In diesem von Jordan Peterson geführten Exklusivinterview geht Elon Musk auf seine Erfahrungen mit künstlicher Intelligenz, Supercomputern und seine Vision für die Zukunft der Menschheit ein. Er enthüllt die Details seiner Unternehmen und diskutiert die moralischen Dilemmata, die mit der Entwicklung fortschrittlicher Technologie einhergehen. Viele bezeichnen dieses Interview als das Interview des Jahres 2024.
Gespräch mit Jordan in 5 Minuten https://t.co/crPsOx93rB
– Elon Musk (@elonmusk) 22. Juli 2024
Jordan Peterson und Elon Musk in einem Interview – es ist ein Interview, über das alle reden. Jordan Peterson, renommierter Psychologe und Denker, sprach in diesem ausführlichen Interview über Elon Musk, einen der innovativsten Köpfe unserer Zeit. Wir waren gespannt darauf, Musk zu treffen, um mehr über seine neuesten Erfolge und Zukunftspläne zu erfahren. Peterson, der für seine Fähigkeit bekannt ist, durch Gespräche tiefe Wahrheiten zu enthüllen, war der perfekte Gesprächspartner für Musk, der immer bereit ist, seine Gedanken und Visionen für die Zukunft mitzuteilen.
Elon Musk war sichtlich aufgeregt, uns kennenzulernen und begrüßte uns mit einem Lächeln. Bereit für den lang erwarteten Vortrag verriet er, dass er am Abend zuvor bis fünf Uhr morgens wach gewesen sei und den Aufbau eines Supercomputerzentrums in Memphis überwacht und geleitet habe. Dieses Zentrum wurde in einer Rekordzeit von 19 Tagen errichtet und ist das schnellste Supercomputing-Zentrum, das jemals errichtet wurde.
Musk erklärte, dass dieser Supercomputer für die Entwicklung der künstlichen Intelligenz in seinem Unternehmen xAI von entscheidender Bedeutung sei. Das xAI-Projekt wurde mit dem ehrgeizigen Ziel entwickelt, das Universum auf einer tieferen Ebene zu verstehen. Die künstliche Intelligenz namens Grok ist darauf ausgelegt, komplexe Fragestellungen zu verstehen und Deep Learning durchzuführen. Musk erklärte, dass der Name Grok dem Buch „Fremder in einem fremden Land“ von Robert Heinlein entlehnt sei, wo er ein tiefes Verständnis von etwas bedeute.
Jordan Peterson wies im Gespräch darauf hin, wie Musk zu der Entscheidung kam, OpenAI zu gründen. Musk erklärte, dass er einer der Hauptgründer des Unternehmens sei, doch mit der Zeit merkte er, dass das Unternehmen nicht den ursprünglichen Zielen folgte. OpenAI wurde als gemeinnützige Open-Source-Organisation gegründet und hat sich mittlerweile zu einem gewinnorientierten Unternehmen entwickelt. Dies widerspricht der ursprünglichen Vision, die Musk dazu veranlasst, rechtliche Schritte in Betracht zu ziehen.
Peterson fragte Musk auch nach seinen anderen Projekten, darunter SpaceX und dem Bestreben, den Mars zu kolonisieren. Musk betonte, dass dies Teil seiner größeren Vision sei, das menschliche Bewusstsein über die Erde hinaus zu erweitern. Er glaubt, dass wir als Menschheit einen kleinen Teil unserer Ressourcen – weniger als 1% – für die Erforschung und Kolonisierung anderer Planeten aufwenden müssen.
Musk erklärte, dass einer der Schlüsselfaktoren für die Entwicklung von OpenAI sein Freund Larry Page, Mitbegründer von Google, war. Musk diskutierte wiederholt mit Page über die Bedeutung der KI-Sicherheit und stellte fest, dass Page nicht ausreichend über die potenziellen Gefahren besorgt sei. Page hatte die Vision, dass Menschen irgendwann ihre Gedanken in Computer hochladen und zu Robotern werden würden, was für Musk inakzeptabel war. Musk wollte das Gegenteil von Google schaffen – eine gemeinnützige Open-Source-Organisation, die sich zum Wohle der Menschheit engagiert.
Musk ging auch darauf ein, dass OpenAI mit guten Absichten gegründet wurde, sich aber schließlich zu einem gewinnorientierten Unternehmen entwickelte. Aus diesem Grund begann Musk darüber nachzudenken, ein neues Unternehmen für künstliche Intelligenz, xAI, zu gründen, das den ursprünglichen Prinzipien von OpenAI folgen sollte. Ziel ist es, sicherzustellen, dass die Entwicklung künstlicher Intelligenz zum Wohle der Menschheit und nicht nur zur Gewinnmaximierung erfolgt.
𝐍𝐄𝐖: Jordan Peterson interviewt Elon Musk, in dem er verrät, dass er „𝐧𝐨𝐭 𝐝𝐨𝐧𝐚𝐭𝐢𝐧𝐠 $𝟒𝟓 𝐦𝐢𝐥𝐥𝐢𝐨𝐧𝐧“ ist 𝐦𝐨𝐧𝐭𝐡 𝐭𝐨𝐭𝐭𝐭𝐨𝐭𝐭𝐭𝐨𝐭𝐭𝐢𝐭𝐭𝐭𝐭𝐢𝐭𝐭𝐨 Der 𝕏 CEO spendet Geld an ein von ihm gegründetes „𝐭𝐡𝐞 𝐀𝐦𝐞𝐫𝐢𝐜𝐚“ PAC.
„𝐓𝐡𝐞 𝐢𝐧𝐭𝐞𝐧𝐭 𝐢𝐬 𝐭𝐨 𝐩𝐫𝐨𝐦𝐨𝐭𝐞 𝐭𝐡𝐞… pic.twitter.com/LgtA8ZWGhV
— RedWave Press (@RedWave_Press) 22. Juli 2024
Jordan Peterson verlagerte das Gespräch dann auf Musks Bestreben, den Mars zu kolonisieren. Musk erklärte, dass dies Teil seiner größeren Vision sei, das menschliche Bewusstsein über die Erde hinaus zu erweitern. Er glaubt, dass wir als Menschheit einen kleinen Teil unserer Ressourcen – weniger als 1% – für die Erforschung und Kolonisierung anderer Planeten aufwenden müssen. Musk betonte, dass es wichtig sei, sich als Zivilisation auf die Zukunft vorzubereiten und dass die Besiedlung des Mars ein natürlicher Schritt in diesem Prozess sei.
Peterson fragte Musk auch nach seinem Privatleben und seinen Familienwerten. Musk verriet, dass er zwölf Kinder hat und dass ihm die Familie sehr wichtig ist. Er sagte, dass eine seiner persönlichen Erfahrungen mit einem Kind, das eine schwierige Zeit der Identitätskrise durchlebte, ihn dazu motivierte, sich für eine bessere Zukunft für alle Kinder einzusetzen. Musk hat seine Besorgnis über die aktuellen Gesundheitspraktiken zum Ausdruck gebracht, insbesondere in Bezug auf Kinder, die mit Identitätsproblemen zu kämpfen haben.
Abschluss:
Jordan Petersons Interview mit Elon Musk gab uns einen Einblick in die Gedankenwelt eines der klügsten und innovativsten Köpfe unserer Zeit. Sein Engagement für die Entwicklung von Technologien für eine bessere Zukunft der Menschheit ist inspirierend. Musks Schwerpunkt auf Leistungsgesellschaft, Freiheit und der Erweiterung des menschlichen Bewusstseins gibt uns Hoffnung, dass wir mit den richtigen Werten und Ansätzen die Herausforderungen der Zukunft meistern können.
Musk hat seine Vision der Erweiterung des menschlichen Bewusstseins als eine „Religion der Neugier“ beschrieben, die auf dem Streben nach einem tieferen Verständnis des Universums basiert. Er glaubt, dass wir als Menschheit einen kleinen Teil unserer Ressourcen für die Erforschung und Kolonisierung anderer Planeten verwenden müssen, um unser Bewusstsein zu erweitern und eine bessere Zukunft für alle zu ermöglichen. Durch seine Arbeit bei Unternehmen wie xAI, SpaceX und OpenAI verschiebt Musk nicht nur die Grenzen der Technologie, sondern legt auch den Grundstein für eine neue Ära des menschlichen Bewusstseins und der Erforschung.