Beim Goodwood Festival of Speed 2015 feierte das teuerste Auto von Lotus in der Geschichte – der Lotus 3-Eleven, der Nachfolger des 2008er Modells 2-Eleven – seine Weltpremiere. Es macht also Sinn, dass es auch das schnellste ist. Es kann bis zu 290 km/h schnell gefahren werden, und von 0 auf 100 km/h dauert es weniger als drei Sekunden. Er hat eine extrem leichte und völlig neue Karosserie, und es wird zwei Versionen geben – eine bereit für Rennstrecken und die andere für normale Straßen.
Lotus 3-Eleven es ist das teuerste und das schnellste Ein Lotus-Auto in der Geschichte dieser Marke (bisher). Evora 400). Es treibt ihn an 3,5-Liter-V6-Motor, das 456 hat PS (336 kW) und 450 Nm Drehmoment, ab Februar 2016 und dann werden sie wahrscheinlich alles produzieren 311 Exemplare. Sie werden entweder in verfügbar sein Straße (Straße) entweder in Rennen (Renn-)Versionen. Letzteres wird noch aerodynamischer sein, mit einem anderen Getriebe (im Grunde ein sequentielles Sechsganggetriebe) und mit Sportsitzen Hergestellt nach den Vorgaben des Internationalen Automobilverbandes (FIA) mit Vierpunkt-Sicherheitsgurten. Wie sein Straßenbruder wird er über eine offene Kabine verfügen.
Der Rennwagen wird nicht ganz billig sein, da man dafür ca. 162 Tausend EuroDamit ist es der bislang teuerste Lotus und ein weiteres Zeichen dafür, dass die britische Marke auf der Preisskala stetig nach oben klettert. Version mit Homologation zum Fahren auf normalen Straßen wird etwas günstiger sein, aber der Preis wird trotzdem gesalzen- 116 Tausend Euro.
WEITERLESEN: Lotus Evora 400 – das bisher schnellste Lotus-Auto
Der Lotus 3-Eleven basiert auf dem Vorbild Exige, mit einem Aluminium-Chassis, Federplatten aus Verbundwerkstoffen und Gewicht unter 900 Kilogramm (890 kg). Keine Version wie gesagt es hat kein DachDeshalb können sie mit vielen Elementen aufwarten, die zu einer besseren Haftung auf der Straße beitragen. Öhlins-Stoßdämpfer, einen verstellbaren „Stabilisator“ vorn und eine Eibach-Flügelfederung, dazu kommt noch eine eigene 18-Zoll-Felgen und Michelin-Reifen Super Sort oder Cup 2. Über den Innenraum muss man kein Blatt vor den Mund nehmen, denn bei diesem Auto steht der Komfort nicht an erster Stelle. Es ist also nur erwähnenswert Dreispeichen-Lenkrad, ein Bildschirm tief im Armaturenbrett, die bereits erwähnten Sportsitze und Feuerlöscher.
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