fbpx

Kia K4 Fließheck 2025: Beweist, dass SUVs nicht der einzige Weg sind!

Warum einen SUV fahren, wenn der K4 so cool ist?

Kia K4 hatchback
Foto: Kia

Der Kia K4 Fließheck kommt mit 1,6-Liter-Turbo und bis zu 131 kW (178 PS), 440 Litern Kofferraumvolumen und Panoramakabine auf den europäischen Markt. Praktisch, spaßig, Hybrid in Sicht – Fließhecklimousinen sind lebendig!

Während Europa von elektrischen Autobahnen träumt, Kia K4 Fließheck erinnert Sie daran, dass Autofahren Spaß machen kann und nicht nur Fortbewegung ist. Mit einem Design, das Sportlichkeit und Funktionalität vereint, verspricht es: Sie müssen nicht auf Platz verzichten, um Stil zu haben. Aber kann dieser Koreaner wirklich überzeugen? Werfen wir einen Blick unter die Haube – und unter die glänzende Schale. Ironisch, oder? Wenn alle höher hinaus wollen, Kia sagt: „Bleiben Sie unten und genießen Sie die Kurven.“ Und wissen Sie was? Er hat Recht – für diejenigen unter uns, denen das Fahren und nicht nur der Transport wichtig ist.

Foto: Kia

Exterieur: Sportlicher Look mit GT-Line-Flair – Fließheck oder Crossover? Sie entscheiden! Kia K4 Fließheck

Wenn Sie sehen Kia K4 In der GT-Line-Version fragt man sich: Ist das ein Fließheck oder ein Geheimagent unter den Crossovern? Mit einer Länge 4,44 Meter (175 Zoll) und Breite 1,85 Meter ist ideal für Stadtstraßen und Familienausflüge. In Europa ist keine Limousine in Sicht, aber das Fließheck bietet 440 Liter Kofferraumvolumen (erweiterbar auf 1.300 Liter bei umgeklappten Sitzen), was mit kleineren SUVs vergleichbar ist, nur ohne das aufgeblasene Ego.

Die GT-Line-Version fügt einen schwarzen Glanz hinzu: 18 Zoll (46 cm) Aluminiumräder, schwarze Radlaufverkleidung, Seitenspiegel und Dachreling. Die hintere Tür öffnet weit, aber ein Wort der Warnung: Der Öffnungsgriff ist lang – Vorsicht vor den „teuersten Teilen“, wie jemand verschmitzt anmerken würde. Ironisch, nicht wahr? Ein Auto, das praktisch ist, Sie aber daran erinnert, dass Sie immer noch ein Mensch sind. Die Farbe Sparkling Yellow ist wie Sonnenschein auf Rädern – positiv, um Sie selbst im Regen zum Lächeln zu bringen. Der K4 ersetzt den Ceed und baut auf dem Forte/K3-Erbe auf, mit einer mutigen „Opposites United“-Philosophie – ausgewogen, aber nie langweilig.

Foto: Kia

Motoren und Leistung: Vom bescheidenen 1,0-Liter-Turbo bis zu 178 PS – und ein Hybrid ist auf dem Weg

Kia weiß, dass Europa Vielfalt liebt, daher bietet der Kia K4 Fließheck eine Vielzahl von Antriebssträngen, alle mit Frontantrieb. Die Basis ist 1,0-Liter-Dreizylinder-Turbo (87 kW / 118 PS, 172 Nm / 127 lb-ft) mit einem Sechsgang-Schaltgetriebe oder einem Siebengang-DCT. Für mehr Leistung gibt es 1,6-Liter-Vierzylinder-Turbo (131 kW / 178 PS, 264 Nm / 195 lb-ft), ausschließlich mit DCT. In den USA erreicht dieser Motor 142 kW (190 PS), in Europa ist er jedoch umweltfreundlicher.

Beschleunigung? Die Turboversion erreicht 100 km/h in ca. 7,3 Sekunden (0–60 mph in 7,0 s), mit endlicher Geschwindigkeit 210 km/h (130 mph) – genug für die Autobahn, nicht für die Rennstrecke, aber ein Vergnügen, das Fahrer zu schätzen wissen. Verbrauch: ca. 6 l/100 km beim Turbo, weniger beim Mild-Hybrid (MHEV). Zukunft? Vollhybrid kommt 2026, mit einem Elektromotor für leises Fahren in der Stadt, als Brücke zum elektrischen EV4. Das Positive: Wenn der Welt das Benzin ausgeht, sagt Kia: „Noch eine Runde.“ Das Positive: Sie müssen an der Ladestation nicht wie in einer Kaffeeschlange warten.

Foto: Kia

Innenraum: Panoramakabine, weiche Sitze, überraschend viel Platz

Geben Sie die ein Kia K4 und Sie haben das Gefühl, in einer Premiumkabine zu sitzen, nicht in einer Kompaktkabine. Zwei 12,3-Zoll-Bildschirme (Instrumente und Infotainment) + 5 Zoll für die Klimaregelung So entsteht ein Panorama, das größer ist als bei manchen Fernsehern. Das ccNC-System unterstützt OTA-Updates, kabelloses Apple CarPlay/Android Auto und den Sprachassistenten „Hey Kia“. Physische Klimasteuerung? Gott sei Dank, kein Rutschen mehr wie auf Eis über den Bildschirm.

Sitze in der GT-Linie: perforiertes Kunstleder, beheizt/gekühlt vorn, beheizt hinten, mit Polsterung für ein sportliches Gefühl. Sitzen Sie tief, wie in einer echten Luke, az 964 mm Beinfreiheit im Fond und 973 mm für den Kopf – selbst bei 190 cm Körpergröße gibt es keinen Druck. Das Schloss ist weich, das Türschließgeräusch ist fest, wie bei teureren Autos. Kleine Kritikpunkte: Die Mittelkonsole ist nicht weich für die Ellenbogen, aber vier USB-C-Ladegeräte, Induktionsladen und verstellbare Getränkehalter beheben das. Hinten gibt es Isofix, einen Skihalter und Jackenhaken – Praktikabilität auf Steroiden. Ironischerweise: Keine Türinnengriffe (Ersparnis?), aber das Lenkrad ist weich, ohne tierische Materialien. Positiv: Komfort, der Sie umarmt.

Foto: Kia

Sicherheit und Technologie: ADAS-Standard, Harman Kardon für Ihre Ohren

Der Kia K4 Fließheck ist nicht nur schön, sondern auch smart. Er ist serienmäßig mit 11 ADAS-Funktionen ausgestattet: Toter-Winkel-Assistent, Kollisionsvermeidung, adaptive Geschwindigkeitsregelung und Querverkehrswarnung hinten. Dazu kommen Harman Kardon Sound mit 8 Lautsprechern und ein digitaler Schlüssel – für unkomplizierte Technik. In Europa erhalten Sie 7 Jahre Garantie. Zink: Wenn Autos selbst fahren, überlässt der K4 Ihnen das Steuer. Positiv: Sicherheit, die schützt, nicht kontrolliert.

Fazit: Der Kia K4 Fließheck stellt das Vertrauen in Kompaktwagen wieder her

Der Kia K4 ist der Beweis, dass Schräghecklimousinen nicht tot sind. Mit 4,44 m lang, 440 Liter Gepäckraum und Motoren mit bis zu 131 kW (178 PS) und einer Beschleunigung von unter 8 Sekunden bieten eine Balance zwischen Fahrspaß und Funktionalität. Die Beinfreiheit im Fond (964 mm) ist luxuriös, die Kabine technologisch fortschrittlich und 2026 kommt ein Hybrid. Persönlich? Der K4 ist erschwinglich (ab ca. 24.000 €, offizielle Preise folgen in Kürze), macht Spaß und ist voller Technologie, die nicht im Weg steht. Ironischerweise: Während Europa schnell auf Elektro umsteigt, sagt Kia: „Moment mal, Benzin macht immer noch Spaß.“


Der voraussichtliche Preis in Europa beginnt bei rund 24.000 Euro für das Basismodell, höhere Ausstattungsvarianten wie die GT-Line kosten fast 28.000 € – zugänglich für so viele Inhalte, vor allem wenn man bedenkt, 7 Jahre Garantie und niedriger Verbrauch. Persönlich? Der Kia K4 Fließheck ist erschwinglich, macht Spaß und steckt voller Technologie, die nicht ablenkt. Ironischerweise sagt Kia, während Europa schnell auf Elektromobilität umsteigt: „Moment, Benzin macht immer noch Spaß.“ Positiv: Die Wahl für alle, die fahren und nicht nur ankommen wollen. Dieses Auto erinnert mich an die guten alten Zeiten der Kompaktwagen, als Autofahren ein Abenteuer und keine lästige Pflicht war – und in dieser Welt der SUVs ist das die Erfrischung, die wir alle brauchen. Wenn Sie nach etwas suchen, das Stil, Platz und ein Lächeln hinter dem Lenkrad kombiniert, ist der K4 Ihre Wahl. Was meinen Sie? Würden Sie ihn anstelle eines Crossovers kaufen? Teilen Sie es in den Kommentaren und geben Sie es vielleicht sogar weiter – wer weiß, vielleicht überzeugen Sie damit einen Freund, die SUV-Herde zu verlassen!

Mehr Informationen

kia.com

Seit 2004 bei Ihnen

Ab 2004 Wir recherchieren urbane Trends und informieren unsere Follower-Community täglich über das Neueste aus den Bereichen Lifestyle, Reisen, Style und Produkte, die mit Leidenschaft begeistern. Ab 2023 bieten wir Inhalte in den wichtigsten Weltsprachen an.