Bis jetzt haben Sie Kia wahrscheinlich noch nicht mit Geschwindigkeit und Luxus in Verbindung gebracht. Die Sportlimousine Kia Stinger soll das ändern. Auf der Detroit Motor Show (NAIAS 2017) präsentierten die Koreaner ihr schnellstes und leistungsstärkstes Modell der Geschichte, das einen langen Weg von der Studie zum Serienmodell zurückgelegt hat und bereits 2017 in Slowenien erhältlich sein wird.
Kia Stinger erblickte das Licht der Welt. Kia Sie war nie erstklassig, geschweige denn das Auto des Kumpels. Aber auch das ändert sich. Danke an den Kia Stinger, der ist der schnellste und stärkste Kia bis jetzt und wurde von einer Studie aus dem Jahr 2011 vorhergesagt GT-Konzept. Mit dem fünftürigen und fünfsitzigen Gran Turismo will die koreanische Marke ihr Profil schärfen. Es wird mit einem Laufwerk erhältlich sein am Heck und an allen vier Rädern.
WEITERLESEN: Volkswagen Tiguan Allspace = Tiguan XXL
Wenn man an den Kia Stinger denkt Audi A7, das ist kein Zufall, denn es entstand aus den Fingern von Peter Schreyer, dem Ex-Designer von Audi. Sie spannten sie unter der Haube an 2-Liter-Turbobenziner mit 258 PS (190 kW) und 352 Nm Drehmoment und 3,3-Liter-V6-Motor mit zwei Turbinen, die sich aus sich herausquetschen 370 PS (272 kW) und 494 Nm Drehmoment. Letzteres ermöglicht eine Beschleunigung von 0 auf 100 km/h in 5,1 Sekunden und beschleunigt bis zu 267 km/h. Es wird für den europäischen Markt erhältlich sein Dieselmotor, den Kia im März auf dem Genfer Autosalon präsentieren wird.
Sie vertrauten der Kraftübertragung auf die Räder Achtgang-Automatikgetriebe. In der Länge misst der Kia Stinger 4,83 Meter, und sein Radstand beträgt 2,90 Meter, was einen geräumigen Innenraum verspricht. Es ist der erste Kia, der sich rühmen kann mit elektronisch verstellbarem Fahrwerk Dynamic Stability Control und Elektro-Servo-Verstärkung. Das Lenkrad wird bieten ein Quintett von Fahrmodi. Erwähnenswert sind die Sicherheitsassistenzsysteme Spurhaltesystem, Fußgängererkennungssystem und automatischer Notbremsung. Ein 7-Zoll-Touchscreen gibt Feedback. 55 Prozent seines Chassis trägt bei Hochfester Stahl, was weiter zur Handhabung beiträgt. Darauf hoffen wir in Slowenien im zweiten Halbjahr 2017.
Galerie – Kia Stinger GT:
Mehr Informationen:
kia.com