Leica hat mal wieder das getan, was sie am besten können: Sie haben etwas technisch Perfektes genommen, es schlammbraun lackiert und dafür den Preis eines soliden, gebrauchten Familienkombis verlangt. Und wissen Sie was? Wir wollen es trotzdem. Die neue Leica Safari und die Glossy Black Objektivserie sind mehr als nur Optik; sie sind ein Statement für Ihre Liebe zu Technik und Geschichte und dafür, dass es Ihnen nichts ausmacht, wenn Ihre teure Ausrüstung mit der Zeit wie ein Messingleuchter glänzt.
5 Marketingtrends für 2026? Sind Sie bereit für die schonungslose Wahrheit? Das Jahr 2026 bringt nicht nur neue Geschäftsstrategien, sondern auch das endgültige Ende der „alten“ Welt, wie wir sie kannten. Wer noch an klassische Fernsehwerbung und gesichtslose Firmenlogos glaubt, hat den Zug verpasst. Heute zählen Aufmerksamkeit und Persönlichkeit. Wir leben in einer Zeit, in der Elon Musk eigentlich nur ein Top-„Mode-Influencer“ mit seiner eigenen Automarke ist und in der selbst zufällige Gurkenvideos Millionenverträge einbringen. Anschnallen, wir betreten die Aufmerksamkeitsökonomie, in der derjenige gewinnt, der den Finger am längsten auf dem Bildschirm hält.
Im Jahr 2025, in dem uns täglich Brillen mit angeblicher Gedankenlesefunktion und künstliche Intelligenz, die Liebesbriefe schreibt, angepriesen werden, bleibt eine unbestreitbare Wahrheit bestehen: Das Smartphone ist nach wie vor das A und O unserer Existenz. Es ist unser persönlicher Computer, unsere Kamera und unser Ticket zur Welt. Und das Jahr 2025? Für Smartphones war 2025 das, was 1964 für den Ford Mustang war: ein Durchbruch. Vor mir liegt ein imaginärer Tisch voller Silizium, Glas und Versprechungen. Und ich, ganz im Sinne des Automobiljournalismus, werde die Spreu vom Weizen trennen, V12-Motoren von Elektromotoren. Ich habe die technischen Daten geprüft, die Meinungen der weltweit führenden Experten, wie etwa MKBHD, eingeholt und meinen untrüglichen Instinkt für Qualität hinzugezogen. Anschnallen, es geht los! Die besten Smartphones des Jahres 2025!
Seien wir ehrlich: Wir Menschen sind Meister der Ablenkung. Wir streiten über Steuern, über Grenzen, darüber, wer wen auf Twitter beleidigt hat (Entschuldigung, Xu), und darüber, ob beim Nachbarn das Gras grüner ist. Während wir uns mit diesen Belanglosigkeiten beschäftigen, geschieht in den klimatisierten Kellern Kaliforniens etwas, das unsere Auseinandersetzungen zu einer Fußnote der Geschichte machen wird. Künstliche Intelligenz (KI), die uns überlegen ist, ist da.
Seiko beschließt die Feierlichkeiten zum 60. Jubiläum seiner ersten Taucheruhr mit der Seiko Prospex SPB545. Diese limitierte Edition vereint das ikonische Gehäusedesign von 1965 mit einem atemberaubenden Zifferblatt in „Tranquil Teal“ und – vielleicht noch wichtiger – einer neuen Mikroverstellschließe. Ist dies die beste Seiko des Jahres?
Seien wir mal ehrlich, unter uns: Wir kennen das alle. Das Handy vibriert, die rote Lampe scheint ewig zu leuchten, und die Hand gleitet zum „verbotenen Schatz“ in der Mittelkonsole. Bisher plagte uns dabei ein schlechtes Gewissen, und im Falle eines Teslas nervige Innenraumkamera, die uns wie eine hysterische Mathelehrerin anbrüllte. Doch Elon Musk, der Mann, der wahrscheinlich die Sonne kolonisieren würde, wenn er genug Sonnencreme hätte, hat die Spielregeln geändert. Zumindest glaubt er das. Sein neuester Tweet (Entschuldigung, „Post auf X“) behauptet, man könne jetzt offiziell seinen Tesla eingeben. Aber bevor Sie mitten auf der Autobahn Tinder öffnen, lesen Sie das Kleingedruckte. Denn der Teufel – und der Polizist mit dem Strafzettel – steckt bekanntlich im Detail. Also: Tesla FSD.
Bis vor Kurzem teilte sich das Drohnenfliegen in zwei Kategorien ein. Die erste Gruppe bestand aus diesen langweiligen „fliegenden Stativen“, mit denen Immobilienmakler ein Haus mit undichtem Dach in eine Villa verwandeln. Die zweite Gruppe bestand aus FPV-Drohnen (First Person View), die wie wütende Hornissen klingen und die Reflexe eines Teenagers nach sechs Energy-Drinks erfordern. Ein Wimpernschlag, und das teure, mit Kohlenstoff gefüllte „Spielzeug“ krachte gegen einen Baum. Doch nun scheint die Antigravity A1 den Raum betreten, alles umgeworfen und gesagt zu haben: „Vergesst alles, was ihr wusstet.“ Das ist nicht einfach nur eine neue Drohne. Das ist eine fliegende Kamera, der es egal ist, in welche Richtung man schaut.
Ich gebe zu, dass ich etwas Angst hatte, als ich mich an die Tastatur setzte, um diesen Artikel zu schreiben. Nicht die Art von Angst, die man verspürt, wenn einem mit 180 km/h in einer Kurve das Heck eines Ferraris die Haftung verliert. Es ist eine andere Art von Angst. Existenzielle Angst. Ich frage mich, ob dies das letzte Mal ist, dass ich, Jan Macarol, einen solchen Leitartikel „von Hand“ verfasse, bevor ich von einem Algorithmus ersetzt werde, der keinen Kaffee trinkt, sich nicht über Steuern beschwert und Shakespeares gesamtes Werk im Handumdrehen schreiben kann. Professor Stuart Russell, der Mann, der das Standardwerk zur künstlichen Intelligenz verfasst hat, sagt, wir seien nicht mehr weit von diesem Szenario entfernt. Und wenn er sagt, dass wir in Schwierigkeiten stecken, dann sollten wir ihm zuhören.
Zusammenfassung: Die neue G-SHOCK Frogman „Poison Dart“ ist nicht nur ein optisches Experiment, sondern eine bedeutende Weiterentwicklung der legendären GW-8200-Serie. Durch den Einsatz von Titan und Bio-Harz hat Casio eine leichtere, robustere und optisch markantere Version seiner ikonischen asymmetrischen Uhr geschaffen.
Zeniths neue DEFY Extreme Chroma-Serie beweist, dass farbenfrohe Uhren mehr als nur ein Trend sind; sie können auch als Bühne für modernste Mechanik dienen. Mit dem legendären El Primero 9004-Uhrwerk, das mit 50 Hz schlägt, und einem Titangehäuse ist diese Uhr für all jene, die den Wert von technischer Perfektion zu schätzen wissen und 20.600 US-Dollar dafür ausgeben können.
Der Dezember ist die Zeit der Lichter, der Zusammenkünfte und der herzerwärmenden Geschichten. Doch gerade in dieser Zeit werden Entfernungen besonders deutlich. Die Familie lebt verstreut in verschiedenen Städten, Freunde in unterschiedlichen Zeitzonen, und die Liebe findet ihren Weg manchmal zwischen zwei Ländern. Wenn uns die physische Nähe fehlt, greifen wir oft auf Technologie zurück. Und wenn diese intuitiv, benutzerfreundlich und menschlich genug ist, kann sie Distanz in etwas verwandeln, das keine Barriere mehr darstellt.
YouTube hat dieses Jahr seinen 20. Geburtstag gefeiert. Zwanzig Jahre! In der Automobilwelt gilt ein Modell in diesem Alter als „Youngtimer“, in der Tech-Welt entspricht es dem Mesozoikum. Doch wer dachte, der gute alte Diesel würde bald aussterben, der irrt sich. YouTube ist 2025 nicht nur eine Plattform, sondern ein kultureller Trend, der bestimmt, was wir essen, hören und worüber wir beim Kaffee reden. Oder in meinem Fall bei einem Glas Wein, während ich mich frage, warum Menschen anderen dabei zusehen, wie sie anderen dabei zusehen. Willkommen im Jahr 2025. Das ist YouTube 2025.











