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Jaguar E-Type von Ian Callum: Wenn ein Designgott einen Bleistift drückt und einen Restomod zeichnet

Der Legend erhält ein Facelift von seinem Vater, dem F-Type. Schachmatt, Nostalgiker!

Foto: Callum

Ian Callum nahm das schönste Auto aller Zeiten und sagte sich: „Was wäre, wenn ich es noch besser mache?“ Und dann hat er das hier gezeichnet. Aber Vorsicht – dies ist nicht nur ein weiterer Restomod. Dies ist der Jaguar E-Type von Ian Callum, wie ihn sich der Designgott selbst vorgestellt hat.

Ian Callum er ist kein Mann, dem es an Selbstvertrauen mangelt. Wenn Sie angemeldet sind unter Aston Martin DB7, Besiegen, Jaguar XK und dem legendären F-Type müssen Sie nicht zweimal erklären, warum Sie das Recht haben, in die „unantastbare“ Form des E-Type einzugreifen. Der Jaguar E-Type von Ian Callum war geboren.

Aber Callum hat die Vergangenheit nicht geklont. Nein. Er zeichnete seine eigene Version des Traum-E-Type – niedriger, breiter, imposanter. Als ob Original ging ins Fitnessstudio, und dann auf Plastik. Das Ergebnis? Ein Restomod, der aussieht, als käme er aus einem Paralleluniversum, in dem der Jaguar noch immer König ist. Aston Martin und einem Subunternehmer.

Foto: Callum
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Design: E-Type auf Steroiden – Jaguar E-Type von Ian Callum

Außen? Mäßig radikal. LED-Scheinwerfer, dezent aggressive Auspuffanlagen, neue Rücklichter und Felgen, die in den 60er Jahren zur Weltraumtechnologie erklärt worden wären. Dreiarmig. Konvex. Sexy.

Und dann kommen wir rein. Wo Vintage auf Apple CarPlay trifft. Ja, die Anzeigen sind jetzt Bildschirme. Aber keine Panik – es sieht immer noch so aus, als hätte Jaguar es 1968 selbst gemacht, wenn sie damals schon WLAN und Satellitennavigation gekannt hätten.

Lenkrad? So stylisch, dass sogar James Bond damit fahren würde. Leder? Sanfter als britischer Humor. Und das Beste daran? Kunden können alles individuell anpassen. Nach Wunsch. Entsprechend deinem Ego.

Foto: Callum
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Motor? Es ist kein Elektrofahrzeug. Und Gott sei Dank.

In einer Zeit, in der jedes Restomod schneller Strom bekommt als die Radargeräte von Ljubljana, sagte Callum: „Nein, danke.“ In der Mittelkonsole dominiert ein manuelles 5-Gang-Getriebe. Unter der Haube? Die Rede ist von einem V12. Oder ein brutaler V8. Solange jemand bereit ist zu zahlen. Und glauben Sie mir – wer wird das tun. Der Jaguar E-Type von Ian Callum wird wie eine Schweizer Uhr in limitierter Auflage sein.

Es ist kein Tesla. Dies ist ein Geist mit einer Stimme. Und Seele.

Foto: Callum

Fazit: Wenn eine Legende zum Leben erwacht, sich aber nicht schmeicheln lässt

Ian Callum hat mit diesem Projekt etwas Außergewöhnliches geschaffen. Er hat sich nicht für die „sichere Karte der Nostalgie“ entschieden. Er hat keine Kopie gemacht. Er hatte eine Vision. Der Jaguar E-Type von Ian Callum, der seinen Vorfahren respektiert, ihm aber nicht wie ein Schatten folgt. Das ist Evolution. Dies ist ein Restomod, der etwas wagt.

Preise? Vorerst ein Geheimnis. Aber wenn Sie fragen müssen – Sie gehören wahrscheinlich nicht zur Zielgruppe. Dieser E-Type ist nicht jedermanns Sache. Es ist für diejenigen, die keine Replik, sondern eine Neuinterpretation wollen. Für alle, die bereits eine Legende in ihrer Garage haben – und eine weitere brauchen, die aber auf ihre eigenen Bedürfnisse zugeschnitten ist.

Wenn Sie das Geld, das Ego und den ästhetischen Geschmack haben, ist es Zeit, Callum zu kontaktieren. Der Bleistift zeichnete. Jetzt ist Ihr Scheckbuch an der Reihe.

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