In den Wochen vor der Veröffentlichung des neuesten „Inferenz“-Modells von OpenAI namens ChatGPT o1 stieß das unabhängige KI-Sicherheitsforschungsunternehmen Apollo auf ein interessantes Problem. Sie stellten fest, dass das Modell auf neue Weise falsche Ergebnisse lieferte. Oder anders ausgedrückt: Das Model hat gelogen. Ja, die KI lügt uns jetzt ins Gesicht.
Künstliche Intelligenz
Künstliche Intelligenz (KI) übernimmt nach und nach Aufgaben, von denen wir früher dachten, dass sie nur Menschen erledigen könnten. Was bedeutet das für die Zukunft der Arbeit? Wird uns die Benutzeroberfläche befreien oder unserer Bedeutung berauben? Und wie können wir uns auf eine Welt vorbereiten, in der die Arbeit möglicherweise keinen zentralen Teil unseres Lebens mehr darstellt?
In einem kürzlich geführten ausführlichen Interview mit Rowan Cheung kündigte Mark Zuckerberg, CEO von Meta, die Veröffentlichung von Llama 3.1 an, einem revolutionären Open-Source-KI-Modell mit 405 Milliarden Parametern. Diese Veröffentlichung stellt einen wichtigen Meilenstein in der KI-Community dar, da sie Llama 3.1 als eines der fortschrittlichsten Open-Source-Modelle positioniert, das die Dominanz geschlossener KI-Systeme herausfordert.
OpenAI hat sein erstes Modell mit Inferenzfunktionen namens ChatGPT o1 vorgestellt, das verspricht, die Lösung komplexer Probleme von der Codierung bis zur Mathematik voranzutreiben. Es ist in der Lage, seine Gedanken zu erklären, wird aber auch deutlich teurer in der Nutzung sein als seine Vorgänger.
Apple Intelligence auf dem iPhone 16 stellt einen neuen Durchbruch in der Welt der Mobilgeräte dar. Es ist nicht mehr nur ein Telefon – mithilfe fortschrittlicher generativer Modelle hilft Ihnen das iPhone bei alltäglichen Aufgaben auf eine Weise, die Ihre Bedürfnisse und Vorlieben versteht. Von brandneuen Schreib- und Bearbeitungstools bis hin zu intelligenter Bildsuche und E-Mail-Zusammenfassungen. Ist es mehr als nur ein weiterer KI-Hype?
Technologieriesen wie Apple und Google haben beeindruckende neue Funktionen für künstliche Intelligenz (KI) auf ihren neuesten Geräten, dem iPhone 16 und Google Pixel 9, angekündigt. Zu diesen Funktionen gehören erweiterte Fotobearbeitung, verbesserte digitale Assistenten und die Integration generativer KI, die ab sofort verfügbar sein wird lebte auf diesen Geräten. Trotz der fortschrittlichen Technologie werden europäische Benutzer aufgrund strenger Vorschriften wie dem EU-KI-Gesetz nur Zugriff auf sehr begrenzte Funktionen haben.
Apple hat uns erneut mit der Präsentation der neuen iPhone 16- und iPhone 16 Pro-Reihe verzaubert, die größere Bildschirme, verbesserte Kameras und erweiterte KI-Funktionen mit sich bringen. Aber sind diese Smartphones das Upgrade wirklich wert? Wir haben einen Blick auf alle neuen Funktionen geworfen – von ultrabreiten Bildschirmen bis hin zu Funktionen, die Sie möglicherweise nur einmal verwenden.
In einer Zeit, in der künstliche Intelligenz zu einem unverzichtbaren Bestandteil unseres Alltags wird, macht Plaud.AI mit seinem neuen Produkt Plaud NotePin, einem KI-Gerät zum einfachen Notieren, einen Schritt nach vorne.
Während die europäischen Regulierungsbehörden die Regeln festlegen, fehlen den Amerikanern einige wichtige Funktionen. Hat Apple wirklich zwei verschiedene iPhones entwickelt?
OpenAI hat Bedenken, dass Benutzer eine emotionale Abhängigkeit von der neuen Sprachfunktion von ChatGPT entwickeln könnten. Obwohl es in Europa nur begrenzt verfügbar ist, werden bereits Probleme wie emotionale Bindungen und Manipulation der menschlichen Stimme beobachtet. Die Funktion funktioniert mit Einschränkungen und es steht kein Speicher zur Verfügung, was sich auf das Benutzererlebnis auswirkt.
Google und Apple bereiten sich darauf vor, mit Gemini Nano und Apple Intelligence die Welt der persönlichen KI-Assistenten zu revolutionieren. Welches wird besser sein? Schauen wir genauer hin. Kampf der persönlichen KI-Assistenten!
Abbildung 02, eine verbesserte Version des humanoiden Roboters, bringt bemerkenswerte Verbesserungen mit sich, wie etwa die Fähigkeit, mit Menschen zu sprechen, Selbstreparaturen und fortschrittliche Arme mit 16 Freiheitsgraden. Der Roboter wurde bereits im BMW-Werk getestet und verspricht, die Produktion zu revolutionieren.