Im Vorgängerstaat hatte fast jede Hausfrau eine Nähmaschine zu Hause, wenn nicht sogar mehr. Mütter machten uns Kleidung, Decken, Weihnachtstischdecken und karierte Küchenvorhänge, und wir als kleine Kinder folgten aufmerksam jeder ihrer Bewegungen, während sie an den Nähmaschinen saßen. Mindestens einmal pro Woche trug eines der Familienmitglieder etwas Neues und Beneidenswertes vom Nachbarn. Die Faszination daran, dass ein einzelner Mensch ein funktionelles Kleidungsstück herstellen kann, ist bis heute geblieben. Natürlich haben wir alle zunächst einmal versucht, Kleidung für Barbies zu entwerfen.
Ich bin in einem kreativen Umfeld aufgewachsen, in dem sowohl mein Vater als auch mein Großvater Schneider sind. Ich habe mein Grundstudium in Textil- und Bekleidungsdesign an der Fakultät für Naturwissenschaften und Technologie abgeschlossen. In meinem Designansatz verwebe ich gerne Tradition mit moderner Technologie. Laserschnitt, kühne Formen und die Verflechtung verschiedener Materialien sind mir nicht fremd. Ich habe meine Werke bereits auf zahlreichen Ausstellungen im In- und Ausland präsentiert und habe von der Universität Ljubljana Anerkennung für besondere Leistungen erhalten. Im September 2016 beginne ich ein Studium der Damenmode am Royal College of Art in London, wo ich für einen Masterabschluss angenommen wurde.
Ich komme aus Goriške Brd, wo ich umgeben von Tradition, Gemütlichkeit und Wein aufgewachsen bin. Ich habe schon immer gerne kreiert und so kam ich schließlich dazu, Textil- und Bekleidungsdesign an der NTF zu studieren. Ich habe am Young@Squat-Kollektiv teilgenommen und war dann selbstständiger Designer. Inspiration hole ich mir überall. Ich fühle mich besonders zu Details hingezogen, die gerne übersehen werden. Ich mag gute Filme, die einen in eine ganz andere Atmosphäre entführen. Von Natur aus bin ich ein Undercover-Romantiker und Nostalgiker.
Mein modischer Weg war bereits bei der Einschreibung an der Höheren Schule für Gestaltung von Zufällen begleitet. Modedesign war nie meine erste Wahl. Ich wollte Industriedesigner, Architekt oder Grafikdesigner werden, sogar Zahntechniker. Während meiner gesamten Schulzeit habe ich mich irgendwie gegen Mode gewehrt, aber ich bin immer genau hier gelandet und habe es genossen, immer wieder etwas zu kreieren. Am Ende habe ich einfach aufgegeben und mich dem Schicksal ergeben, dass ich ganz klar Modedesignerin werden würde und dass dies mein Beruf sein würde. Ich bereue es heute nicht. Mein Atelier habe ich letztes Jahr mit den Ersparnissen aus dem Stipendium, das ich während meines Studiums erhalten habe, eröffnet.
Die niedlichen Produkte der Marke O bag sind die vielseitigsten Modeartikel der letzten Zeit. Flexible italienische Damenhandtaschen in verschiedenen Formen sind in vielen Farbtönen, Kombinationen und Stilen erhältlich. Keine Sorge, Sie werden keinen Konkurrenten mit genau demselben Modell treffen.
Geeks, aufgepasst! Wir haben für Sie die geekigste Herrenkollektion, die man sich vorstellen kann. Sie verfügen unter anderem über Packman-, Superman- und Batman-Motive, alle begleitet von einer passenden Krawatte.
Polenta-Pommes sind eine Alternative zu diesem klassischen Kartoffelsnack und ein Beweis dafür, dass gesunde Varianten ungesunder Gerichte nicht unbedingt weniger lecker sind. Polentastangen schmecken genauso gut wie Bratkartoffeln, mit knuspriger Kruste und weichem Kern. Sie werden nicht frittiert, sondern gebacken und können wie Pommes Frites in Ketchup getunkt werden.
Sicher haben Sie sich schon in Online-Modeportalen umgesehen und nach Ihrem Lieblingsmodetrend für 2016 gesucht. Wenn Sie noch zögern und nicht wissen, was Sie diesen Frühling und Sommer anziehen sollen, machen wir Ihnen die Arbeit leichter. Wir präsentieren Ihnen die heißesten Klamotten für Frühjahr/Sommer 2016. Schnittmuster, Culottes, karierte Röcke, Jeans, Karostreifen, Pyjamas und Overalls – all das wartet schon auf den ersten Frühlingsspaziergang. Nehmen Sie die Zügel der Mode selbst in die Hand!
Wir präsentieren Ihnen eine Reihe von obligatorischen Modeaccessoires, die im Leben eines echten Mannes nicht fehlen sollten. Klar, mit Jeans, T-Shirt und ein paar Socken kommt man auch aus, aber das sind die Basics. Das Leben mit diesen modischen Produkten ist nicht nur einfacher, sondern macht auch mehr Spaß und zeigt vor allem Stil.
Wer sagt, dass Kleiderständer völlig ausdruckslose Möbelstücke sein müssen, „schüchterne“ Elemente, die sich anderen unterwerfen, wenn sie über ihren praktischen Wert hinausgehen und den Raum aufwerten können? Wir präsentieren Ihnen die kreativen Garderoben, nach denen sich jeder Flur sehnt.
Die meisten Künstler schaffen aus Ton, Holz, Metall und Stein, aber nicht die russische Künstlerin Asya Kozina. Er kreiert ausschließlich aus Papier. Kürzlich haben wir ihre phänomenalen Barockperücken aus Papier vorgestellt, und dieses Mal eine Reihe von Brautkleidern, die ebenfalls vollständig aus Papier bestehen.
Rocking-Knit ist eine Rockerin/Strickerin, die beim Rocken eine Wintermütze für uns strickt. Ein ganz besonderer Schwung ist die Innovation zweier Studenten der Schweizer Fakultät für Kunst und Design (Ecole cantonale d'art de Lausanne – ECAL), Damien Ludi und Colin Peillex. Wer sagt, dass nur High-Tech-Erfindungen revolutionär sind?