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Längere und dichtere Wimpern in 30 Sekunden: Dieser Pudertrick hat das Make-up komplett verändert.

Foto: Janja Prijatelj / Aiart

Die meisten haben mindestens eine Mascara zu Hause, die mehr verspricht, als sie hält. Wir tuschen, biegen und trennen unsere Wimpern, aber das Ergebnis bleibt oft mehr oder weniger gleich. In Wirklichkeit liegt das Problem nicht immer am Produkt, sondern an der Technik.

Manchmal ist es Der Unterschied zwischen durchschnittlichen und „Wow“-Wimpern Nahezu unsichtbar. Es ist keine neue Mascara, kein Serum und auch kein … falsche Wimpern.

Es ist ein kleiner Trick, den Visagisten schon seit Jahren anwenden – aber nur selten findet er Eingang in ihre tägliche Routine. Sobald man ihn ausprobiert hat, stellt man sich nur noch eine Frage: Warum wusste ich das nicht schon früher?

Foto: Freepik

Warum Puder das Aussehen der Wimpern beeinflusst

Puder bindet Feuchtigkeit und erzeugt eine leicht raue Oberfläche. Wird er zwischen den Mascara-Schichten aufgetragen, haftet er an den einzelnen Wimpern und verleiht ihnen Volumen. scheinbare Dicke.

Die Wimpern wirken dichter, länger und definierter. Dieser Effekt ist keine optische Täuschung, sondern das Ergebnis von mehreren Schichten, die ohne zusätzliche künstliche Fasern für mehr Volumen sorgen. Genau diese Textur verstärkt die Wirkung der Mascara und optimiert so deren Wirkung.

Foto: Freepik

Die Wahl des richtigen Pulvers für das beste Ergebnis

Nicht jedes Puder eignet sich für diesen Trick. Transparentes oder sehr feines Puder funktioniert am besten. Loses Puder ohne GlitzerSchwere oder farbige Puder können Abdrücke hinterlassen und die Wimpern beschweren. Wichtig ist, dass der Puder fein gemahlen ist, denn nur so lässt er sich gleichmäßig verteilen und verklumpt nicht. Ein hochwertiger Puder sorgt für einen natürlichen und dennoch ausdrucksstarken Look, der nicht künstlich wirkt.

Schrittweiser Bewerbungsprozess

Zuerst werden die Wimpern mit ... beschichtet. eine dünne Schicht MascaraDie noch nicht vollständig trockene Schicht wird dann mit einem sauberen Pinsel oder Wattestäbchen vorsichtig aufgetragen. eine kleine Menge Pulver.

Sobald das Puder an den Wimpern haftet, wird es aufgetragen. Eine weitere Schicht Mascara. Dadurch wird das Puder zwischen den Haarschichten eingeschlossen und der Effekt von mehr Länge und Fülle erzielt. Die Anwendung erfordert eine ruhige Hand und Geduld, aber das Ergebnis ist schnell sichtbar.

Häufige Fehler, die man am besten vermeidet

Zu viel Pulver ist der häufigste Fehler. Statt verführerischem Volumen wirkt das Ergebnis unordentlich mit verklebten Wimpern. Es wird außerdem nicht empfohlen, alte oder ausgetrocknete Wimperntuscheda das Pulver darauf weniger gut haftet.

Es ist außerdem wichtig, die Wimpern nicht zu berühren, bis das Make-up vollständig getrocknet ist, da sich sonst die Struktur auflösen kann und der Look an Frische verliert.

Foto: Freepik

Für wen ist dieser Trick speziell gedacht?

Die Pudertechnik ist ideal für Menschen mit natürlichem Haar. weniger häufig oder kürzer Für alle, die sich einen ausdrucksstärkeren Look ohne künstliche Zusätze wünschen. Es eignet sich auch für besondere Anlässewenn eine stärkere Wirkung gewünscht wird, aber ohne professionelle Hilfe bildenDank seiner Anpassungsfähigkeit eignet sich der Trick sowohl für Alltags-Make-up als auch für Abend-Make-up.

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