Schon in jungen Jahren wusste ich, dass mir alles, was mit Textilien zu tun hat, sehr am Herzen liegt, dank meiner Mutter mit einem außergewöhnlichen Sinn für Ästhetik. In allen Bereichen interessiert mich mehr der kreative Prozess selbst als das Endergebnis. Deshalb verfolge ich bei meinem Design auch einen unkonventionellen Ansatz und meist wird die Kollektion nicht im Vorfeld detailliert gezeichnet, sondern spontan nach einem bestimmten Konzept, System, erstellt. Ich finde Inspiration in meinem Privatleben, in ungewöhnlichen Dingen, die meine Aufmerksamkeit erregen. Nioka-Design wird als multifunktionaler Minimalismus definiert, der avantgardistische Einfachheit mit künstlerischem Ausdruck verbindet.
Gegen Ende meines Studiums fragte ich mich trotz meiner unendlichen Liebe zum Design ernsthaft, ob ich überhaupt Designerin werden wollte, denn die Art und Weise, wie die Modebranche funktioniert, liegt mir überhaupt nicht nahe. Etwas hat mich dazu gebracht, durchzuhalten, andere Wege zu finden, Dinge zu tun und die Menschen auf all das aufmerksam zu machen. Ich möchte sozial verantwortliche, lokale und nachhaltige Kleidung herstellen. Ich möchte mich nicht über die Jahreszeit, den Zweck oder die Zielgruppe der Kleidung definieren. Bei der Erstellung meiner Kollektionen gehe ich immer von mir selbst und meinem Privatleben aus.
Warum ist eine Ölpresse von Gorenje genau das, was Ihre Küche braucht? Angesichts der gesünderen Ernährung, die traditionelle Lebensmittel von den Speisekarten verdrängt, suchen die Menschen nach gesunden Alternativen zu Lebensmitteln, die seit Jahrzehnten oder sogar Jahrhunderten ein fester Bestandteil unserer Mahlzeiten sind. Wenn es um ungesunde Ernährung geht, wird zuerst mit dem Finger auf Fett gezeigt. Aber nicht alles ist so schwarz-weiß. Wie wir inzwischen gelernt haben, sind nicht alle Fette schlecht. Tierische Fette gibt es durchaus, weshalb sie zunehmend durch kaltgepresste Öle ersetzt werden, die reich an ungesättigten Fettsäuren (Omega 3, 6, 9 und GLA) sind. Diese stellt der Körper nicht selbst her, ebenso wenig wie die meisten Menschen kaltgepresstes Öl selbst herstellen. Dies kann mit der Gorenje Ölpresse OP650W geändert werden.
Die Herrenmode für Frühling und Sommer 2016 bringt traditionelle Farben, moderne Formen und viele unerwartete Modeaccessoires zurück, die sich in den heißen Monaten als nützlich erweisen werden, und noch bevor Sie als Männer in Bomberjacken gehüllt sind. Was erwartet Sie diesen Frühling und Sommer?
Der Goldrausch nagte an jeder Pore, auch an der Nahrung. Wir erinnern uns nur an Donuts und (Schaum-)Wein mit Blattgold. In der Stadt Kanazawa, der japanischen Hauptstadt des Blattgoldes, wie sie auch genannt wird, kann man sich jetzt auch flüssiges Eis vorstellen, das in essbares Gold gehüllt ist. Und wer jetzt denkt, das sei ein teurer „Spaß“, der irrt, denn schon ab 7 Euro bekommt man diese Art von Eis in den Genuss!
Im Vorgängerstaat hatte fast jede Hausfrau eine Nähmaschine zu Hause, wenn nicht sogar mehr. Mütter machten uns Kleidung, Decken, Weihnachtstischdecken und karierte Küchenvorhänge, und wir als kleine Kinder folgten aufmerksam jeder ihrer Bewegungen, während sie an den Nähmaschinen saßen. Mindestens einmal pro Woche trug eines der Familienmitglieder etwas Neues und Beneidenswertes vom Nachbarn. Die Faszination daran, dass ein einzelner Mensch ein funktionelles Kleidungsstück herstellen kann, ist bis heute geblieben. Natürlich haben wir alle zunächst einmal versucht, Kleidung für Barbies zu entwerfen.
Ich bin in einem kreativen Umfeld aufgewachsen, in dem sowohl mein Vater als auch mein Großvater Schneider sind. Ich habe mein Grundstudium in Textil- und Bekleidungsdesign an der Fakultät für Naturwissenschaften und Technologie abgeschlossen. In meinem Designansatz verwebe ich gerne Tradition mit moderner Technologie. Laserschnitt, kühne Formen und die Verflechtung verschiedener Materialien sind mir nicht fremd. Ich habe meine Werke bereits auf zahlreichen Ausstellungen im In- und Ausland präsentiert und habe von der Universität Ljubljana Anerkennung für besondere Leistungen erhalten. Im September 2016 beginne ich ein Studium der Damenmode am Royal College of Art in London, wo ich für einen Masterabschluss angenommen wurde.
Ich komme aus Goriške Brd, wo ich umgeben von Tradition, Gemütlichkeit und Wein aufgewachsen bin. Ich habe schon immer gerne kreiert und so kam ich schließlich dazu, Textil- und Bekleidungsdesign an der NTF zu studieren. Ich habe am Young@Squat-Kollektiv teilgenommen und war dann selbstständiger Designer. Inspiration hole ich mir überall. Ich fühle mich besonders zu Details hingezogen, die gerne übersehen werden. Ich mag gute Filme, die einen in eine ganz andere Atmosphäre entführen. Von Natur aus bin ich ein Undercover-Romantiker und Nostalgiker.
Mein modischer Weg war bereits bei der Einschreibung an der Höheren Schule für Gestaltung von Zufällen begleitet. Modedesign war nie meine erste Wahl. Ich wollte Industriedesigner, Architekt oder Grafikdesigner werden, sogar Zahntechniker. Während meiner gesamten Schulzeit habe ich mich irgendwie gegen Mode gewehrt, aber ich bin immer genau hier gelandet und habe es genossen, immer wieder etwas zu kreieren. Am Ende habe ich einfach aufgegeben und mich dem Schicksal ergeben, dass ich ganz klar Modedesignerin werden würde und dass dies mein Beruf sein würde. Ich bereue es heute nicht. Mein Atelier habe ich letztes Jahr mit den Ersparnissen aus dem Stipendium, das ich während meines Studiums erhalten habe, eröffnet.
Die niedlichen Produkte der Marke O bag sind die vielseitigsten Modeartikel der letzten Zeit. Flexible italienische Damenhandtaschen in verschiedenen Formen sind in vielen Farbtönen, Kombinationen und Stilen erhältlich. Keine Sorge, Sie werden keinen Konkurrenten mit genau demselben Modell treffen.
Geeks, aufgepasst! Wir haben für Sie die geekigste Herrenkollektion, die man sich vorstellen kann. Sie verfügen unter anderem über Packman-, Superman- und Batman-Motive, alle begleitet von einer passenden Krawatte.
Polenta-Pommes sind eine Alternative zu diesem klassischen Kartoffelsnack und ein Beweis dafür, dass gesunde Varianten ungesunder Gerichte nicht unbedingt weniger lecker sind. Polentastangen schmecken genauso gut wie Bratkartoffeln, mit knuspriger Kruste und weichem Kern. Sie werden nicht frittiert, sondern gebacken und können wie Pommes Frites in Ketchup getunkt werden.