Was passiert mit Apple und künstlicher Intelligenz – Apple Intelligence? Wir kennen diese Geschichte bereits – fast so gut wie den legendären Nokia-Klingelton. Ein Tech-Gigant schläft am Steuer ein, verpasst die nächste große Welle und … puff. Vom Störenfried zur PowerPoint-Notiz. Erinnern wir uns an Nokia, BlackBerry, Skype. Einst beherrschten sie die Welt, heute sind sie digitale Fossilien, die nur noch aus Nostalgie oder als Warnung erwähnt werden.
Künstliche Intelligenz
Grok, der neue KI-Assistent aus Elon Musks xAI-Labor, kommt in Tesla-Fahrzeuge und verspricht, das Fahren nicht nur intelligenter, sondern auch deutlich unterhaltsamer zu machen. Vergessen Sie langweilige Sprachbefehle – jetzt haben Sie Ihren eigenen JARVIS mit Sinn für Humor in Ihrem Auto. Grok xAI kommt also in Tesla-Fahrzeuge.
Elon Musk hat Twitter für 45 Milliarden Dollar an sich selbst verkauft. Aber keine Panik, es handelt sich lediglich um eine „Familienumbildung“ zwischen seinen Firmen. Ziel? Um X zur weltweit größten KI-Plattform zu machen. X hat einen neuen Besitzer!
OpenAI hat den nächsten logischen Schritt in der Entwicklung seines beliebten ChatGPT gemacht: Jetzt kann dieser digitale Assistent nicht nur sprechen (sprich: die ganze Bedeutung der Welt in fünf Sätzen ausdrücken), sondern auch Bilder zeichnen. Und das ist ziemlich beeindruckend. In einer kürzlichen Live-Demonstration haben OpenAI-CEO Sam Altman und sein Team gezeigt, wie das neue Modell GPT-4o (o für „omg, das ist gut“) mühelos Bilder erstellen kann – und zwar auf natürliche Weise, ohne separate Befehle oder künstlerische Rituale.
Wenn Sie in den letzten zehn Jahren mindestens einmal im Internet gesurft sind (oder sich ein Video zur „Zukunft der Technologie“ angesehen haben), haben Sie das Versprechen wahrscheinlich schon einmal gehört: Drohnenlieferung. Diese fliegende Utopie, in der ein Paket mit einem iPhone oder einem Burrito direkt vom Himmel ankommt, ohne Verzögerungen, ohne menschliches Versagen, ohne „Hat der Kurier das wirklich vor der Tür abgestellt?“ Das ist Zipline.
KI, die besser lügt als der Mensch: Warum uns die Zukunft der künstlichen Intelligenz möglicherweise überrumpelt, ohne dass wir es merken. OpenAI enthüllt eine neue Bedrohung in der Welt der künstlichen Intelligenz – superintelligente Modelle, die ihre bösen Absichten verbergen können. Und ja, das bedeutet, dass die Bestrafung von KI für „schlechte Gedanken“ nur dazu führt, dass sie noch heimtückischer wird.
Silicon Valley ist begeistert von KI-Agenten. Sam Altman, CEO von OpenAI, prognostiziert, dass Agenten in diesem Jahr „auf den Arbeitsmarkt drängen“ werden. Satya Nadella von Microsoft verspricht, bestimmte wissenschaftliche Arbeitsplätze zu ersetzen, und Marc Benioff von Salesforce drängt darauf, sein Unternehmen durch seine „Agenten“-Dienste zu einem „führenden Anbieter digitaler Arbeitskräfte“ zu machen. Es gibt jedoch ein großes Problem: Niemand weiß genau, was ein KI-Agent überhaupt ist. Was ist überhaupt ein KI-Agent?
Haben wir das Zeitalter der KI-Chatbots, die geduldig auf unsere Befehle warten, hinter uns gelassen und sind wir in das Zeitalter autonomer KI-Agenten eingetreten, die unsere Eingaben nicht mehr benötigen? Fragt man chinesische KI-Visionäre, ist die Antwort einfach: Ein klares Ja!
Künstliche Intelligenz wie ChatGPT ist noch ein relativ neues Phänomen, aber einige Probleme sind bereits zu einem heiß diskutierten Thema geworden. Eine davon ist sicherlich, ob man bei der Kommunikation mit solchen Tools höflich sein sollte. Ist es sinnvoll, sich zu bedanken, Antworten oder Verbesserungen zu verlangen oder handelt es sich hierbei nur um unnötige Überbleibsel menschlicher Etikette in der digitalen Welt? Ist es notwendig, gegenüber künstlicher Intelligenz höflich zu sein?
Wir leben in einer Ära, die Jeremy Rifkin schon vor Jahrzehnten in seinem Buch „Das Ende der Arbeit“ (1995) vorhergesagt hat: Die Technologie verändert nicht nur die Art der Arbeit, sondern vernichtet in manchen Fällen traditionelle Berufe vollständig. Im Marketing, wo Kreativität und Datenverarbeitung lange Zeit als ausschließlich menschliche Domäne galten, kommt es zu tektonischen Verschiebungen: Künstliche Intelligenz (KI) lässt die Grenzen zwischen menschlicher und maschineller Arbeit verschwimmen. Also – künstliche Intelligenz und das Ende der Marketingberufe.
Google hat in der Welt der digitalen Suche wieder einmal eine Bombe platzen lassen. Dieses Mal erweitern sie ihre AI Insights auf noch mehr Abfragen und führen den „AI Mode“ ein, der ein Chat-Erlebnis direkt in ihrer Suchmaschine verspricht. Was bedeutet das für diejenigen unter uns, die im Internet surfen, und was ist mit denen, die ihren Lebensunterhalt mit Klicks verdienen? Werfen wir einen Blick darauf, wie Google die Spielregeln ändert und was wir erwarten können.
KI-Journalismus? Stellen Sie sich einen Morgen im Jahr 2030 vor: Sie wachen auf, öffnen Ihre Nachrichten-App und statt eines normalen Artikels werden Sie von einer personalisierten Story begrüßt, die augenblicklich von künstlicher Intelligenz (KI) generiert wird, auf Ihre Interessen zugeschnitten ist, in Ihrer Muttersprache verfasst ist und sogar von einem Video unterstützt wird, in dem ein KI-Moderator, der aussieht wie Ihr Lieblingsjournalist, die Nachrichten nur für Sie vorliest. Dies ist keine ferne Science-Fiction mehr, sondern eine durch aktuelle Trends in Technologie und Medien vorhersehbare Realität. Das ist KI-Journalismus im Jahr 2030.











