Wir leben in einer Ära, die Jeremy Rifkin schon vor Jahrzehnten in seinem Buch „Das Ende der Arbeit“ (1995) vorhergesagt hat: Die Technologie verändert nicht nur die Art der Arbeit, sondern vernichtet in manchen Fällen traditionelle Berufe vollständig. Im Marketing, wo Kreativität und Datenverarbeitung lange Zeit als ausschließlich menschliche Domäne galten, kommt es zu tektonischen Verschiebungen: Künstliche Intelligenz (KI) lässt die Grenzen zwischen menschlicher und maschineller Arbeit verschwimmen. Also – künstliche Intelligenz und das Ende der Marketingberufe.
Das in Himmelblau gehüllte Apple MacBook Air M4 2025 soll uns in die Zukunft führen – oder zumindest bis zur nächsten Apple-Konferenz. Mit einem Preis von 1.199 € (999 $) für das 13-Zoll-Modell und 1.399 € (1.199 $) für die 15-Zoll-Version in Europa ist dies ein Laptop, der eine Revolution verspricht. Aber wie immer ist es so: Wenn Cupertino etwas gibt, nimmt es etwas anderes. Die Preise in Europa sind höher als in den USA und das Establishment treibt weiterhin sein Spiel der exorbitanten Margen voran. Mal sehen, was diese himmelblaue Schönheit wirklich zu bieten hat.
Superbrands ist das größte globale Projekt zur Anerkennung und Auszeichnung außergewöhnlicher Marken, das seit drei Jahrzehnten weltweit und seit 2018 in Slowenien aktiv ist. Die Marke Gorenje hat den Titel bereits zum dritten Mal erhalten, während es für die Marke Hisense der erste Titel „Superbrands Slowenien“ ist. Dies ist eine weitere Bestätigung dafür, dass die Marken einzigartig sind, Qualitätsprodukte anbieten und das Vertrauen der Verbraucher verdienen.
Google hat in der Welt der digitalen Suche wieder einmal eine Bombe platzen lassen. Dieses Mal erweitern sie ihre AI Insights auf noch mehr Abfragen und führen den „AI Mode“ ein, der ein Chat-Erlebnis direkt in ihrer Suchmaschine verspricht. Was bedeutet das für diejenigen unter uns, die im Internet surfen, und was ist mit denen, die ihren Lebensunterhalt mit Klicks verdienen? Werfen wir einen Blick darauf, wie Google die Spielregeln ändert und was wir erwarten können.
KI-Journalismus? Stellen Sie sich einen Morgen im Jahr 2030 vor: Sie wachen auf, öffnen Ihre Nachrichten-App und statt eines normalen Artikels werden Sie von einer personalisierten Story begrüßt, die augenblicklich von künstlicher Intelligenz (KI) generiert wird, auf Ihre Interessen zugeschnitten ist, in Ihrer Muttersprache verfasst ist und sogar von einem Video unterstützt wird, in dem ein KI-Moderator, der aussieht wie Ihr Lieblingsjournalist, die Nachrichten nur für Sie vorliest. Dies ist keine ferne Science-Fiction mehr, sondern eine durch aktuelle Trends in Technologie und Medien vorhersehbare Realität. Das ist KI-Journalismus im Jahr 2030.
Manchmal stößt man auf ein Telefon, das einen ein wenig sprachlos macht – nicht, weil es unmögliche Zahlen aufs Papier ausspuckt, sondern weil man das Gefühl in der Hand hat, gerade Tausender ausgegeben zu haben, während man in Wirklichkeit nur Wechselgeld gegeben hat. Das Nothing Phone 3a und sein etwas leistungsstärkeres Geschwistermodell, das 3a Pro, sind genau solche Beispiele. Für 379 bzw. 459 US-Dollar bietet Nothing ein Erlebnis, das Sie problemlos gegen ein Flaggschiff eintauschen könnten – na ja, mit ein paar kleinen Änderungen, versteht sich. Und genau das ist es, was mich dieses Jahr an Nothing gereizt hat: Da sie keine teureren Modelle im Programm haben, die es zu schützen gilt, haben sie sich ohne zu zögern in Design und Benutzererfahrung gestürzt, wo einem der Preis wirklich nicht ins Gesicht springt.
Apple und künstliche Intelligenz?! Künstliche Intelligenz ist zu einem zentralen Schlachtfeld für die Giganten der Technologiebranche geworden. Google investiert aggressiv in seine KI-Labore wie DeepMind und Gemini, Microsoft ist mit seiner milliardenschweren Investition in OpenAI zu einem zentralen Akteur im Bereich der generativen KI geworden, Meta entwickelt seine eigenen Llama-Sprachmodelle und Amazon bleibt mit Alexa und AWS stark im Bereich der KI-Infrastruktur. Apfel? Es ist da, aber... wo genau?
Künstliche allgemeine Intelligenz (AGI) könnte die Funktionsweise von Regierungen, Volkswirtschaften und öffentlichen Finanzen innerhalb der nächsten zehn Jahre grundlegend verändern. Die Technologie, die den Menschen bei der Analyse von Daten und der Lösung komplexer Probleme schon heute übertrifft, könnte wichtige Aufgaben übernehmen, die heute in den Händen von Politikern, Beratern und Ökonomen liegen. Von einer schnelleren und präziseren Gesetzgebung bis hin zu vollständiger Transparenz bei der Verwendung öffentlicher Mittel – AGI verspricht eine Revolution, die menschliches Versagen und politische Voreingenommenheit deutlich reduzieren könnte.
Wenn Sie Experten fragen, wann wir eine künstliche allgemeine Intelligenz (AGI) erreichen werden, erhalten Sie unterschiedliche Antworten. Einige sagen, wir werden im Jahr 2025 so weit sein, andere behaupten, AGI sei bereits da – es sei nur ein bisschen anders, als wir es uns vorgestellt hatten.
G-SHOCK steht seit Jahrzehnten für unzerstörbare und robuste Uhren, doch ihr neuestes Modell, die G-SHOCK GA-V01 „CoolEyes“, bricht so kühn mit der Tradition, dass es auch als Requisite aus einem futuristischen Science-Fiction-Film dienen könnte. Dieses retro-futuristische Monster kam im Februar 2025 erstmals exklusiv in China auf den Markt und entwickelte sich schnell zu einem begehrten Sammlerstück. Und ehrlich gesagt – es ist nicht schwer zu verstehen, warum.
Der Mobile World Congress 2025 (MWC 2025) beginnt offiziell am 3. März und dauert bis zum 6. März, doch wie schon seit mehreren Jahren in Folge finden die meisten wichtigen Präsentationen einige Tage früher statt. Xiaomi, HMD und Honor haben ihre Events bereits für den 2. März angesetzt, Nothing hat das neue Phone 3A vorgestellt und Samsung und Google halten sich vorerst bedeckt.
Wenn Ihnen jemand erzählt, dass ein 499 Euro teures Telefon über „unglaubliche Intelligenz“ verfügt, können Sie sich auf zwei Möglichkeiten gefasst machen: Entweder handelt es sich um einen Marketing-Hype, oder das Telefon wird Sie tatsächlich mit seinen KI-Tricks überraschen. Mit der neuen Generation der Samsung-Galaxy-A56-, A36- und A26-Telefone setzt Samsung auf künstliche Intelligenz, die wir bereits aus der teureren S25-Serie kennen, und bringt sie in die breite Masse. Aber: Wie viel KI erhalten Sie tatsächlich und ist es genug, um ein Upgrade lohnenswert zu machen?











