Das mengenmäßig wichtigste Modell der Marke Mercedes-Benz hat nach drei Jahren eine Verjüngung erfahren. Diese konzentriert sich vor allem auf die Dynamik der Front und die Stimmigkeit des Fahrzeughecks sowie innen auf einen größeren Zentralbildschirm und fortschrittlichere Technik. Preislich übertrifft er sogar seinen größten Konkurrenten in Form des BMW 2er Active Tourer.
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Wie der bayerische Golf ist auch der Enica mit seinem charakteristischen BMW-Image, den sportlichen Fahreigenschaften und dem Hinterradantrieb den meisten ein bekanntes Modell. Weniger bekannt ist die Tatsache, dass es seit Kurzem optional mit Allradantrieb ausgestattet ist, was es noch vielseitiger und nützlicher macht, das ganze Jahr über und unabhängig von Wetter und Fahrbedingungen. Wir haben den BMW 118d xDrive getestet!
Nachdem wir vor einiger Zeit über eine limitierte Sonderserie von Supersport-Zweisitzern der Marke Pininfarina berichteten, die in Zusammenarbeit mit Ferrari zu Ehren des Gründers dieser renommierten Designmarke produziert werden sollten, kommt nun die Nachricht, dass dies der Fall sein wird Produzieren Sie sechs Exemplare des Ferrari Sergio und bieten Sie sie den wohlhabendsten Käufern an.
Die Modellpalette von BMW hat kürzlich eine weitere Version erhalten, nämlich das Gran Coupé der Serie 4, das sportlicher als die Limousine der Serie 3 und nützlicher als das Sportcoupé ist, und zwar in Form der Serie 4. Damit soll es das Beste aus beiden darstellen Welten, was in der Praxis teilweise der Fall sei, aber nicht ganz, bestätigt er. Dennoch überzeugt er durch sein Image und seine hervorragende Fahrdynamik.
Nachdem Opel monatelang mit spärlichen Informationen über das kleinste Modell der Baureihe geärgert hatte, kündigte man nun an, dass es im Frühjahr auf die Straße kommen und sich mit der harten Konkurrenz des A-Segments messen wird. Der Opel Karl überzeugt mit einem gefälligen Erscheinungsbild, einer Ausstattung, die wir in diesem Segment nicht gewohnt sind, und einem neuen 1,0-Liter-Dreizylindermotor.
Ferrari hob sich das Beste zum Schluss auf, denn zum Schlussakt der Saison, bei der Traditionsveranstaltung „Finali Mondiali“, die in Abu Dhabi stattfand, präsentierte es den Höhepunkt seines Wissens, das daraus hervorgegangene Modell FXX K LaFerrari XX-Modell. Das Hybridmonster mit 1050 Pferden und dem KERS-System (daher der Buchstabe K im Namen) wird von den Designern aus Maranello sonst nicht aus dem „Käfig“ gelassen, denn trainierte Namen werden es nur auf der Rennstrecke zähmen können .
Die Marke Jeep erlebt ein Revival, denn nach den neuen Generationen von Grand Cherokee und Cherokee wurde auch der kleinere Abtrünnige wiedergeboren. Es bringt eine gute Kombination aus Retro- und modernen Akzenten und viel fortschrittlicher Technologie mit sich. Als einzig echtes SUV im Segment gibt es ihn zudem in drei Versionen mit Allradantrieb und zu Preisen ab 20.000 Euro.
Obwohl Daimler die Ultra-Prestige-Marke Maybach vor einiger Zeit eingestellt hat, kündigte es kurz darauf an, dass seine Flaggschiff-Limousine die Tradition dieser Marke mit einer speziellen Prestige-Version fortsetzen wird. Mit Hilfe eines 530 PS starken V12-Motors soll er in einem guten Jahr auf die Straße kommen. Natürlich mit handelsüblichen Sektgläsern.
Nach der Besetzung des Hybrid-Throns will Toyota den Wasserstoff-Thron besetzen. Nämlich mit dem futuristisch gestalteten und gestalteten Mirai-Modell mit Brennstoffzellenantrieb, das der Serienversion und den Showrooms bereits sehr nahe kommt. Im zweiten Halbjahr 2015 kommt er auf die Straßen der EU und jenseits des Atlantiks, Preise in den USA ab 46.000 Euro.
In den letzten Jahren sind kleinere SUVs im wahrsten Sinne des Wortes „auf Honig“ gegangen, dennoch gilt die Seele von Kia immer noch als echter Exot. Mit der kosmetischen Sanierung wollen sie einen der ersten Crossover des Segments einer in vielerlei Hinsicht breiteren Zielgruppe näher bringen und neue Trends setzen. Letzteres geht zu Lasten des Elektroantriebs, den Kia und Soul als erste anbieten.
Der britische Mini hat nie ein "Schiff" gebaut, aber er hat einen Straßen-"Surfer" geschaffen. Auch ihre Miniaturen sind manchmal zu groß. Vor wenigen Tagen präsentierten sie auf der Autoshow in Los Angeles ihre urbane Vision, den Mini CitySurfer, ein Elektroroller-Konzept mit erkennbaren Kurven.
Mercedes wird Anfang nächsten Jahres neben dem kleineren Limousinen-Coupé mit dem Stern auf der Nase eine „Shooting Brake“-Kombiversion namens CLA auf den Markt bringen. Er misst 4,63 Meter Länge und verbirgt im Heck des Kombis einen 495 bis 1.354 Liter fassenden Kofferraum. Der Verkauf beginnt im Januar mit Preisen knapp über 30.000 Euro.