Tesla hat für den 12. Juni 2025 ein Event angekündigt, das auf X.com für Aufregung sorgt, in Investorenkreisen für Handschläge sorgt und unter Technikbegeisterten einen kollektiven Countdown auslöst. Es handelt sich um den lang erwarteten Start eines Robotaxi-Dienstes in Austin, der symbolisch, aber auch ganz praktisch den Beginn einer neuen Ära markieren soll: Willkommen in einer Welt, in der Sie ein selbstfahrendes Auto zum Abendessen bringt (und zwar ohne dass Sie ihm Trinkgeld geben müssen). Was passiert beim Tesla-Event am 12. Juni in Austin?
Elon Musk hat sich eine weitere Aufgabe gestellt: Er will einen Tesla bauen, den sich auch diejenigen unter uns leisten können, die keine Anteile am Unternehmen besitzen. Das Ergebnis? Das neue Tesla Model Q 2025 kommt – ein urbaner Elektro-Crossover mit einer Ambition: Er soll Erschwinglichkeit und Zukunftstechnologie vereinen und dabei noch cool aussehen. Wenn er hält, was er verspricht, könnte er der Volkswagen Käfer des 21. Jahrhunderts werden – allerdings ohne den Geruch von Benzin. Einigen Prognosen zufolge wird es bereits am 12. Juni 2025 so weit sein.
Stellen Sie sich vor, Sie fahren in einem Fahrzeug durch die Straßen der Stadt, das für die anspruchsvollsten Rennen der Welt konzipiert wurde. Der Glickenhaus SCG 007S lässt diese Fantasie Wirklichkeit werden.
230 Pferde. Rennsport-Stammbaum. Und ein Design, das die Luft wie ein Rasiermesser schneidet. Das BMW Motorrad Concept RR ist nicht nur ein Motorrad – es ist ein Manifest.
Alpine hat endlich die Handbremse der Bescheidenheit gelöst. Er sagt, er werde im Jahr 2028 mit dem Konzept Alpine Alpenglow Hy6 auf den Markt kommen – mit einem 1.000 PS starken Turbo-V6 und zwei Elektromotoren. Ferrari? Seien Sie vorsichtig.
Tesla hat mit seinen Modellen S, 3, X und Y den Markt elektrisiert und gleichzeitig neu definiert, was ein „cooles Auto“ bedeutet. Doch in diesem Alphabet fehlt ein Buchstabe – etwa das Tesla Model 1, das den Beginn einer neuen Ära markieren könnte: ein kompakter, erschwinglicher und alltagstauglicher Elektro-SUV zum Preis von 25.000 Euro.
BMW hat den M2 CS 2026 vorgestellt – eine Maschine, die brutale 530 PS Leistung und Rennsport-DNA in Form des reinsten M-Erlebnisses der letzten Jahre vereint. Und ja, der Heckantrieb ist wieder da.
Was passiert, wenn deutsche Präzision auf die Tuning-Szene und Adrenalinhunger trifft? Der Opel Frontera GRAVEL ist geboren – eine vierrädrige Ankündigung, dass Elektro-SUVs nicht nur für Einkaufszentren geeignet sind.
Von „SUVs“ will das französische Unternehmen Alpine nichts wissen und bezeichnet sein neues Elektromonster A390 daher als „Sport-Fastback“. Doch obwohl er die Silhouette eines Coupés hat, ist er der bislang größte, schwerste und technologisch fortschrittlichste Alpine. Erster Kontakt? Liebe auf p
Wussten Sie, dass Sie durch das Drücken einer einzigen Taste in Ihrem Auto den Kraftstoffverbrauch um bis zu 30 % senken können? Nein, es handelt sich nicht um eine Wundertechnologie der Zukunft, sondern um eine Funktion, die Ihr Auto bereits hat – die Umlufttaste. Die Klimaanlage in Ihrem Auto hat also diesen Knopf, den Sie nicht oft genug benutzen.
Im Herzen des italienischen Motor Valley wurde ein Automobilvulkan geboren: der Giamaro Katla. Mit einem 7,0-Liter-V12-Motor mit vier Turboladern, der 2.128 PS (1.588 kW) und 2.008 Nm Drehmoment entwickelt, und einem manuellen 7-Gang-Getriebe verspricht der Katla ein Erlebnis, das über die Grenzen der Vernunft hinausgeht.
Wenn Rolls-Royce eine neue Farbpalette vorstellt, geht es nicht nur um Lack. Dies ist ein Manifest. Und der Rolls-Royce Spectre Velvet Orchid? Es ist eine florale Hommage an die Designgötter. Lesen Sie weiter – diese Geschichte riecht nach einer Exklusivmeldung.