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Kleines Schwarzes: Das kleine Schwarze - ein Kultklassiker und unverzichtbarer Bestandteil der Damengarderobe

Das kleine Schwarze gilt als Klassiker, der aus der Garderobe jeder Frau nicht wegzudenken ist. Ein Modestück, das viele Dilemmata löst, wenn es darum geht, das „richtige“ Kleid zu wählen, war nicht immer für alle Anlässe geeignet, da es eine besondere Bedeutung hatte. Schauen wir uns die überraschende Geschichte des „Kleinen Schwarzen“ an.

Das kleine Schwarze - "LBD" ("Little Black Dress") - wurde in den 1920er Jahren von einem Kult-Modedesigner als unverzichtbares Stück der Damengarderobe eingeführt Coco Chanel. Aber sie wurde wirklich berühmt, als sie für eine Rolle in einem populären Film ausgewählt wurde Frühstück bei Tiffany Verkleide eine schöne Schauspielerin Audrey Hepburn. Das kleine Schwarze war jedoch nicht immer so beliebt, da es einst eine eigene, besondere Bedeutung hatte. Frauen des 19. Jahrhunderts trugen nach dem Tod ihres Mannes mindestens zwei Jahre lang Schwarz. Das kleine Schwarze vermittelte also zwei Dinge: 1) dass die Frau sexuell erfahren war und 2) verfügbar war, weil ihr Ehemann verstorben war. In einer Zeit, in der Keuschheit bis zur Ehe fast ein Muss war, war das schwarze Kleid ein wahrer Verbündeter der Frau, da es ihnen erlaubte, Kontakt mit Männern ohne gesellschaftliche Missbilligung zu haben. Obwohl das kleine Schwarze heutzutage als ein Kleidungsstück gilt, das für fast alle Gelegenheiten geeignet ist, wird das Kleid immer noch von einem "grauen Schatten" begleitet, da wir selten eine schwarz gekleidete Frau bei einer Hochzeit oder einem Debütantinnentanz sehen.

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In der Galerie werfen wir einen Blick auf die berühmtesten Damen der Geschichte, die das zeitlose kleine Schwarze mit einer überraschenden Geschichte tragen.

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