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Als wir uns der lebhaften Studentenstadt nähern, überspannt vor uns die neue Prinz-Filip-Brücke den Fluss Tormes und lädt uns verführerisch in die Stadt ein. Wir empfehlen jedoch, den Weg bis zur Römerbrücke fortzusetzen. Daneben ragen der alte romanische und der neue gotische Dom in den Himmel.
Schon zu Zeiten von General Franco in den 1960er Jahren suchten Künstler und vor allem Andersdenkende Zuflucht auf Ibiza, das gerade weit genug vom Festland entfernt war, um frei und in Frieden leben zu können. Mit dem Beginn der Flower-Power-Revolution und der Ankunft der Hippies verwandelte sich die Insel in etwas, womit niemand gerechnet hatte.
Diesmal führt uns die Route von Ljubljana nach Škofja Loka und weiter in Richtung Poljanska dolina. Nach etwa neun Kilometern von Škofja Loka erreichen wir das Dorf Log. Dort zweigt die Straße nach links durch Poljanska Sora zum Dorf Visoko ab, wo das Gehöft Kalanova steht, das der Schriftsteller Ivan Tavčar in sein Herrenhaus umbaute.
Gehen wir in das Land der Störche, wo die Einheimischen sie "Störche" nennen - nach Prekmurje, das Land der Ebenen und hohen Schornsteine, das Land der Inspiration und der freundlichen Menschen. Es misst 974 km² und ist in das hügelige Gorička, das flache Dolinska und Ravenska und den westlichen Teil des Weinbaugebiets Lendavske gorice unterteilt.
Wir haben alle schon von der wunderschönen Landschaft, der sauberen Luft und ihrer gefiederten Ikone mit dem lustigen Schwanz gehört – dem Kiwi. Und wer kennt nicht Fotos von speienden Geysiren und lächelnden Gesichtern von Adrenalin-Junkies, die wild die Hänge hinunterfahren, die mit einer Decke aus jungfräulichem weißen Schnee bedeckt sind?
Das Herz von Mostar ist die berühmte Steinfestung, die im 16. Jahrhundert von Sultan Sulejman dem Prächtigen erbaut wurde. Der Legende nach floh ihr Designer Mimar Hajrudin, ein Schüler von Sinan, einem berühmten Architekten der osmanischen Ära, einen Tag vor ihrer Fertigstellung aus der Stadt, weil sie befürchtete, die Brücke könnte einstürzen.
Beginnen wir in umgekehrter Reihenfolge. Zuerst gönnen wir uns zum Frühstück hausgemachte Marmelade auf frischem knusprigem Brot und spüren für einen Moment die Wonne der sündigen Aromen, die sich in unserem Mund mischen. Dann eben auf dem Weg entlang der Steirischen Bundesstraße direkt nach Maribor, wo viele Überraschungen auf uns warten.
Diesmal fahren wir in Richtung Maribor und biegen an der Mautstelle Tepanje nach Slovenske Konjice ab. Wir befinden uns in Dravinjska dolina und fahren weiter auf der gut markierten Straße nach Žič und weiter nach Špitalič, wo das Tal von Sv. Janeza verengt sich gut und vor uns öffnet sich der Blick auf die Kartause Žička.
Heute sind die Niederlande berühmt für ihre Offenheit, liberale Prinzipien und Toleranz. Mit 16 Millionen Einwohnern auf 41.500 Quadratkilometern Fläche gilt es als eines der am dichtesten besiedelten Länder der Welt und hat im Verhältnis zur Einwohnerzahl die höchste Anzahl an Fahrrädern.
Nun, fangen wir an! Wir fahren in Richtung Grosuplje und biegen dann nach Turjak ab, das für die dort befindliche Burg bekannt ist. Zu den Besonderheiten der Burg zählen der Rundturm bzw. die Bastion und der Renaissance-Verteidigungsgang in Form eines Dreiecks, der einer der ersten seiner Art in ganz Mitteleuropa ist.
Rund achttausend Menschen, die auf Pag leben, und mindestens dreimal so viele Schafe, haben ihren Lebensraum auf der am wenigsten bewachsenen Insel der Adria gewählt und im Laufe der Jahrhunderte Dörfer und Städte aus Stein gemeißelt, von denen Pag als die größte hervorsticht.
Wir fahren über die Gorenje-Autobahn an Kranj vorbei zum Flughafen Lesce, wo nach vorheriger Absprache bereits ein Fallschirmjägerteam auf uns wartet, das uns für 155 Euro mit dem Flugzeug auf 4.000 m Höhe bringt.

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