Manchmal stößt man auf ein Telefon, das einen ein wenig sprachlos macht – nicht, weil es unmögliche Zahlen aufs Papier ausspuckt, sondern weil man das Gefühl in der Hand hat, gerade Tausender ausgegeben zu haben, während man in Wirklichkeit nur Wechselgeld gegeben hat. Das Nothing Phone 3a und sein etwas leistungsstärkeres Geschwistermodell, das 3a Pro, sind genau solche Beispiele. Für 379 bzw. 459 US-Dollar bietet Nothing ein Erlebnis, das Sie problemlos gegen ein Flaggschiff eintauschen könnten – na ja, mit ein paar kleinen Änderungen, versteht sich. Und genau das ist es, was mich dieses Jahr an Nothing gereizt hat: Da sie keine teureren Modelle im Programm haben, die es zu schützen gilt, haben sie sich ohne zu zögern in Design und Benutzererfahrung gestürzt, wo einem der Preis wirklich nicht ins Gesicht springt.
Apple und künstliche Intelligenz?! Künstliche Intelligenz ist zu einem zentralen Schlachtfeld für die Giganten der Technologiebranche geworden. Google investiert aggressiv in seine KI-Labore wie DeepMind und Gemini, Microsoft ist mit seiner milliardenschweren Investition in OpenAI zu einem zentralen Akteur im Bereich der generativen KI geworden, Meta entwickelt seine eigenen Llama-Sprachmodelle und Amazon bleibt mit Alexa und AWS stark im Bereich der KI-Infrastruktur. Apfel? Es ist da, aber... wo genau?
Künstliche allgemeine Intelligenz (AGI) könnte die Funktionsweise von Regierungen, Volkswirtschaften und öffentlichen Finanzen innerhalb der nächsten zehn Jahre grundlegend verändern. Die Technologie, die den Menschen bei der Analyse von Daten und der Lösung komplexer Probleme schon heute übertrifft, könnte wichtige Aufgaben übernehmen, die heute in den Händen von Politikern, Beratern und Ökonomen liegen. Von einer schnelleren und präziseren Gesetzgebung bis hin zu vollständiger Transparenz bei der Verwendung öffentlicher Mittel – AGI verspricht eine Revolution, die menschliches Versagen und politische Voreingenommenheit deutlich reduzieren könnte.
Wenn Sie Experten fragen, wann wir eine künstliche allgemeine Intelligenz (AGI) erreichen werden, erhalten Sie unterschiedliche Antworten. Einige sagen, wir werden im Jahr 2025 so weit sein, andere behaupten, AGI sei bereits da – es sei nur ein bisschen anders, als wir es uns vorgestellt hatten.
G-SHOCK steht seit Jahrzehnten für unzerstörbare und robuste Uhren, doch ihr neuestes Modell, die G-SHOCK GA-V01 „CoolEyes“, bricht so kühn mit der Tradition, dass es auch als Requisite aus einem futuristischen Science-Fiction-Film dienen könnte. Dieses retro-futuristische Monster kam im Februar 2025 erstmals exklusiv in China auf den Markt und entwickelte sich schnell zu einem begehrten Sammlerstück. Und ehrlich gesagt – es ist nicht schwer zu verstehen, warum.
Der Mobile World Congress 2025 (MWC 2025) beginnt offiziell am 3. März und dauert bis zum 6. März, doch wie schon seit mehreren Jahren in Folge finden die meisten wichtigen Präsentationen einige Tage früher statt. Xiaomi, HMD und Honor haben ihre Events bereits für den 2. März angesetzt, Nothing hat das neue Phone 3A vorgestellt und Samsung und Google halten sich vorerst bedeckt.
Wenn Ihnen jemand erzählt, dass ein 499 Euro teures Telefon über „unglaubliche Intelligenz“ verfügt, können Sie sich auf zwei Möglichkeiten gefasst machen: Entweder handelt es sich um einen Marketing-Hype, oder das Telefon wird Sie tatsächlich mit seinen KI-Tricks überraschen. Mit der neuen Generation der Samsung-Galaxy-A56-, A36- und A26-Telefone setzt Samsung auf künstliche Intelligenz, die wir bereits aus der teureren S25-Serie kennen, und bringt sie in die breite Masse. Aber: Wie viel KI erhalten Sie tatsächlich und ist es genug, um ein Upgrade lohnenswert zu machen?
Der Februar bringt viele Veränderungen mit sich, die Tage werden länger, die Wüste klopft an die Tür und die Natur behält noch immer ihren winterlichen Charme. Die Temperaturen bleiben niedrig, aber unser Alltag passt sich helleren Nachmittagen und frischer Winterluft an.
Leica. Ein Name, der Fotoliebhabern einen kalten Schauer über den Rücken jagt und ihr Bankkonto leert. Ihre Kameras sind ein Symbol technischer Perfektion, einer analogen Seele und eines Minimalismus, der so perfekt ist, dass ihn sich nur jemand leisten kann, der seit Jahrzehnten an der Spitze des Spiels steht. Und dann beschlossen sie, eine Uhr herzustellen. Nicht das erste Mal, aber sicherlich eines, das ein hochgezogenes Augenbrauen verdient. Die Leica ZM 12 ist nicht nur eine Uhr, sie ist eine Philosophie. Es ist ein Beweis dafür, dass Leica nicht nur Momente, sondern auch die Zeit selbst festhalten kann.
Die verrückteste Periskopkamera aller Zeiten, ein größerer Akku und verbesserte Software – aber reicht das, um mit den Besten mitzuhalten?
Als der Industriedesigner Antonio Meze vor über einem Jahrzehnt feststellte, dass der Kopfhörermarkt nichts bot, was seinem anspruchsvollen Geschmack in Sachen Klang und Design entsprach, beschloss er, die Sache selbst in die Hand zu nehmen. So entstand die Marke Meze Audio, die sich schnell als eine der angesehensten in der Welt der Audiophilen etablierte. Im Jahr 2015 beeindruckten sie mit dem Modell Meze 99 Classics, und der Durchbruch kam mit dem Empyrean, dem ersten planar-magnetischen Kopfhörer der Premiumklasse, der die Konkurrenz weit hinter sich ließ – sowohl in Bezug auf Qualität als auch Preis. Dieses Mal präsentiert Meze Audio POET.
Wenn Seiko sich die Zeit nimmt, ein altes Modell wiederzubeleben, dann weiß man, dass es etwas Besonderes ist. Und wenn es um die Seiko Prospex SNJ025 geht, eine moderne Interpretation der legendären Seiko H558-5009, ist es klar, dass es sich um eine wahre Ikone handelt. Dies ist die Uhr, die Arnold Schwarzeneggers Handgelenk in den Filmen „Kommando“ (1985) und „Predator“ (1987) schmückte.