Die Marke Jeep erlebt ein Revival, denn nach den neuen Generationen von Grand Cherokee und Cherokee wurde auch der kleinere Abtrünnige wiedergeboren. Es bringt eine gute Kombination aus Retro- und modernen Akzenten und viel fortschrittlicher Technologie mit sich. Als einzig echtes SUV im Segment gibt es ihn zudem in drei Versionen mit Allradantrieb und zu Preisen ab 20.000 Euro.
An Liebhaber der beliebte amerikanische Experte für abseits der Straße – Marken Jeep ist ein Name Abtrünnige sicherlich sehr bekannt. Seit Anfang der 1980er Jahre bedeutet es, kleiner, a ein starker SUV, der bereit und in der Lage war, auch schwierigstes Terrain zu bewältigen, und seine Wurzeln reichen mit seiner Verbindung zum legendären Willys viel weiter zurück.
Und genau das macht sich auch im äußeren Erscheinungsbild des Newcomers bemerkbar, der als einzig echter Geländewagen in das Segment der kleineren SUVs einsteigt, denn die Frontpartie behält die charakteristische Siebenschlitz-Motormaske und die runden Scheinwerfer, die es können glänzen in klassischer Halogen- oder moderner Bi-Xenon-Technik. Den Messungen zufolge 4.255 mm soweit der Meter in der Länge anzeigt und 1.805 mm in der Höhe thront er damit in einem immer dichter besetzten Segment kleinerer SUVs, in denen er in Sachen Bodenfreiheit (210 mm) und Federweg (bis 205 mm) ganz vorne mitfährt.
Robustes Interieur mit Sinn fürs Detail
Der Innenraum überrascht mit Liebe zum Detail, was wir in dieser Zeit und diesem Segment nicht gewohnt sind. Zum Beispiel der Aufdruck der Willys-Maske auf den (Leder-)Sitzen, auf den Lautsprecherabdeckungen und der Reliefmaske des berühmten Parks aus den USA am Boden der Müllhalde und der Aufdruck des legendären Willys-Tankgriffs im Kofferraum , um nur ein paar zu nennen. Das Betreten der Kabine ist im Gelände hoch und einfach, danke dafür 210 mm Bodenfreiheit.
Ansonsten bringt die Passagierkabine einen unverwechselbar zugeschnittenen Fahrerarbeitsplatz, der gleiche wie der der oben genannten Grand Cherokee- und Cherokee-Modelle, aber insgesamt ist der Innenraum robust, während die Materialien dennoch angenehm in Haptik und Optik sind. Trotz seiner kleineren Abmessungen hat der Renegade auch Familienansprüche, denn eine Familie mit ein oder zwei kleinen Kindern wird mehr als gut damit zurechtkommen, da er über eine ausreichend geräumige Passagierkabine verfügt und ausreichend Platz bietet 351 Liter Kofferraum, die Sie durch Umklappen der Sitzbank leicht auf viel konkretere erhöhen können 1.297 Liter Bände.
Ein reichhaltiges Set an fortgeschrittenen Techniken
Insgesamt wirkt die Fahrgastzelle robuster und setzt die retromodernen Designansätze fort. Sie sind verfügbar vier Ausstattungspakete: Sport, Longitude, Limitiert und noch praxisorientierter Trailhawk, dafür bekommt der Käufer eine manuelle Klimaanlage, ein Audiogerät mit Bluetooth, sämtliche Sicherheitsausstattung und einen berührungsempfindlichen Fünf-Zoll-Bildschirm. Der Tempomat ist ab dem zweiten Paket serienmäßig, die Klimaautomatik ab dem dritten. Der Limited bekommt einen weiteren halben Zoll größeren Bildschirm mit Standardnavigation und einen Zoll (dh 17″) größeren Leichtmetallrädern.
WEITERLESEN: Jeep Cherokee – souverän im Gelände und im Großstadtdschungel
In der Liste der Zusatzzahlungen finden wir praktisch alle heute bekannten fortschrittlichen Technologien: von der Rückfahrkamera, Einparkhilfe, Radar-Tempomat, toter Winkel, Fahrspurassistent und Systeme Kollisionsvermeidungssystem.
Die Motorenpalette besteht aus sechs Aggregaten nämlich drei auf jeder Seite. Auf der Benzinseite finden wir Aggregate aus Familien E-Torq und Multiair, Kapazitäten von 81 bis 125 kW Leistung und drei auf der Dieselseite Mehrstrahl Maschinen mit einer Leistung von 88 bis 125 kW. Das Getriebe ist nur beim schwächsten Benziner ein manuelles Fünfganggetriebe, ansonsten hat es eine höhere Übersetzung, und bei den stärksten Motoren an beiden Polen wird letzteres durch ein fortschrittliches ersetzt Neungang-Automatik, für die Jeep viertausend Euro „gesalzen“ haben will.
Auch das Angebot an Antrieben ist wie gewohnt sehr reichhaltig, da sie schnell verfügbar sind vier verschiedene Laufwerke: 2WD u drei Versionen von 4WD Active Drive Antrieb. „Basic“ ist steckbar, was bedeutet, dass der Renegade im Normalfall an die Vorderräder angetrieben wird, die Elektronik aber bei Bedarf einen Teil des Drehmoments auch an die Hinterräder schickt. Außerdem stehen dem Fahrer vier Betriebsmodi zur Verfügung: Auto, Schnee, Sand oder Schlamm (Trailhawk noch rocken), und bei Bedarf kann das Drehmoment im Verhältnis 50:50 auch gesperrt werden. Wer noch mehr will, bekommt in Kombination mit Automatikgetriebe eine noch leistungsstärkere und tastenreichere Version von active drive low: HDC (Controlled Descent System) und 4WD Low, und die Trailhawk-Version hat neben einer anderen Karosserie, die größere Ein- und Ausstiegswinkel ermöglicht, auch andere Übersetzungsverhältnisse und Feldprogramm Rock, für langsames Klettern in anspruchsvollstem Gelände.
Preise auf der Benzinseite sie beginnen bei 19.990 Euro, das billigste Diesel- und im Angebot wird es Ihnen leichter fallen 23.490 Euro. Der günstigste Abtrünnige mit Allradantrieb ist die 2.0-Multijet-Version mit 103-kW-Motor und dem Longitude-Paket, die mindestens 26.490 Euro kostet.
Mehr Informationen:
www.jeep.si/Renegade/