Silicon Valley ist begeistert von KI-Agenten. Sam Altman, CEO von OpenAI, prognostiziert, dass Agenten in diesem Jahr „auf den Arbeitsmarkt drängen“ werden. Satya Nadella von Microsoft verspricht, bestimmte wissenschaftliche Arbeitsplätze zu ersetzen, und Marc Benioff von Salesforce drängt darauf, sein Unternehmen durch seine „Agenten“-Dienste zu einem „führenden Anbieter digitaler Arbeitskräfte“ zu machen. Es gibt jedoch ein großes Problem: Niemand weiß genau, was ein KI-Agent überhaupt ist. Was ist überhaupt ein KI-Agent?
Künstliche Intelligenz
Haben wir das Zeitalter der KI-Chatbots, die geduldig auf unsere Befehle warten, hinter uns gelassen und sind wir in das Zeitalter autonomer KI-Agenten eingetreten, die unsere Eingaben nicht mehr benötigen? Fragt man chinesische KI-Visionäre, ist die Antwort einfach: Ein klares Ja!
Künstliche Intelligenz wie ChatGPT ist noch ein relativ neues Phänomen, aber einige Probleme sind bereits zu einem heiß diskutierten Thema geworden. Eine davon ist sicherlich, ob man bei der Kommunikation mit solchen Tools höflich sein sollte. Ist es sinnvoll, sich zu bedanken, Antworten oder Verbesserungen zu verlangen oder handelt es sich hierbei nur um unnötige Überbleibsel menschlicher Etikette in der digitalen Welt? Ist es notwendig, gegenüber künstlicher Intelligenz höflich zu sein?
Wir leben in einer Ära, die Jeremy Rifkin schon vor Jahrzehnten in seinem Buch „Das Ende der Arbeit“ (1995) vorhergesagt hat: Die Technologie verändert nicht nur die Art der Arbeit, sondern vernichtet in manchen Fällen traditionelle Berufe vollständig. Im Marketing, wo Kreativität und Datenverarbeitung lange Zeit als ausschließlich menschliche Domäne galten, kommt es zu tektonischen Verschiebungen: Künstliche Intelligenz (KI) lässt die Grenzen zwischen menschlicher und maschineller Arbeit verschwimmen. Also – künstliche Intelligenz und das Ende der Marketingberufe.
Google hat in der Welt der digitalen Suche wieder einmal eine Bombe platzen lassen. Dieses Mal erweitern sie ihre AI Insights auf noch mehr Abfragen und führen den „AI Mode“ ein, der ein Chat-Erlebnis direkt in ihrer Suchmaschine verspricht. Was bedeutet das für diejenigen unter uns, die im Internet surfen, und was ist mit denen, die ihren Lebensunterhalt mit Klicks verdienen? Werfen wir einen Blick darauf, wie Google die Spielregeln ändert und was wir erwarten können.
KI-Journalismus? Stellen Sie sich einen Morgen im Jahr 2030 vor: Sie wachen auf, öffnen Ihre Nachrichten-App und statt eines normalen Artikels werden Sie von einer personalisierten Story begrüßt, die augenblicklich von künstlicher Intelligenz (KI) generiert wird, auf Ihre Interessen zugeschnitten ist, in Ihrer Muttersprache verfasst ist und sogar von einem Video unterstützt wird, in dem ein KI-Moderator, der aussieht wie Ihr Lieblingsjournalist, die Nachrichten nur für Sie vorliest. Dies ist keine ferne Science-Fiction mehr, sondern eine durch aktuelle Trends in Technologie und Medien vorhersehbare Realität. Das ist KI-Journalismus im Jahr 2030.
Apple und künstliche Intelligenz?! Künstliche Intelligenz ist zu einem zentralen Schlachtfeld für die Giganten der Technologiebranche geworden. Google investiert aggressiv in seine KI-Labore wie DeepMind und Gemini, Microsoft ist mit seiner milliardenschweren Investition in OpenAI zu einem zentralen Akteur im Bereich der generativen KI geworden, Meta entwickelt seine eigenen Llama-Sprachmodelle und Amazon bleibt mit Alexa und AWS stark im Bereich der KI-Infrastruktur. Apfel? Es ist da, aber... wo genau?
Künstliche allgemeine Intelligenz (AGI) könnte die Funktionsweise von Regierungen, Volkswirtschaften und öffentlichen Finanzen innerhalb der nächsten zehn Jahre grundlegend verändern. Die Technologie, die den Menschen bei der Analyse von Daten und der Lösung komplexer Probleme schon heute übertrifft, könnte wichtige Aufgaben übernehmen, die heute in den Händen von Politikern, Beratern und Ökonomen liegen. Von einer schnelleren und präziseren Gesetzgebung bis hin zu vollständiger Transparenz bei der Verwendung öffentlicher Mittel – AGI verspricht eine Revolution, die menschliches Versagen und politische Voreingenommenheit deutlich reduzieren könnte.
Wenn Sie Experten fragen, wann wir eine künstliche allgemeine Intelligenz (AGI) erreichen werden, erhalten Sie unterschiedliche Antworten. Einige sagen, wir werden im Jahr 2025 so weit sein, andere behaupten, AGI sei bereits da – es sei nur ein bisschen anders, als wir es uns vorgestellt hatten.
Das norwegische Unternehmen 1X hat seinen neuesten Prototyp eines humanoiden Roboters namens Neo Gamma vorgestellt – ein Haushaltsassistent, der in Zukunft verschiedene Hausarbeiten übernehmen soll. Schon der Vorgänger, die im vergangenen August vorgestellte Neo Beta, deutete die Richtung der Entwicklung an, nun kommt eine verbesserte Version, die zum Testen im Heimbereich gedacht ist.
Elon Musk hat Grok 3 vorgestellt, seine bisher fortschrittlichste künstliche Intelligenz, die besseres logisches Denken, ein tieferes Verständnis für Programmierung und eine einzigartige Persönlichkeit verspricht. Übertrifft es wirklich GPT-4 von OpenAI und Gemini 2 von Google? Die ersten Daten sind vielversprechend.
In einer globalisierten Welt ist die Sprache oft das letzte große Hindernis. Unternehmen möchten ausländische Märkte erreichen, Content-Ersteller möchten ihre Zuschauerzahlen steigern und Bildungseinrichtungen möchten ihr Wissen weltweit verbreiten. Aber eine professionelle Videolokalisierung ist teuer, zeitaufwändig und oft unpraktisch. Hier kommt Synthesia ins Spiel, ein KI-Videoübersetzer, mit dem Sie Videos automatisch in über 140 Sprachen übersetzen können – einschließlich Audio, Untertitel und sogar Bildschirmelemente. Keine Aufnahmeteams, professionellen Sprecher oder teure Studioarbeit erforderlich. Ist das wirklich so gut, wie es klingt?