Google hat soeben Gemini 3 veröffentlicht, sein bisher intelligentestes KI-Modell. Es verspricht ein besseres Verständnis komplexer Fragestellungen, modernste Codierung und interaktive Visualisierungen. Gemini 3 ist ab sofort in der Gemini-App und der Suchmaschine verfügbar, und Nutzer loben in den sozialen Medien seine Geschwindigkeit und Benutzerfreundlichkeit – obwohl einige gelegentlich auf seine Trägheit hinweisen. Dies ist ein weiterer Schritt im Wettstreit mit OpenAI und Anthropic, wo sich KI schneller denn je entwickelt.
Künstliche Intelligenz
Stellen Sie sich vor: Sie öffnen Ihren Laptop, klicken auf die Taskleiste, und anstatt dass Sie wie ein digitaler Archäologe Ordner durchforsten, schickt Ihr Computer einen echten KI-Agenten an die Arbeit. Dieser recherchiert, bearbeitet Dokumente, versendet E-Mails und lässt Sie in Ruhe Ihren Kaffee genießen. Klingt das nach Science-Fiction aus dem Jahr 1999? Microsoft sagt: „Halt mal kurz – oder besser gesagt, halt mal kurz kurz – KI-Agenten sind im Anmarsch.“
In einem Gespräch über die Zukunft von Teslas humanoidem Roboter Optimus enthüllte Elon Musk selbstbewusst seine Vision einer Welt, in der jeder Haushalt seinen eigenen C-3PO besitzt. Der Weg dorthin führt über Videolernprogramme, spielerische Bedienung und die Million Roboter, die Tesla bis zum Ende des Jahrzehnts produzieren will.
In einer Zeit, in der Technologie verspricht, das Leben einfacher zu machen, kommt 1X Neo auf den Markt, ein humanoider Haushaltsroboter, der lästige Aufgaben wie Putzen und Wäschewaschen übernehmen soll. Mit künstlicher Intelligenz und einem weichen Design will er mehr als nur eine Maschine werden – ein echtes Familienmitglied. Aber ist er wirklich bereit für den Alltag? Finden wir es heraus.
General Motors berichtet, dass sein Freisprechsystem über mehr als eine halbe Million aktive Benutzer verfügt und die Sicherheitsbilanz geradezu beeindruckend ist: 0 Unfälle auf mehr als 700 Millionen Kilometern.
OpenAI hat gerade eine Rakete ins Herz des Web-Browsings geschossen – einen neuen Browser, der künstliche Intelligenz mit klassischem Surfen kombiniert, und damit macht Google deutlich, dass es Zeit für ein Upgrade ist.
Windows verändert sich – vom Betriebssystem zum digitalen Partner mit künstlicher Intelligenz. Sind Sie bereit, Ihrem Computer zu sagen: „Mach, was du willst“?
Die nächste Generation der KI wird nicht mehr aus einem einzelnen allwissenden System bestehen, sondern aus einem Netzwerk kleinerer, spezialisierter Modelle – sogenannten „Nano-Agenten“ –, die durch einen Orchestrator miteinander verbunden sind. Wie funktioniert das, wo wird es bereits eingesetzt und warum kommt es der menschlichen Intelligenz einen Schritt näher?
Figure hat den humanoiden Roboter Figure 03 vorgestellt, der für den Einsatz im Haushalt konzipiert wurde. Mit einer fortschrittlichen Batterie, einem intelligenten Helix-System und einem schlanken Design soll er der erste nützliche Roboter für die alltägliche Haushaltshilfe werden.
In einer Welt, in der KI alles verspricht, von schnellen Antworten bis hin zu kreativen Ausbrüchen, prallen Grok und ChatGPT wie zwei alte Rivalen aufeinander. Der eine ist ein zuverlässiger Riese mit riesigem Marktanteil, der andere ein geistreicher Herausforderer, der sich durch kleinere Sprachen, Geschwindigkeit und Informalität auszeichnet. Als Autor, der aufgrund seiner Arbeit beides gleichzeitig nutzt, finde ich, dass Grok sich durch die Identifizierung von Nachrichtenquellen und das Schreiben mit weniger fragmentierten, natürlicheren Antworten auszeichnet. Basierend auf Daten vom Oktober 2025, persönlichen Erfahrungen und Tests zeigen wir, warum Grok nicht nur eine Alternative, sondern oft die bessere Wahl für Alltagsnutzer ist – mit der Ironie, dass es günstiger und weniger starr ist.
Meta hat gerade sein neuestes Spielzeug vorgestellt – Meta Vibes, eine experimentelle Plattform zum Erstellen und Teilen von Kurzvideos, die vollständig auf künstlicher Intelligenz basiert. Ist das die Zukunft der sozialen Medien oder nur ein weiterer digitaler Schrott? Tauchen wir ein in dieses surreale Chaos und sehen wir, ob es uns inspiriert oder uns zwingt, auf der Suche nach einem Stück Realität vorzuspulen.
YouTube Music experimentiert mit KI-DJs und verspricht ein „angereichertes“ Musikerlebnis mit Zwischenkommentaren und Wissenswertem. Doch die Nutzer sind alles andere als begeistert – im Internet häufen sich Beschwerden, dass niemand nach einer digitalen Quasselstrippe gefragt habe, die die perfekte Playlist unterbricht. Ist das die Zukunft des Musik-Streamings oder nur eine weitere Google-Idee, die bald in Vergessenheit geraten wird?











