Möchten Sie eine leistungsstarke künstliche Intelligenz, die alles über Ihr Unternehmen weiß – ohne Ihre Daten mit den Cloud-Göttern zu teilen? webAI verspricht genau das.
Künstliche Intelligenz
Auf der diesjährigen CES stellte NVIDIA seinen neuesten technologischen Durchbruch vor: NVIDIA Project DIGITS, einen persönlichen KI-Supercomputer, der Forschern, Datenwissenschaftlern und Studenten der künstlichen Intelligenz unglaubliche Rechenleistung bietet.
DeepSeek R1, ein neues Open-Source-Modell für künstliche Intelligenz aus China, ist zu einer weltweiten Sensation geworden. Mit einem innovativen Ansatz, der minimale Ressourcen nutzt, erreichte das Modell, das für weniger als 6 Millionen US-Dollar gebaut wurde, eine Qualität, die mit den besten amerikanischen Lösungen vergleichbar ist. Was bedeutet das für die Zukunft der künstlichen Intelligenz und wie werden Giganten wie OpenAI, Nvidia und Google reagieren?
OpenAI hat eine Forschungsversion von OpenAI Operator herausgebracht, einem KI-Agenten, der verspricht, die Automatisierung von Online-Aufgaben zu revolutionieren. Mit seinem eigenen Browser kann es für Sie „klicken“, „scrollen“ und „tippen“.
Halliday-Brillen stellen einen Durchbruch in der Welt der Datenbrillen dar und kombinieren klassisches Design mit fortschrittlicher Technologie, einschließlich eines unsichtbaren Bildschirms und proaktiver künstlicher Intelligenz. Mit ihrem diskreten Design und ihrer Funktionalität versprechen sie, alltägliche Aktivitäten zu verbessern, ohne Kompromisse beim Stil einzugehen.
Wenn Sie ChatGPT jemals verwendet haben und festgestellt haben, dass seine Antwort schneller, aussagekräftiger oder einfach „auf dem gleichen Niveau“ war, sind Sie nicht allein. Viele Nutzer bemerken, dass dieser digitale Assistent zu bestimmten Zeiten besser funktioniert, zu anderen Zeiten jedoch die Qualität seiner Antworten abnimmt. Aber warum? Die Schuldigen sind nicht nur komplexe Fragen oder die Art und Weise, wie Sie fragen, sondern auch die Belastung des Systems.
Google ist diese Woche in der KI-Szene explodiert und hat sich in allen wichtigen KI-Rankings den Spitzenplatz gesichert. Von Videos und Bildern bis hin zu großen Sprachmodellen und innovativen KI-Assistenten hat der Technologieriese keinen Zweifel an seiner Dominanz gelassen. Wenn Sie denken, dass Sie alle Neuigkeiten verstanden haben, ist es fast sicher, dass Sie einige verpasst haben. Hier finden Sie einen Überblick über alle wichtigen Erfolge, die zeigen, warum Google derzeit der König der KI ist.
OpenAI hat eine neue Funktion eingeführt, mit der Sie künstliche Intelligenz gebührenfrei unter 1-800-CHATGPT anrufen können. Die Funktion ist für Benutzer konzipiert, die keinen Zugang zu Highspeed-Internet haben, und bietet 15 Minuten Gesprächszeit pro Monat. Ist dies ein neuer Schritt zur Erweiterung der Verfügbarkeit von KI-Tools oder nur ein interessantes Experiment?
Von zu kreativ gewordenen generativen KI-Modellen bis hin zu politischen und ethischen Fragen, die die Zukunft der Technologie prägen. Das Jahr 2024 brachte große KI-Schritte, aber was wird im Jahr 2025 passieren? Machen Sie sich bereit für mehr Regulierung, mehr „superintelligente“ Assistenten und – vielleicht – die erste echte Roboterrebellion?
Der Dezember ist ein magischer Monat der Nähe, Kameradschaft und des Gebens. Wir sind uns alle bewusst, dass uns diese Feiertage oft Kopfschmerzen bereiten, insbesondere wenn es darum geht, die richtigen Geschenke für unsere Lieben auszuwählen. Wie können wir unseren Lieben mit Hilfe moderner Technologie Geschenke machen, die für sie einzigartig sind?
Elon Musk, der Visionär und Hauptfinanzierer der frühen OpenAI, nutzte seinen Tatendrang und sein Geld, um den Weg für eine Organisation zu ebnen, die versprach, künstliche Intelligenz in den Dienst der Menschheit zu stellen. Heute gehört derselbe Mann jedoch zu den schärfsten Kritikern des Unternehmens. Was ist schief gelaufen?
Microsoft hat erneut die Grenzen der Technologie verschoben. Diesmal handelt es sich nicht um ein weiteres Surface-Gerät, sondern um Windows 365 Link, einen Mini-PC für den 349 $, der nicht das „Gehirn des Betriebs“ ist, sondern einfach Ihre Monitore und Peripheriegeräte mit der Cloud verbindet. Dabei handelt es sich um einen sogenannten „Thin Client“, der als Fenster in die Welt Ihres virtuellen Computers in der Cloud dient. Willkommen in der Zukunft der Arbeit und des digitalen Büros.