, aber angesichts der Konkurrenz könnte Apple sogar Always-On für alle 17 Modelle aktivieren (die Frage ist, ob sie das ansprechen oder nur stillschweigend aktivieren).

Das Ende des Bildschirmkapitels darf nicht verpasst werden einer potenziell provokative Schritte: Apple-Ingenieure erwogen Berichten zufolge ernsthaft Das iPhone 17 Air hatte nicht einmal einen Ladeanschluss, so dass der Bildschirm (und die Rückseite) der Einzige Geräteschnittstelle – keine Löcher. Mark Gurman verrät, dass Apple überlegt hat, dieses ultradünne Modell herzustellen völlig portlos, da dies ein noch dünneres Gehäuse und ein saubereres Design ermöglichen würde. Die Idee wurde letztendlich verworfen, wahrscheinlich aufgrund gesetzlicher Anforderungen (die EU verlangt USB-C) und praktischer Aspekte, aber das iPhone 17 Air wird, wie Gurman sagt, „ein Zeichen für einen Trend hin zu dünneren, anschlusslosen Modellen in der Zukunft sein.“ Dies zeigt Apples Vision, dass der Bildschirm der absolute König der Benutzeroberfläche ist – vielleicht wird eines Tages die gesamte Vorderseite ein wirklich durchgehender Bildschirm ohne Aussparungen sein und das Gerät wird frei von physischen Anschlüssen sein. Doch das iPhone 17 Pro im Jahr 2025 bleibt einen Schritt voraus: mit einem hochwertigen, aber immer noch leicht unterbrochenen Display und einer einzigen Schnittstelle (USB-C) an der Unterseite.

Foto: Ai Internet /

Kameras: Dreifach 48 MP und KI hinter den Linsen

Wenn sich das Äußere des iPhone 17 Pro nicht dramatisch verändert, wird Apple versuchen, die Kunden mit Verbesserungen dort zu überzeugen, wo es darauf ankommt – bei den Kameras. Und hier versprechen sie spürbare Sprünge. Analyst Jeff Pu berichtet, dass das iPhone 17 Pro erstmals alle drei Rückkameras bieten wird 48 Megapixel. Im Jahr 2022 stellte Apple beim iPhone 14 Pro bei der Hauptkamera (Weitwinkel) von den langjährigen 12 MP auf 48 MP um, während die Ultraweitwinkel- und Teleobjektive bei 12 MP blieben. Nun soll auch das Teleobjektiv auf einen 48-MP-Sensor umsteigen, und dasselbe dürfte für das Ultraweitwinkelobjektiv gelten, sodass das Set (Weitwinkel „Fusion“, Ultraweitwinkel und Tele) eine Dreierkombination aus 48 Millionen Pixeln sein wird. Es ist besonders wichtig Teleobjektiv: Der Sprung von 12 MP auf 48 MP deutet auf einen deutlich leistungsstärkeren Zoom hin. Dies bedeutet mit ziemlicher Sicherheit, dass die Telekamera Periskopsystem (wie aktuell nur das iPhone 15 Pro Max über einen 5-fachen optischen Zoom verfügt). Mit einem größeren Sensor und einem Periskopobjektiv kann Apple nicht nur einen 5-fachen, sondern vielleicht sogar einen 6-fachen oder noch höheren optischen Zoom ohne Qualitätsverlust erreichen und gleichzeitig Bilder mit höherer Auflösung produzieren. „Zoom zuschneiden“ Es gewinnt auch bei mittleren Entfernungen an Schärfe (der digitale Zoom ist bei einem 48-MP-Sensor nützlicher als bei einem 12-MP-Sensor). In der Praxis können wir schärfere Fotos von weit entfernten Motiven und bessere Ergebnisse im Nachtmodus mit Zoom erwarten, da der größere Sensor mehr Licht einfängt.


Die Hauptkamera (breit) wird wahrscheinlich 48 MP mit Quad-Pixel-Technologie bleiben, aber vielleicht mit verbesserte Optik. Einige Hinweise deuten darauf hin, dass Apple sogar etwas kleiner physischen Sensor wie beim iPhone 16 Pro, um die Kamerawölbung zu reduzieren – wenn das stimmt, hoffen wir, dass es dies durch einen besseren Sensor (z. B. eine neuere Generation des „gestapelten“ Sensors von Sony) für noch schnellere Aufnahmen kompensieren wird. Die Hauptkamera bleibt jedoch das Flaggschiff mit einer Blende von etwa f/1.7 und einem 24-mm-Äquivalentobjektiv, kann aber mit der Unterstützung des neuen A19 Pro-Chips die Vorteile nutzen mehr Rechenleistung für KI Verarbeitung. Apple setzt Berichten zufolge stark auf iOS 18 und seinen neuen Bildprozessor (ISP). Computerfotografie: Wir erwarten noch fortschrittlichere Photonischer Motor, möglicherweise neue Aufnahmemodi (die Rede ist von einer speziell geschärften Videoverarbeitung für Pro-Modelle – z. B. 8K-Aufnahme, besserer ProRes-Codec und verbesserte Nachtvideoaufnahme).

Die Ultraweitwinkelkamera (derzeit ~13mm-Äquivalent) wird wahrscheinlich, wie erwähnt, auf 48MP aufgerüstet, was nützlich sein wird für Makrofotografie und dunklere Szenen. Mit mehr Daten kann das KI-System Rauschen besser entfernen und mehrere Aufnahmen kombinieren. Vielleicht fügt Apple auch eine etwas hellere Optik hinzu (derzeit ist es f/2.2; jede Verbesserung ist willkommen, da Ultraweitwinkelobjektive weniger Licht einfangen).


Ein besonderes Kapitel ist vordere Kamera. Während die Selfie-Kamera bei Pro-Neueinführungen normalerweise nicht so viel Aufmerksamkeit erhält, könnte dies in diesem Jahr der Fall sein. Analyst Jeff Pu behauptet, sie werden alle iPhone 17 Modelle, einschließlich des Pro, erhalten eine verbesserte 24-MP-Frontkamera (das ist doppelt so viel wie die aktuellen 12 MP). Dies bedeutet schärfere Selfies und Facetime-Anrufe und wahrscheinlich auch eine höhere Auflösungsunterstützung für Porträtmodi und Frontalaufnahmen. Wichtig: Apple muss aufpassen, dass es die Dinge nicht noch schlimmer macht Gesichts-ID System – ein größerer Sensor und eine andere Optik auf der Vorderseite können die räumliche Wahrnehmung für Face ID beeinträchtigen, aber das TrueDepth-Modul wird wahrscheinlich separat und unverändert bleiben. Die 24-MP-Front ist auch aus der Perspektive der AR-Brille von Apple (Vision Pro) interessant - eine Selfie-Kamera mit höherer Auflösung könnte bessere Aufnahmen bedeuten für EyeFaceTime oder um Gesichtsausdrücke einzufangen.

Apple nimmt traditionell nicht nur wegen der Zahlen am „Megapixel-Rennen“ teil, daher kündigen die genannten Änderungen auch Software-Innovationen. Die höhere Auflösung aller Kameras wird für diese verwendet rechnergestützter Zoom (das Foto kombiniert Daten mehrerer Objektive für optimale Ergebnisse bei mittleren Entfernungen), einen neuen Porträtmodus mit der Möglichkeit zur Nachfokussierung (vielleicht kann das 17 Pro das Motiv mithilfe einer Tiefenkarte mehrerer Kameras noch besser vom Hintergrund trennen) und fortgeschritteneres HDR. Letzteres ist besonders interessant – das dreifache 48MP-System ermöglicht Aufnahmen mit drei verschiedenen Belichtungen und Brennweiten gleichzeitig, wodurch Apple ein fast „computergeneriertes“ Bild mit perfektem Dynamikumfang erzeugen kann. Klingt nach Science-Fiction? Vielleicht, aber die Konkurrenz (Google, Samsung) verwendet bereits ähnliche Techniken und Apple wird mit einem neuen Chip und mehr Speicher (siehe Abschnitt zum Chip) anspruchsvollere Anwendungen ausführen können. Algorithmen der künstlichen Intelligenz für die Fotografie. Zu guter Letzt wird erwähnt, dass das iPhone 17 Pro 12 GB RAM erhalten wird – ein Teil davon wird sicherlich der Echtzeit-KI-Fotoverarbeitung gewidmet sein (z. B. könnte die Funktion „Aufnahme starten, dann den besten Rahmen und das beste Format auswählen“ eine der KI-gesteuerten Innovationen sein).

Zusammenfassend lässt sich sagen: Das iPhone 17 Pro wird die Kameras in der Auflösung verbessern, wahrscheinlich auch in der Optik (stärkerer Zoom, vielleicht eine größere Ultraweitwinkelblende) und von einem leistungsstarken neuen Bildprozessor unterstützt werden. Von mehreren Quellen bestätigt: Ein 48-MP-Teleobjektiv ist praktisch selbstverständlich, ebenso wie 12 GB RAM (was indirekt mehr Platz für erweiterte Fotofunktionen bedeutet). Es läutet: ein vollwertiges „Kamera-Bar“-Design auf der Rückseite (Gurman sagt, es wird zumindest farblich auf das Gehäuse abgestimmt sein), ein etwas dickeres Pro Max-Gehäuse für einen größeren Sensor oder ein größeres Objektiv (Quelle: MacRumors) und Tests umgekehrtes kabelloses Laden an 17 Pro-Prototypen (damit Sie AirPods oder Apple Watch mit Ihrem iPhone aufladen können – Apple testet diese Funktion endlich ernsthaft, Quelle: AppleWorldToday). Letzteres wäre sinnvoll, wenn Apple wirklich darauf abzielt portlos Zukunft – mit einem leistungsstärkeren Akku und besserem Wärmemanagement (Vapor-Chamber-Kühlung wird erwähnt, mehr dazu im nächsten Kapitel) könnte das iPhone 17 Pro auch die Funktion eines Ladepads für kleinere Gadgets bieten.

Prozessor und Chipsatz: A19 Pro und die Gehirne für die KI-Ära

Wie jedes Jahr wird Apple 2025 einen neuen Chip der A-Serie vorstellen – dieses Mal Apple A19 Pro. Die Erwartungen sind hoch, denn es handelt sich um die dritte Generation der 3-Nanometer-Lithografie (TSMC N3P-Prozess), die eine bessere Energieeffizienz und noch mehr Transistoren auf gleichem Raum verspricht. Für Benutzer bedeutet dies: mehr Leistung und längere Autonomie, obwohl Apple wahrscheinlich den Fortschritt im Bereich der künstliche Intelligenz.

Der A19 Pro soll Berichten zufolge exklusiv für das iPhone 17 Pro und Pro Max reserviert sein (die Basismodelle iPhone 17 und 17 Air werden über den „Standard“-A19 verfügen, der eine leicht verkürzte Version derselben Architektur sein wird). Damit setzt Apple die mit dem A17 Pro begonnene Praxis fort, die fortschrittlichsten GPU-Funktionen und höchsten Taktraten der Pro-Linie zu widmen, während günstigere Modelle entweder den Chip des letzten Jahres oder eine Variante ohne einige der Top-End-Komponenten erhalten.

Welche Spezifikationen können wir vom A19 Pro erwarten? Wenn der A17 Pro 2023 über eine 6-Kern-CPU (2 Hochleistungs- + 4 Niedrigeffizienz-Prozessoren) und eine 6-Kern-GPU verfügt, ist es möglich, dass der A19 Pro aufsteigt auf 8-Kern-GPU und verbessert Neuronale Engine für KI. Bereits Gerüchte über iOS 18 deuten auf die Integration eines neuen, sogenannten Apple KI/Intelligenz System in Geräte, was einen hohen Echtzeit-Berechnungsaufwand erfordert. Berichten zufolge entwickelt Apple eigene generative Modelle (eine Art „Apple GPT“), die direkt auf dem Gerät ausgeführt werden sollen, um Siri zu verbessern, Inhalte intelligent zu organisieren, Benutzeranforderungen vorherzusehen usw. Für so etwas sind Optimierungen im Silizium erforderlich. Daher ist es keine Überraschung, dass es so klingt, als würde das A19 Pro einen starken Schwerpunkt auf Beschleunigung des maschinellen Lernens – vielleicht mit neuen Kernen für Matrizenberechnung oder erweiterte Neural Engine-Funktionen (die 16 Kerne der vorherigen Generationen könnten auf 32 anwachsen, oder zumindest werden die Kerne schneller und effizienter).

Andererseits sollte Apple die reine CPU-Leistung nicht vernachlässigen. Konkurrenten (Qualcomm, MediaTek) haben Apple in der Android-Welt bei Multi-Core-CPUs eingeholt und überholt, und viele erwarten, dass Apple darauf reagiert. Der A19 Pro wird auf einer Architektur basieren, die wahrscheinlich von kommenden Mac-Chips (M3- oder M4-Generation) abgeleitet ist, was bedeutet Kerne der nächsten Generation (wenn wir der Tradition folgen, vielleicht Blizzard/Tempest oder etwas Ähnliches genannt). Diese Kerne sollten ~15% mehr liefern Single-Core-Leistung und ein noch größerer Sprung in Mehrkern aufgrund von Verbesserungen bei der Aufgabenplanung und mehr Cache.

Neben CPU/GPU und Neural Engine gibt es auch einen Coprozessor für Bildsignal (ISP), was für die oben genannten Kameras entscheidend sein wird. Das A19 Pro soll über einen brandneuen ISP mit höherer Bandbreite verfügen, sodass es Daten von drei 48MP-Sensoren in Echtzeit verarbeiten und 8K-Videos ohne Überhitzung aufnehmen kann. Es wird gemunkelt, dass Apple auch Hardwareunterstützung für AV2-Codec (Nachfolger von HEVC) und ermöglicht so eine effizientere Speicherung von Videoclips der nächsten Generation.


Eine weitere interessante Sache in der Chipindustrie: Apple wird seinen langjährigen Wunsch verwirklichen, das iPhone 17 auf den Markt zu bringen eigene Modems und Wireless-Chips. Ming-Chi Kuo und andere Analysten berichten, dass mindestens ein iPhone 17-Modell (nämlich das ultradünne 17 Air) über Apples erste C1 5G-Modem anstelle von Qualcomm. Dies ist ein gewaltiger Schritt, da Apple nach der Übernahme der Intel-Sparte seit Jahren versucht, ein eigenes Mobilmodem zu entwickeln. Obwohl die 17 Pro-Modelle voraussichtlich immer noch bewährte Qualcomm-Modemchips verwenden werden (um eine einwandfreie Leistung für anspruchsvolle Benutzer zu gewährleisten), wird Apple seinen C1 hinter den Kulissen auf dem Air-Modell testen – bei dem die Benutzer wahrscheinlich weniger von potenziellen Problemen betroffen sein werden. Geplant ist jedenfalls, dass Apple bis 2027 in den meisten Geräten auf eigene Modems umsteigt. Was bedeutet das für das iPhone 17 Pro in diesem Jahr? Es wird höchstwahrscheinlich weiterhin über das erstklassige Qualcomm X70- oder X75-5G-Modem verfügen, mit hervorragender Unterstützung für alle globalen Bänder und Upgrades für einen geringeren Stromverbrauch. Darüber hinaus wird es mit ziemlicher Sicherheit bekam Apples eigener Wi-Fi/Bluetooth-Chip – Quellen (Pu, Kuo) stimmen darin überein, dass das iPhone 17 Pro mit Apples neuem kombinierten Wireless-Chip ausgestattet sein wird, der den Standard unterstützt WLAN 7. Wi-Fi 7 ist der nächste große Schritt in der drahtlosen Vernetzung (Multi-Gigabit-Geschwindigkeiten, geringere Latenz, höhere Zuverlässigkeit) und Apple möchte diese wichtige Hardware eindeutig selbst kontrollieren. Der Wechsel zu einem eigenen Wi-Fi-Radio bedeutet eine bessere Integration mit dem A19 Pro-Chip, einen geringeren Stromverbrauch und eine potenziell schnellere Einführung neuer Funktionen (wie beispielsweise des Ultra Wideband-Chips, über den Apple bereits unabhängig verfügt).

Fügen wir hinzu, dass das A19 Pro angetrieben durch 12 GB RAM-Speicher im iPhone 17 Pro – das sind 50% mehr als beim 16 Pro mit 8GB. Fortgeschrittene Benutzer spüren dies beim Wechseln von Apps (weniger Aktualisierung aufgrund von RAM-Mangel) und beim Multitasking, aber der Hauptgrund für den Sprung ist wahrscheinlich wieder KI: Apples neues System Apple Intelligence In iOS 18 soll für die lokale Ausführung von Machine-Learning-Modellen eine erhebliche Menge an Speicher erforderlich sein. Glücklicherweise reichen 12 GB aus, um auch anspruchsvolle Szenarien reibungslos auszuführen (z. B. das Spiegeln der Umgebung für die Vision Pro-Brille, falls das iPhone dies jemals im Hintergrund tut).

Fassen wir zusammen: bestätigt (mit sehr zuverlässigen Analystenquellen): iPhone 17 Pro = A19 Pro-Chip, 12 GB RAM. Wahrscheinlich: TSMC N3P-Prozess für ~10–15% bessere Effizienz, Apple Wi-Fi 7-Chip (Kuo und Pu sagen dies gemeinsam voraus). Es läutet: ein eigenes 5G-Modem im Air-Modell (dies hat keine direkten Auswirkungen auf das Pro, ist aber ein Hinweis darauf, wohin die Reise geht) und dass das Pro Max möglicherweise über ein besonders fortschrittliches Kühlsystem verfügt (einigen Berichten zufolge ist das 17 Pro Max das einzige, das eines bekommt). Dampfkammer zusätzlich zu Graphit-Wärmeleitpads, um anspruchsvolle Aufgaben zu bewältigen). Letzteres bedeutet, dass Apple auf eine wirklich intensive Nutzung setzt – sei es Gaming mit Raytracing-Grafiken oder langfristige KI-Verarbeitung – und das Fiasko nicht wiederholen möchte, als der erste A17 Pro bei bestimmten Spielen mit hohen Temperaturen zu kämpfen hatte. Das iPhone 17 Pro wird also intelligenter und cooler.

Konnektivität: Wi-Fi 7, Satelliten und USB-C bleiben

Im Bereich Konnektivität führt Apple Innovationen traditionell langsamer als die Konkurrenz ein, dafür aber zuverlässig. Das iPhone 17 Pro wird eine interessante Mischung aus Bekanntem und Neuem sein. Wie gesagt, WLAN 7 (802.11be) ist stark im Fokus – dieser Standard bietet bis zu die doppelte Geschwindigkeit von Wi-Fi 6E, eine bessere gemeinsame Frequenznutzung zwischen Geräten und Unterstützung für 320-MHz-Kanäle. Mehreren Quellen zufolge wird das iPhone 17 Pro mit einem Chip ausgestattet sein, der Wi-Fi 7 unterstützt (und möglicherweise von Apple selbst stammt), was für die Zukunft von Heimnetzwerken und schnellem drahtlosem Datenstreaming sehr nützlich sein wird. Da Apple das Ökosystem (AirDrop, lokales SharePlay, Continuity) gerne fördert, kommt eine schnellere WLAN-Verbindung jedem zugute, der Geräte miteinander verbindet oder iCloud/lokale Server verwendet.

Auf der mobilen Seite wird es natürlich das iPhone 17 Pro geben 5G SA/NSA-Gerät mit globaler Unterstützung. Hier wird es, bis auf den möglichen Einsatz eines neuen Modems (bleibt Qualcomm, wird es wohl das Snapdragon X75 sein), keine sichtbaren Änderungen geben. Das X75 verspricht einen geringeren Stromverbrauch und integrierte KI zur Verbindungsoptimierung, was gut mit der Ausrichtung von Apple übereinstimmt. Nichts Revolutionäres, aber eine Entwicklung hin zu besserer Abdeckung und geringerer Belastung der Batterie.

Satellitenkonnektivität wird mindestens in der gleichen Form wie zuvor vorhanden sein – iPhone 14 und 15 führten die Funktion ein SOS-Nachrichten über Satelliten (Globalstar-System) für Notfälle. Apple wird diesen Service auf jeden Fall beibehalten und ausbauen. Für die iPhone 17-Serie gibt es Gerüchte, dass Apple noch einen Schritt weiter gehen und ermöglichen könnte grundlegende Zwei-Wege-Nachrichtenübermittlung außerhalb von Notsituationen (ggf. über einen kostenpflichtigen Dienst). Ob dies im Jahr 2025 der Fall sein wird, ist noch nicht klar, aber technologisch gibt es keine Hindernisse – das vorhandene Satellitenmodem im Telefon ist in der Lage, kurze Textpakete zu senden und zu empfangen. Wenn Apple den Wert der Pro-Modelle steigern möchte, könnte es möglicherweise Folgendes ankündigen: „Satellitennachrichten“ als Premium-Funktion (für Benutzer beispielsweise in abgelegenen Gebieten, Bootsfahrer, Bergsteiger usw.). Dies haben wir noch nicht bestätigt, es bleibt also im Bereich der Spekulation. Aber wir wissen, dass Apple auch mit Datensatelliten – aber das wird wahrscheinlich noch einige Jahre dauern.

Bleiben Sie mit kabelgebundener Konnektivität im Spiel USB-C Anschluss, da Apple im letzten Jahr endlich darauf umgestiegen ist. Das iPhone 17 Pro wird daher über einen USB-C-Anschluss (möglicherweise immer noch beschränkt auf USB 3.2 Gen2x1 – 10 Gbit/s, wie das 15 Pro) zum Aufladen und Anschließen von Zubehör verfügen. Manche hofften, dass Apple mit dem iPhone 17 die Messlatte höher legen würde. Thunderbolt/USB4 Geschwindigkeiten, aber es gibt derzeit keine Gerüchte, dass dies geschieht – USB4 wird wahrscheinlich der Zukunft oder den Ultra-Modellen vorbehalten bleiben. Aber es ist bestätigt, dass Apple, wie oben erwähnt, sogar erwog, diesen Anschluss aus dem Air-Modell zu entfernen. Natürlich werden sie dies für das Pro vorerst nicht tun, da Profis eine kabelgebundene Verbindung schätzen (z. B. zum Aufzeichnen von Videos auf die Festplatte, zum Debuggen von Anwendungen usw.).

Aber Apple könnte ein bisschen herumspielen mit Ladegeschwindigkeit. Derzeit unterstützt es offiziell etwa 27 W auf dem iPhone 15 Pro. Jeff Pus Gerücht besagt, dass die iPhone 17-Reihe das Aufladen von bis zu 35 W. Das wäre ein schöner, aber nicht allzu dramatischer Sprung – immer noch ziemlich konservativ im Vergleich zu Android-Konkurrenten (die 60, 80 oder 120 W verarbeiten können). Apple setzt auf Langlebigkeit und Sicherheit der Batterie, Sie sollten also nicht erwarten, dass sie es mit der Wattzahl übertreiben. 35 W ist wahrscheinlich die Obergrenze, was bedeutet, dass das Pro-Modell mit dem richtigen Adapter etwa 10–20 % schneller laden könnte als jetzt. Für Kabelloses Laden Die MagSafe-Unterstützung bleibt bestehen (15 W), mit der Einführung des Standards Qi2 Das iPhone 17 Pro wird jedoch auch mit einer größeren Auswahl an kabellosen Ladegeräten kompatibel sein, die diese Leistung erreichen können. Hier wird es keine Revolution geben, sondern eher eine Evolution – Apple hat beim iPhone 16 Pro sogar still und leise das kabellose Laden verbessert (wahrscheinlich Effizienz oder Wärmeableitung), und wir erwarten dasselbe für das 17 Pro (es kann möglicherweise über einen längeren Zeitraum Geschwindigkeiten von 15 W erreichen, ohne sich aufzuheizen). Rückwärtsladen per Kabel (wie erwähnt, in Prototypen getestet) wäre eine nette Überraschung: Stellen Sie sich vor, Sie platzieren das AirPods-Case auf der Rückseite Ihres iPhones und sie werden aufgeladen. Obwohl Android-Nutzer diese Funktion schon seit Jahren kennen, hat Apple ihre Einführung noch nicht bestätigt – aber es ist sinnvoll, falls es jemals ein iPhone ohne Anschluss geben sollte und uns nur noch drahtlose Methoden bleiben.


Lassen Sie uns abschließend noch eines erwähnen Ultrabreitband-Chip (U1): Das iPhone 17 Pro wird mit ziemlicher Sicherheit die neueste Generation des UWB-Chips erhalten, den Apple auch in der Apple Watch und anderen Geräten einführen wird (es soll sich um den U2-Chip handeln). Dies wird verbessern Präzise Suche (Find My)-Funktionen, schnellere Verbindung zum HomePod, AirTag-Verbesserungen usw. Außerdem Bluetooth wird 5.3 oder höher sein, mit der Option zur Unterstützung von LE Audio (Apple hat es noch nicht freigeschaltet, aber die Geräte sind hardwarebereit). Das iPhone 17 Pro wird also in Sachen Konnektivität auf dem neuesten Stand sein, auch wenn wir wohl keine neuen Antennen herausragen sehen werden – die Antennen werden sogar noch besser versteckt sein, wenn der obere Teil der Rückseite aus Metall besteht (die Aluminium-Kameraleiste kann auch als Antennensplitter dienen). Apple muss die Antennen für 5G mmWave sorgfältig aus einer Kombination von Aluminium, Titan und Glas (vermutlich immer noch mit kleinen Fenstern am Rand) entwerfen, aber die Ingenieure haben darin bereits Erfahrung.

Bestätigt/Erwartet: Wi-Fi 7-Unterstützung, USB-C bleibt, 5G geht weiter (mindestens ein Modell mit einem Apple-Modem – Air). Es läutet: 35-W-Laden (Quelle erwähnt, aber einige bezweifeln diese Verbesserung), mögliches kabelloses Rückladen, Satellitenfunktionen über SOS hinaus. Es wird definitiv das iPhone 17 Pro das am besten vernetzte iPhone aller Zeiten, auch wenn es möglicherweise weniger physische Ports als zuvor gibt.

Software-News: iOS 18 und der Durchbruch der künstlichen Intelligenz

Die Hardware ist nur ein Teil der Geschichte – Apple baut seinen Vorteil durch die enge Integration mit der Software auf. Das iPhone 17 Pro läuft auf iOS 18, das voraussichtlich eines der wichtigsten Updates der letzten Jahre sein wird. Wenn iOS 17 relativ bescheiden war (Nachrichtenverbesserungen, anpassbarer Sperrbildschirm usw.), wird iOS 18 voraussichtlich Folgendes bringen eine großzügige Dosis künstlicher Intelligenz in das Benutzererlebnis (Quelle: The Information, Bloomberg). Es ist bereits an die Öffentlichkeit durchgesickert, dass Apple intern etwas testet, das „Apple-Intelligenz“, wobei es sich um eine Reihe von Funktionen handeln soll, die generative KI und kontextbezogenes Lernen verwenden.

Was bedeutet das konkret für einen iPhone 17 Pro-Benutzer? Als Beispiele seien genannt:

  • Intelligentere Siri: Siri soll in iOS 18 endlich ein Update erhalten, das es ihm ermöglicht, natürlichere Antworten zu verstehen und zu generieren. Einigen Berichten zufolge arbeitet Apple an großes Sprachmodell (LLM) für Siri, das teilweise in der Cloud und teilweise auf auf dem Gerät um die Privatsphäre zu wahren. Das iPhone 17 Pro mit seinem A19 Pro und der Neural Engine wird dafür die ideale Plattform sein – vielleicht einige KI-Funktionen wie erweiterte Siri 2.0 Verständnis, exklusiv für die A19/Neural Engine der nächsten Generation. Wir hören bereits, dass einige Funktionen von iOS 18 mindestens ein iPhone 15 Pro mit 8 GB RAM erfordern, um überhaupt zu funktionieren (intern als „Personal Voice“ und „Personal Context“ bezeichnete Funktionen sollen auf neuere Modelle beschränkt sein, Quelle: MacRumors-Foren). Mit 12 GB RAM ist das iPhone 17 Pro hier sicher im Vorteil.
  • Generative Funktionen in Anwendungen: iOS 18 wird voraussichtlich Funktionen wie die automatische Albenerstellung in Fotos (basierend auf erkannten Inhalten mithilfe von KI), intelligentes Textschreiben in Notizen/Mail (eine Art integrierte Schaltfläche „Autovervollständigung“ oder „Mit KI verfassen“) und vielleicht sogar ein ChatGPT-ähnliches Assistent in den Systemeinstellungen, das in natürlicher Sprache Einstellungen erklärt oder Ihnen beim Einrichten Ihres Telefons hilft. Apple wird diese Funktionen wahrscheinlich unter dem Namen vermarkten Apple Intelligence – und genau deshalb wird das iPhone 17 Pro als das „intelligenteste iPhone aller Zeiten“ beworben. Quellen aus dem Umfeld von Apple sagen, dass sich einige KI-Funktionen verzögert haben und nicht bei der Einführung von iOS 18, sondern erst in Updates im Laufe des Jahres 2025 verfügbar sein werden (Quelle: The Verge, MacRumors). Dies bedeutet, dass das iPhone 17 Pro im Laufe seines ersten Jahres neue Tricks erhalten wird, die Apple gerne hervorhebt.
  • iOS 18-Design und weitere neue Funktionen: Es ist auch die Rede von einem leicht überarbeiteten Look (vielleicht eine eher „Karten“-Oberfläche, um KI-Vorschläge besser anzuzeigen), aber interaktive Widgets auf dem Startbildschirm, der Schaltflächen und Echtzeit-Updates enthalten kann. Letzteres befindet sich bereits in der Testphase und wir haben keinen Zweifel daran, dass es Teil von iOS 18 sein wird – das iPhone 17 Pro wird von Haus aus mehr unterstützen. lebendiger Startbildschirm, wo Sie beispielsweise Musik oder Lichter steuern oder das Wetter direkt auf dem Widget überprüfen können, ohne die App zu öffnen.
  • AR- und Vision Pro-Integration: Apples erstes Headset kommt 2024/25 Vision Pro und das iPhone 17 Pro wird wahrscheinlich als der perfekte Partner dafür angepriesen. iOS 18 enthält möglicherweise Funktionen, die einen nahtlosen Übergang von Inhalten vom iPhone zu Vision Pro ermöglichen (Continuity Camera für VR-Anrufe, 3D-Aufnahmen vom iPhone, die in der Brille angezeigt werden usw.). Welchen Platz nimmt KI hier ein? Zum Beispiel in der Kamera-App – das iPhone 17 Pro könnte einen Aufnahmemodus bekommen räumliches Video (Apple hat angedeutet, dass zukünftige iPhones in der Lage sein werden, Videos für Vision Pro aufzunehmen). Dies würde die gleichzeitige Verwendung der Ultraweitwinkelkamera und der Hauptkamera sowie einen hohen Verarbeitungsaufwand erfordern, das 17 Pro wäre jedoch hardwarebasiert. Wenn Apple dies ermöglicht, wird dies eine bedeutende Software-Innovation sein (und wahrscheinlich eine weitere Trennlinie zwischen Pro- und Nicht-Pro-Modellen).

Nicht zuletzt gibt es Sicherheit und Privatsphäre – Apple wird sicherlich betonen, dass all diese neuen intelligenten Funktionen die Privatsphäre respektieren (ein Großteil des maschinellen Lernens soll lokal auf dem Gerät durchgeführt werden). Das iPhone 17 Pro wird dank eines leistungsstärkeren Chips KI-Aufgaben selbstständiger ausführen können, anstatt auf Server angewiesen zu sein. Dies ist auch einer der Vorteile, die Apple im Kampf gegen Google und OpenAI haben wird: „Unsere KI ist auf Ihrem Telefon und sendet Ihre Daten nirgendwo hin.“.

Zusammenfassend lässt sich sagen: Softwaretechnisch wird das iPhone 17 Pro stark von iOS 18 und dem abhängen, was Apple auf der WWDC 2025 vorführt. Bestätigt ist, dass Apple generative KI-Funktionen vorbereitet (Mark Gurman berichtete beispielsweise, dass Apple fehlerbehaftete KI als Bedrohung für die Zukunft ansieht und massiv in „Apple GPT“ investiert; auch interne Memos deuten darauf hin, Quelle: Bloomberg). Sehr wahrscheinlich: neu gestaltetes Siri, intelligente Vorschläge im gesamten System, mehr „On-Device“-Intelligenz für die Foto-/Videobearbeitung. Es läutet: dass Apple vielleicht sogar einige Apple Intelligence APIs für Entwickler, damit Apps von Drittanbietern die Vorteile des maschinellen Lernens des A19-Chips voll ausschöpfen können – was natürlich nur eine Handvoll der neuesten Geräte nutzen werden. Das iPhone 17 Pro ist eines davon und wird das Banner des „AI iPhone“ tragen.

Der Ton von Jan Macarols Artikel würde Apple an dieser Stelle wahrscheinlich etwas übertreiben: Wird es dem Unternehmen, das einst vor allen anderen einen intelligenten Assistenten (Siri im Jahr 2011) vorstellte, nun gelingen, mit Alexa und ChatGPT gleichzuziehen? Das iPhone 17 Pro wird sicherlich das beste Werkzeug sein, das Apple für dieses Vorhaben hat – wenn es nicht klappt, dann Apples „KI-Durchbruch“ Es ist wirklich spät. Fortgeschrittene Benutzer werden genau beobachten, ob die versprochenen „intelligenten“ Funktionen tatsächlich geliefert werden oder ob Apple einige Dinge zurückzieht und auf die Veröffentlichung verschiebt (wir hören bereits, dass einige KI-Funktionen nicht direkt zum Start verfügbar sein werden, was etwas enttäuschend wäre, aber nicht das erste Mal).

Akku und Laden: Dünnere Telefone, intelligentere Akkus?

Apple ist jedes Jahr bestrebt, die Energieeffizienz zu verbessern – entweder durch größere Batterien oder energieeffizientere Elektronik, idealerweise durch beides. Allen Berichten zufolge wird das iPhone 17 Pro wahrscheinlich einen leistungsstarken neuen Chip und Bildschirm bieten mindestens gleich, wenn nicht besser Batterieautonomie als sein Vorgänger. Dazu beitragen werden unter anderem das sparsamere 3nm A19 Pro, aber auch mögliche Neuerungen beim Akku selbst.

Es gibt schon seit einiger Zeit Hinweise darauf, dass Apple testet neuere chemische Zusammensetzungen Batterien. Das iPhone 17 erwähnt ausdrücklich die erste Verwendung des sogenannten Siliziumanodenbatterien (Siliziumanodenbatterien). Diese Batterien enthalten in der Anode Silizium anstelle von (oder zusätzlich zu) Graphit, was eine höhere Energiedichte ermöglicht – einfach ausgedrückt mehr mAh pro Volumen – und gleichzeitig ein besseres Schnellladeverhalten aufweist. Einem Bericht aus Asien zufolge bereitet der Apple-Zulieferer TDK eine neue Generation solcher Akkus vor und Apple könnte diese zunächst im ultradünnen iPhone 17 Air einsetzen. Das ist logisch: Wenn Sie ein Telefon mit einer Dicke von 5–6 mm herstellen möchten, müssen Sie den dichtesten Akku verwenden, da sonst die Kapazität zu gering ist. Informationen von Analysten (Ming-Chi Kuo) bestätigen, dass das iPhone 17 Air „hohe Dichte“ Batterie. Ob das nicht ganz so extrem dünne iPhone 17 Pro die gleiche Technologie bekommt, ist noch nicht ganz klar – aber wenn sie verfügbar ist, warum nicht? Apple wird die neuen Akkus im ersten Jahr möglicherweise nur aufgrund der Lagerverfügbarkeit in das Air einbauen und die Pro-Modelle mit etwas konventionelleren (aber dennoch verbesserten) Lithium-Ionen-Zellen ausstatten.

In Zahlen: Spekulationen zufolge wird das iPhone 17 Pro einen Akku von etwa 3300–3500 mAh, Pro Max ist rund 4800–5000 mAh. Diese Werte ähneln denen der 15/16-Generation, jedoch kann durch Optimierungen trotz gleicher Kapazität eine längere Laufzeit erreicht werden. Mark Gurman behauptet, dass selbst das ultradünne 17 Air trotz seines physisch kleineren 2800-mAh-Akkus dank Hardware- und Softwareoptimierungen „ähnlich wie aktuelle iPhones“ halten sollte. Wenn dies für das Air zutrifft, sollte es beim Pro, das über mehr Akkukapazität verfügt, keine Bedenken geben. Gleichzeitig enthält der Bericht Die Informationen Er fügt etwas unheilvoll hinzu, dass Apple intern einen Rückgang des Prozentsatzes der Benutzer festgestellt hat, die einen ganzen Tag ohne Aufladen auskommen, wobei Berichten zufolge nur 60–70 % der iPhone 17 Air-Benutzer % erreichen. Ganztägiger Akku, während dieses Verhältnis bei früheren Modellen 80–90 % beträgt. Apple nahm dies ernst – angeblich plante das Unternehmen sogar, eine separates Gehäuse mit Zusatzbatterie (Batteriefachdeckel), um anspruchsvolle Benutzer zufriedenzustellen. Auch dies gilt speziell für das Slim-Modell. Bei Profimodellen gibt es dieses Problem nicht. eher das Gegenteil, vielleicht wird Pro haben noch besser Autonomie, weil es weniger Kompromisse geben wird. Aber dennoch: Apple mag keine negativen Schlagzeilen über den Akku (erinnern Sie sich an die "Batterygate"-Affäre), daher können wir erwarten, dass sie bei der Präsentation betonen werden, wie das 17 Pro trotz aller Nachrichten erreicht mindestens X Stunden Videowiedergabe, Y Stunden Gespräche usw., wenn nicht mehr.

Wir haben das Aufladen bereits teilweise besprochen: 35 W Berichten zufolge gibt es eine neue Einschränkung für das kabelgebundene Laden. Interessant ist allerdings, dass einige Quellen (z. B. der bekannte Leaker ShrimpApplePro) gezeigt haben, dass sogar das iPhone 16 Pro unter den richtigen Bedingungen fast 40 W zieht, obwohl sie dies nicht offiziell zugeben. Es ist möglich, dass Apple einfach leistungsstärkere Adapter und Kabel zertifiziert und sagt: Ja, nutzt die 35 W. In der Praxis bedeutet dies eine um etwa 5–10 Minuten schnellere Aufladung von 0 auf 100 %. Es bleibt kabellos. MagSafe 15W, was sich nicht geändert hat. Vielleicht wird Apple Unterstützung für das neue hinzufügen Qi2 Standardmäßig mit 15 W, auch bei Nicht-MagSafe-Ladegeräten (da Qi2 dieselbe magnetische Ausrichtung verwendet). Um Rückwärtsladen – Wenn ja, wird es wahrscheinlich softwareseitig so eingeschränkt sein, dass es sich nur in bestimmten Fällen einschalten lässt (Kopfhörer oder Uhren aufladen) und nicht für ein anderes Telefon, aber wir werden sehen.

Haltbarkeit und Batterien gehen Hand in Hand. Wie bereits bei den Materialien erwähnt, legt Apple großen Wert auf umweltfreundliche Maßnahmen. Wenn es um Batterien geht, besteht eine der wichtigsten Verpflichtungen von Apple darin, bis 2025 100% recyceltes Kobalt in allen von ihm entwickelten Akkus (einschließlich des iPhone) – sie haben dieses Ziel öffentlich angekündigt und das iPhone 17 Pro wird es wahrscheinlich als erstes erreichen. Man kann also sagen, dass der Akku dieses Telefons etwas „grüner“ ist, auch wenn der Benutzer dies nicht direkt sieht. Er wird eher bemerken, wenn die Batterie nach 2–3 Jahren ihre Kapazität besser hält. Werden Siliziumanoden oder andere Chemikalien die Lebensdauer (Zyklenzahl) ist noch nicht klar – ein schöner Vorteil wäre, wenn der Akku nach 500 Zyklen nicht mehr 87% Kapazität hätte, sondern vielleicht 92%. Apple würde dadurch den Austauschbedarf verringern und die Langlebigkeit noch einmal in den Vordergrund stellen.

Bestätigt/wahrscheinlich: Das iPhone 17 Pro wird eine ähnliche oder bessere Akkulaufzeit als sein Vorgänger haben (Mark Gurman sagt, es wird mit den besten aktuellen iPhones vergleichbar sein). Es läutet: Einführung eines neuen Batterietyps (Kuo bestätigt es für das Air, für das Pro raten wir noch), etwas schnelleres kabelgebundenes Laden (es besteht kein Konsens, aber mehrere Quellen erwähnen 35 W). Es ist bestätigt, dass Apple Dünnheit und Akkus so ernst nimmt, dass es nicht einmal vor Zubehör zurückschreckt – mit einem Akkugehäuse für das iPhone 17 Air deutet es darauf hin, dass sie möglicherweise auch neues MagSafe-Akkuzubehör für alle Modelle einführen, das es Pro-Benutzern ermöglichen würde, ihre Autonomie auf Reisen zu verlängern, ohne eine Steckdose suchen zu müssen.

Nicht zuletzt gibt es auch Produkthaltbarkeit in Bezug auf Software-Support: iPhone 17 Pro wird mit ziemlicher Sicherheit bekommen mindestens 5 Jahre iOS-Updates, wahrscheinlich sogar 6 Jahre, da Apple die Lebensdauer verlängert (z. B. wird das iPhone XS 2018 iOS 17 und vielleicht 18 erhalten). Dies bedeutet, dass der Akku das einzige Verbrauchsmaterial sein wird – und Apple wird viel Aufhebens darum machen, wie lange dieses Telefon mit einer einzigen Batterie durchhält (natürlich versprechen sie es). „Akku für den ganzen Tag“, das ist schon eine Marketingkonstante). Für fortgeschrittene Benutzer ist es auch wichtig, dass das iPhone 17 Pro alle kommenden unterstützt USB-C PD 3.1-Netzteile Standard, was bedeutet, dass das Laden flexibel ist – vom Laptop-Ladegerät bis zur Powerbank wird der Strom überall optimiert und so viel aufgenommen, wie sicher ist.

Fazit: Bestätigt vs. Gerüchte und was als nächstes kommt

Aus den obigen Kapiteln ergibt sich ein klares Bild: iPhone 17 Pro ist als Gerät konzipiert, das trank die Details und bringt wichtige Upgrades dort, wo wir Technikbegeisterten sie erwarten – insbesondere bei Kameras, Chipsatz und Konnektivität. Gleichzeitig wird sie keinen mutigen Designsprung wagen, der eine bewährte Formel aufs Spiel setzen würde. Dies entspricht der „Tic-Tock“-Strategie der Iterationen von Apple: In einem Jahr eine bedeutendere Änderung (z. B. letztes Jahr ein neues Material – Titan, und in diesem Jahr Konsolidierung und Verbesserungen innerhalb dieses Rahmens).

Was ist also (fast) sicher bestätigt? Basierend auf dem Konsens von Quellen wie Mark Gurman (Bloomberg), Ming-Chi Kuo, Ross Young und Informationen von MacRumors, 9to5Mac usw. können wir mit hoher Sicherheit Folgendes feststellen:

  • Design: Das iPhone 17 Pro wird im Design dem 16 Pro sehr ähnlich sein; Für das Gehäuse werden vermutlich weiterhin hochwertige Materialien verwendet (entweder Titan oder Aluminium, in jedem Fall Metall + Glas), das Kameradesign wird leicht angepasst (keine separaten „Inseln“ mehr um jedes Objektiv, sondern ein geschlosseneres Band), die Farbpalette wird mindestens eine neue Farbe enthalten. Nichts Revolutionäres, aber erkennbar Apple.
  • Anzeige: 6,3-Zoll-OLED mit 120 Hz, mit gleicher Notch (Dynamic Island) wie zuvor. Dieses Jahr keine Under-Display-Tricks, dafür erstklassige Displayqualität. Die Basismodelle nähern sich dem Pro-Modell mit 120 Hz an, wie Ross Young bestätigt.
  • Kameras: Dreifaches 48+48+48 MP-System mit verbessertem Telezoom (5–6× optisch). Im Mittelpunkt der Präsentation steht die Fotografie – Apple wird damit prahlen, dass alle drei Objektive nun die gleiche hohe Auflösung haben und somit Profi-Level Kapazität. Beim Pro Max könnte es für die Videowiedergabe einige exklusive Tricks geben (weil es größer ist und eine bessere Kühlung für beispielsweise 8K 60 fps hat? Schwer zu sagen, aber es wurde erwähnt, dass Apple beim 17 Pro den Schwerpunkt auf Video legen wird). Die 24-MP-Selfie-Kamera wird alle, die gerne Fotos von sich machen, überraschen.
  • Prozessor und Speicher: A19 Pro mit 3 nm (3. Generation), schneller, mit starkem Fokus auf KI. 12 GB RAM für Pro Max bestätigt, mit ziemlicher Sicherheit auch für Pro (hier sind sich die Analysten einig). Pro und Pro Max verfügen ausschließlich über diesen Chip, andere Modelle nicht.
  • Konnektivität: USB-C bleibt (natürlich), Wi-Fi 7 bestätigt, UWB der nächsten Generation, 5G verbessert. Vielleicht eine leichte Erhöhung der Gebühren (aber keine große Sache, Apple wird keine große Sache daraus machen).
  • Software: iOS 18 wird eine große Rolle in der Geschichte spielen – generative KI und intelligente Funktionen werden das iPhone 17 Pro von den Vorgängermodellen abheben, da einige davon exklusiv sein könnten (und das A19 Pro erfordern). Allein die Tatsache, dass das iPhone 17 Pro das erste iPhone sein wird, das mit Fokus auf das KI-Zeitalter entwickelt wurde, macht es zu etwas Besonderem.

Was bleibt im Reich der Gerüchte? Insbesondere in den Bereichen, in denen die Ressourcen aufgeteilt sind:

  • Gehäusematerial (Titan vs. Aluminium): Hier gehen die Meinungen auseinander. Jeff Pu sagt Aluminium (aus Umweltschutzgründen), andere bezweifeln es. Dies wird wahrscheinlich bis zur letzten Minute unklar sein, vielleicht erfahren wir es kurz vor dem Start aus zuverlässigeren Quellen. Leaker. So oder so wird Apple den Spieß umdrehen: Wenn es um Aluminium geht, wird der Schwerpunkt auf Recycling und geringes Gewicht gelegt; wenn es bei Titan bleibt, werden sie sagen: „Wir verwenden für Pro weiterhin Weltraummaterial.“
  • Benennung (Ultra) und Unterschiede zwischen Pro und Pro Max: Wird der Pro Max ein Ultra und erhält einige exklusive Extras? Gerüchten zufolge wird vielleicht nur das Pro Max eine Vapor-Chamber-Kühlung und sagen wir 12 GB RAM bekommen (Kuo hat sogar angeblich angedeutet, dass nur das größte Modell 12 GB bekommen wird, die anderen 8 GB, aber andere Quellen haben dies bestritten – wahrscheinlich werden beide Pros 12 GB haben). Das Periskop-Teleobjektiv wird bei beiden Pros vorhanden sein, aber möglicherweise wird das Pro Max eine noch längere Brennweite haben (sagen wir 6× statt 5× beim kleineren? Nicht bestätigt, aber die vorherige Generation hatte diesen Unterschied). Dabei handelt es sich um Spekulationen, die erst von Apple (oder im letzten Monat vor der Veröffentlichung, wenn in der Regel genaue Informationen aus den Lieferketten durchsickern) geklärt werden können.
  • Portlose Sicht: Das iPhone 17 Air ist möglicherweise die kühnste Vorhersage für die Zukunft (extrem dünn, fast keine Kompromisse außer beim Akku). Wenn es erfolgreich ist, ist es fast sicher, dass ein iPhone 18 oder 19 Pro versuchen wird, ohne Türen auszukommen. Dies ist Gurmans Vorschlag und es scheint wahrscheinlich. Aber das iPhone 17 Pro ist noch nicht da – daher die Gerüchte über möglich Auf das schnellere USB-C können wir beim Pro mindestens bis 2026/27 verzichten.
  • Preis: Natürlich geben Quellen dies nicht gerne preis, aber inoffiziell klingt es so, als ob Apple dies aufgrund teurer Materialien und neuer Technologien tun könnte (insbesondere, wenn das 17 Pro aus Aluminium und das Air aus Titan besteht - ein bisschen Verwirrung in der Linie). Preise leicht angepasst. In den USA kostete das iPhone 15 Pro 999 Dollar, das Pro Max 1.199 Dollar (für das Basismodell). Wenn sie das Ultra-Branding einführen, könnte der Ultra bei 1199 $ beginnen und der Pro (kleiner) könnte bei 999 $ bleiben. In Europa und somit auch in Slowenien sind die Preise bereits sehr hoch (ca. 1.300 € für das Pro). Wir hoffen, dass Apple hier nicht zu provokant wird – aber Es gibt keine offiziellen Informationen. Angesichts der Inflation und teurerer Komponenten ist eine leichte Erhöhung nicht ausgeschlossen.

Für fortgeschrittene slowenische Benutzer Das iPhone 17 Pro wird daher vor allem als feine Verfeinerung ein bereits sehr ausgereiftes iPhone. Es gibt vielleicht nicht das eine Wow-Feature, das alle sprachlos macht (wie vor Jahren der Fingerabdruckleser oder Face ID), aber die Verbesserungen werden beträchtlich sein: Fotografen erhalten ein Tool, das noch stärker mit einer DSLR mithalten kann (48-MP-Zoom und 24-MP-Selfies sind eine große Sache), Entwickler und Computerfreaks werden die Entfaltung des KI-Potenzials von Apple zu schätzen wissen und normale Benutzer werden sich über ein noch flüssigeres, verzögerungsfreies Erlebnis freuen, mit einem Akku, der problemlos einen Tag hält. Apple wird mit der Einführung dieser Innovationen den letzten Schliff verleihen und dabei sorgfältig zwischen Tradition (bewährtes Design) und Zukunft (AR, KI, Portlosigkeit) navigieren.

Letztendlich scheint es, als ob das iPhone 17 Pro in erster Linie legte den Grundstein: Apple bereitet den Boden für ein umfassendes Jubiläums-Redesign in einigen Jahren, muss bis dahin jedoch wettbewerbsfähig bleiben. Und wenn man alles zusammennimmt, können wir sagen, dass es – vielleicht ohne Revolution – eine Entwicklung sein wird, die aber ausreicht, um selbst die anspruchsvollsten Technologie-Enthusiasten zu einem Upgrade zu bewegen. Oder wie Jan Macarola vielleicht leicht sarkastisch bemerkt hätte: „Das iPhone 17 Pro wird ein weiterer Beweis dafür sein, dass Apple weiß, wie man einen Frosch zubereitet – indem es die Temperatur der Innovation langsam erhöht, sodass die Benutzer nicht einmal merken, wenn wir uns weit in der Zukunft befinden.“

 

Mehr Informationen

Quellen: 9to5mac.com; MacRumors.com; Bloomberg.com; Die Informationen; AppleInsider.com

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