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Leapmotor C10 2025: Der günstigste elektrische SUV mit 800-Volt-Architektur und brachialer Leistung – eine Revolution für alle

585 Pferde zum Preis eines Golfs

Leapmotor C10
Foto: Sprungmotor

Stellen Sie sich einen elektrischen SUV mit dem Herzstück einer Rakete, futuristischer Technologie und einem Preis vor, den man eher von einem alten Schrägheckwagen erwarten würde – der Leapmotor C10 mit seiner 800-Volt-Architektur ist da, um die Welt aufzurütteln.

Sprungmotor C10 Mit einer 800-Volt-Architektur? Das ist, als würde Jeremy Clarkson einen chinesischen Elektriker fahren und sagen: „Na ja, wenigstens brennt er nicht, aber hey, 585 PS zum Preis eines alten Golfs!“ Ironischerweise, aber wahr: Dieser SUV kommt aus China, wo man gelernt hat, Autos zu bauen, die günstig, aber nicht billig aussehen. Mit einer Architektur, die schnelles Laden verspricht, und einer Reichweite, die einen nonstop durch halb Europa bringt, beweist der C10, dass die Zukunft nicht nur der Elite vorbehalten ist. Dieses Auto hat das Potenzial, den Markt aufzumischen. Lesen Sie weiter und Sie werden sehen, warum er eine positive Überraschung für alle ist, die Wert auf Qualität ohne Kompromisse legen.

Foto: Sprungmotor

Eine kurze Geschichte der Marke Leapmotor: Vom Garagen-Startup zum Weltmarktführer

Leapmotor ist keine etablierte Marke wie Mercedes oder BMW, sondern ein junger, aufstrebender Hersteller, der 2015 in China gegründet wurde. Wie ein genialer Bastler, der alle überrascht, hat sich Leapmotor auf erschwingliche und fortschrittliche Elektroautos spezialisiert. 2023 ging das Unternehmen eine Partnerschaft mit Stellantis ein – genau, dem Konzern von Fiat und Peugeot – und erobert seitdem die Welt im Sturm. Der C10, das globale Modell, wurde 2024 auf den Markt gebracht und hat sich bereits tausendfach verkauft. Er ist nicht einfach nur ein Auto; er beweist, dass China nicht länger nur kopiert, sondern auch innovativ ist. Die Ironie? Während andere noch über Batterien diskutieren, fährt Leapmotor in seinem Heimatland bereits mit einer 800-Volt-Architektur für 17.000 US-Dollar. Positiv zu vermerken: Leapmotor beweist, dass eine junge Marke schnell reifen und Qualität bieten kann, für die etablierte Marken das Doppelte verlangen.

Foto: Sprungmotor

Design und Erscheinungsbild: Minimalismus mit Wirkung, ohne unnötigen Pomp.

Der Leapmotor C10 schreit nicht „Seht mich an!“, sondern flüstert „Fahr mich!“. 4739 mm lang, 1900 mm breit und 1680 mm hoch, mit einem Radstand von 2825 mm – genau die richtige Größe für einen Familien-SUV. Das Exterieur ist klar: fließende Linien, ein einzelnes Rücklichtband und Farben wie das neue Lila oder Grün, die 800 Euro Aufpreis kosten. Er verfügt nun über elektrisch ausfahrbare Türgriffe, wie im Film. Positiv: Er sieht modern und aerodynamisch aus, was der Reichweite zugutekommt. Für alle, die es sportlicher mögen, gibt es die auf 250 Einheiten limitierte Irmscher Edition mit zusätzlichen Spoilern, roten Akzenten und einem sportlichen Look für 5000 Euro Aufpreis. Passend dazu: 20- oder 21-Zoll-Felgen, die sportlich und nicht nur praktisch aussehen. Alles in allem: ein unauffälliges, aber attraktives Design – ideal für alle, die nicht auffallen, sondern einfach nur fahren wollen. Aber es ist kein emotionales Auto, eher ein sehr zurückhaltendes.

Foto: Sprungmotor

Interieur und Technologie: Intelligenter als Ihr Smartphone – mit ein paar Einsteigertricks

Der Innenraum des C10 gleicht einer komfortablen Lounge: Zwei Farben, wie Orange oder Lila, sorgen für Abwechslung. Das Highlight? Der Qualcomm Snapdragon 8295P Prozessor, der das Infotainment schneller macht als Ihr altes Smartphone. Ein zusätzlicher LiDAR-Sensor im Dachhimmel ermöglicht fortschrittliche Assistenzsysteme – quasi ein Autopilot, der Hindernisse erkennt. Das kabellose Ladegerät hat 50 Watt, und im Design-Paket für nur 1.500 Euro Aufpreis sind die Sitze beheizt und belüftet. Platzangebot? Für fünf Personen bietet der C10 einen 435 Liter fassenden Kofferraum (1.400 Liter bei umgeklappten Sitzen) und sogar einen Frunk (Frontkofferraum) mit 23 Litern – genug für Kabel oder Putzutensilien. Die Ironie: In Zeiten, in denen Autos immer computergesteuerter werden, bedient der Leapmotor alles intuitiv, ganz ohne unzählige Knöpfe. Erste Tester berichten jedoch von Softwarefehlern, beispielsweise unübersichtlichen Menüs für Fahrmodi oder einer Navigation, die mitunter nicht funktioniert. Positiv: Die Materialien sind für den Preis erstklassig – Silikonleder, weiche Oberflächen und Metalldetails vermitteln ein hochwertiges Gefühl. Das große zentrale Display zeigt alles vom Kraftstoffverbrauch bis zur 360°-Kamera an. Für Familien: Viel Platz im Fond, kein hoher Boden durch den Akku – komfortabel auch auf langen Fahrten.

Antrieb und Leistung: Von ruhig zu raketenartig in einem Augenblick

Jetzt kommt der Spaß. Die 800-Volt-Version? 220 kW (299 PS) und 360 Nm Drehmoment für Hinterradantrieb oder eine Version mit zwei Motoren, 436 kW (585 PS) und über 600 Nm für Allradantrieb – von 0 auf 100 km/h in nur 4 Sekunden, Höchstgeschwindigkeit 190 km/h. Fahrdynamik? Continental-Bremsen und Bosch-Lenkung sorgen für ein präzises Fahrgefühl. Erste Käufer berichten, dass das Handling für den Preis gut ist, das Fahrwerk jedoch uneinheitlich – hart auf unebenen Straßen, weich in Kurven, was „das Schlechteste aus beiden Welten“ ist. Positiv: Es ist komfortabel, leise und stabil im Alltag, auch auf der Autobahn. Anhängelast: 1,5 Tonnen.

Akku, Laden und Reichweite: Länger und schneller, kein Warten

Das Herzstück des C10: eine LFP-Batterie mit 74,9 kWh (bzw. 81,9 kWh für Allradantrieb) in 800-Volt-Architektur. Reichweite? Über 605 km nach CLTC (ca. 420–530 km nach WLTP), ideal für lange Strecken. Verbrauch: 23–24 kWh/100 km auf der Autobahn bei 110–120 km/h. Laden? Dank der 800-Volt-Architektur lädt der % von 30 auf 80 in 16–22 Minuten (Spitzenleistung 180–186 kW), 40 km schneller als zuvor. Kein Vorheizen bei Kälte – ein Nachteil in kalten Regionen. Ironischerweise: Während manche Elektroautos stundenlang laden, ist dieser in weniger als einer Kaffeepause wieder voll. Erste Tester berichten, dass der % realistisch gesehen in 25 Minuten von 10 auf 80 km geladen wird – kein Wunder. Positiv: LFP ist sicher, langlebig und wartungsarm. Alles in allem: ein Auto, das für anspruchsvolles Fahren bestens gerüstet ist, ohne Angst vor einer leeren Batterie.

Sicherheit und Zusatzfunktionen: Sicher wie ein Bunker, mit ein paar Tricks.

Der C10 ist nicht nur schnell, sondern auch sicher. LiDAR unterstützt L2++-Assistenzsysteme, automatisches Einparken und Hindernisvermeidung. Fünf Sterne von Euro NCAP? Vermutlich, da der Test weltweit durchgeführt wird. Allerdings berichten einige der ersten Tester von nervösen Assistenzsystemen – plötzliches Bremsen ohne ersichtlichen Grund, insbesondere in Kurven oder Tunneln. Positiv: Die 360°-Kamera, die adaptiven Scheinwerfer und der intelligente Geschwindigkeitsassistent (ISA) funktionieren nach der Konfiguration einwandfrei. Extras: Vehicle-to-Load zum Laden anderer Geräte, Smart Key und ein riesiger Bildschirm. Für 36.400 Euro in Europa (bzw. 44.900 Euro mit Allradantrieb) – ein echtes Schnäppchen.

Fahrerlebnis: Wie fährt es sich tatsächlich?

Diejenigen, die das Fahrzeug als Erste getestet haben, berichten, dass der C10 im Alltag komfortabel ist und selbst in Tunneln eine gute Geräuschdämmung bietet. Auf der Autobahn liegt er stabil, doch die Assistenzsysteme stören bei plötzlichen Bremsmanövern. In Kurven neigt er trotz des straffen Fahrwerks zum Wanken – quasi „das Schlechteste aus beiden Welten“. Die Software: Die Navigation funktioniert mitunter nicht, die Menüs sind unintuitiv (z. B. muss man aufstehen, um den Fahrmodus zu wechseln). Positiv hervorzuheben ist jedoch die enorme Leistung, insbesondere im Allradantrieb, wo Überholmanöver wie eine Rakete wirken. Der Verbrauch ist realistisch, die Reichweite von 350 km auf der Autobahn ausreichend. Für den Preis bietet er ein hervorragendes Preis-Leistungs-Verhältnis, die Software ist aber verbesserungsbedürftig. Ironischerweise überholen uns die Chinesen technologisch, doch die Europäer sind nach wie vor besser an unsere Straßenverhältnisse angepasst.

Fazit: Warum sollte man sich für den Leapmotor C10 entscheiden – und wo liegt der Haken?

Nach Auswertung der Quellen, von chinesischen Raketenstarts bis hin zu europäischen Tests, ist Folgendes klar: Sprungmotor C10 Mit seiner 800-Volt-Architektur ist er nicht einfach nur ein Auto, sondern ein Statement zur Zukunft. Mit 585 PS (436 kW) im Allradantrieb, einer Beschleunigung von 0 auf 100 km/h in 4 Sekunden und einer Reichweite von über 500 km tritt er in Konkurrenz zum Tesla Model Y oder BMW iX3 – und das zum halben Preis: ab 36.400 Euro, für das Topmodell mit Allradantrieb sogar ab 44.900 Euro. Die Irmscher Edition bietet für zusätzliche 5.000 Euro noch mehr Exklusivität. Positiv hervorzuheben sind: enormer Platz, hochwertige Materialien, Schnellladung (22 Minuten an der 30-80%) und ein unschlagbares Preis-Leistungs-Verhältnis. Erste Tester berichten von Softwarefehlern, unruhigen Assistenzsystemen und einer nicht optimalen Fahrdynamik – als hätte man die europäischen Kurven vergessen. Doch die Wahrheit ist: Dieses Auto ist ideal für Familien, die kompromisslose Elektromobilität, günstige Wartung und Fahrspaß pur wünschen. Persönliche Meinung: Wer einen alltagstauglichen, emissionsfreien SUV sucht, der nicht gleich ein Vermögen kostet, ist mit dem C10 bestens beraten – selbst mit den Kinderkrankheiten, die sich per Over-the-Air-Update beheben ließen. Der Preis? Hängt vom Markt ab, aber rechnen Sie mit einem wettbewerbsfähigen Preis unter 45.000 € für das Topmodell. Machen Sie eine Probefahrt und teilen Sie Ihre Meinung in den Kommentaren – vielleicht ist es ja Ihr nächstes Auto. Und falls nicht, wissen Sie zumindest, dass Elektromobilität erschwinglich, schnell und lila wird. Gut gemacht, Leapmotor – die Welt braucht euch!

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